[tool] Crowdstatus

In (vorerst) Zusammenarbeit mit Twitter gibt es ein neues Tool: Crowdstatus.
Zur Zeit ist es möglich, ganz einfach hier eine sogenannte Crowd anzulegen und dann diese Accounts vergleichbar einer Pinwand anzuzeigen. Irgendwie erinnert es stark an TwitterCamp.
Ähnlich wie Lee Kraus fehlt mir, dass man keine „Rechte“ usw. definieren kann. Es wäre doch schön für verschiedene Situtationen (Arbeit, Familie, Freizeit, Konferenz usw.) solche Crowds anzulegen und nur einer bestimmten Personengruppe sichtbar zu machen. Naja was noch nicht ist, kann ja noch werden.

Hier jedenfalls ein erster Test mit „Crowd of Martin„.

[publication] Mobile Learning

The International Review of Research in Open and Distance Learning widmet sich in der Ausgabe Vol. 8, No. 2 (2007) dem Mobile Learning.
Ich hatte zwar noch keine Zeit mir alle Artikeln durchzulesen, aber den Link muss man sich auf alle Fälle mal ablegen.

This special IRRODL issue on mobile learning is timely because of the proliferation of mobile technology in society, globalization, and the need to re-examine how learning materials are designed and delivered for the new generation of learners. In today’s world, people are on the move and are demanding access to learning materials and information anytime and anywhere.

Mobile Learning, Vol. 8, Nr. 2 (2007)

[tool] twitpic

Über Twitxr hatte ich bereits einmal berichtet. Jetzt habe ich noch ein „Micro-foto-blogging-tool“ entdeckt: twitpic.
Hier ist es so, dass man einfach das Foto per email an die Applikation schickt und es danach automatisiert auf twitpic erscheint bzw. in meinem Twitter Account als Link eingebettet wird. Angenehm aufgefallen ist mir, dass man seinen Twitter Account verwenden kann. Interessantes Tool, einmal schauen ob ich es tatsächlich öfters anwenden werde.

Zusammenfassung Mobile Learning Conference 2008

Nachdem ich die letzten Tage an der Mobile Learning Conference 2008 an der Algarve, Portugal teilgenommen habe, stellt sich natürlich die Frage, was habe ich davon mitgenommen.
Kurz gesagt, sind sich naturgemäß alle einig, dass mLearning durch die Zunahme der mobilen Endgeräte immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Trotzdem gab es für mich dafür zuwenig Anwendungsbeispiele wenn man die „schier unbegrenzten“ Möglichkeiten in Betracht zieht. Die meisten Vorträge bezogen sich entweder auf die Entwicklung von Spielen, welches ich eher in die Kategorie game-based learning geben würde, oder auf die Anwendung von SMS als Interaktionsmöglichkeit (auch das halte ich nicht für die zukünftige Entwicklung).
Hier habe ich noch ein paar erwähnenswerte Kurzimpressionen:

  • Prof. Graham Brown, brachte in seiner Keynote folgenden Satz: „Is the learning mobile or just the device?“, welcher mir gut gefallen hat. Seine Projekte sind unter https://www.handheldlearning.co.uk gelistet.
  • David Cavallo vom MIT Media Lab sprach in seiner Präsentation über die OLPC-Initiative in Drittländern: „Devices are lacking, but they are coming; conectivity is lacking, but is coming; peoples engaging kids in using this powerful techniques is lacking and we need them … we need lecturers and teachers teaching in a new way“. Weiters meinte er zum Einsatz des One Laptop per Child „it is an educational problem not a technical one“ und „everybody should devserve the best possible education“
  • Malcolm Andrew berichtete über seine Podcast Erfahrungen. Er bot diese im Vorfeld zu seinen Vorlesung als Kurzzusammenfassung an. Interessant fand ich dabei folgendes: Je länger die Vorlesung dauerte, umso geringer wurde der Downlod der Podcasts und die meisten Studenten nutzen die Aufzeichnungen auf Ihrem PC, kaum Verwendung fand die Möglichkeit der automatischen Subskription in iTunes oder das Ansehen auf ihren Mobiltelefonen.
  • Sehr gut gefallen hat mir das Tool welches Bastian Tenbergen präsentierte: „SketchUML: A TabletPC-based eLearning Tool for the UML Syntax„. Es gibt dazu einen Videofilm auf Youtube:

Is QR Code the business card of tomorrow?

As I saw QR Codes and their use for the first time I always thought that is the solution for business cards in the future.
However we at Graz University of Technology began a master thesis with the aim to gather experiences about these possibilities. Now I can present the first prototype of a branded QR Code within a URL. This URL will lead you to my business card, which will be stored automatically at your mobile phone.

Business Card via QR Code

My official contact card at the university wide information system is shown here and here you will find some more informations about QR codes and our project (in german).