[publication] Perception and Acceptance of Padlet as a Microblogging Platform for Writing Skills #research #tugraz

Togehter with my colleagues we did a small research work about „Perception and Acceptance of Padlet as a Microblogging Platform for Writing Skills“ in the International Journal of Interactive Mobile Technologies (iJIM).

Abstract:
This research is intended to answer the question, how are the students‘ perceptions of internet technology in learning and how is the acceptance of Padlet as a microblogging platform for writing skills in German language level A2-B1 CEFR standards for the student. In summary, 21 students within the range of 19-22 years participated, which consisted of 2 males and 19 females – data obtained through opened and closed questionnaires. The results of data analysis showed that students had positive perceptions using internet technology in learning. However, students cannot accept Padlet as a microbloggingplatform in learning German writing skills due to several factors that influence it. This research has an essential finding: before conducting online learning, lecturers have to consider internet availability and the adequacy of reviews to their smartphones as a learning infrastructure.

[full article @ ResearchGate]
[full article @ Journal’s homepage]

Reference: Kharis, Dameria, C. N., Ebner, M. (2020) Perception and Acceptance of Padlet as a Microblogging Platform for Writing Skills. In: International Journal of Interactive Mobile Technologies (iJIM). 14/13. pp. 213-220

[publication] Maker Education. Grundlagen der werkstattorientierten digitalen Bildung in der Schule und Entwicklungen zur Professionalisierung der Lehrkräfte. #makereducation #research

Mit Melanie Stilz und Sandra Schön durfte ich im neuen Buch von Martin Rothland & Simone Herrlinger einen Beitrag zur Maker Education und LehrerInnenbildung zusteuern.

Darum gehts:

Maker Education und damit verbundene methodische Ansätze wie Makeathons, Hackathons oder Design Thinking erfreuen sich wachsender Popularität im Bildungsbereich. Insbesondere mit Blick auf Zukunftsthemen wie Robotik, künstliche Intelligenz oder Nachhaltigkeit fällt zunehmend das Stichwort „Making“, wenn es um die Frage nach geeigneten Bildungskonzepten geht. Umso erstaunlicher scheint, dass dem wachsenden Angebot außerschulischer Maker Education, bisher nur vereinzelt Bemühungen folgen, diese auch in Lehrkräftebildung und Schulunterricht stärker zu verankern.

Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über Bezüge, didaktische Prinzipien und Forschungsstand von Maker Education und zeigt anhand von Beispielen aus dem deutschsprachigen Raum Wege auf, wie Maker Education in der Lehrkräftebildung und im schulischen Umfeld gelingen kann. Exemplarisch werden dazu die Erfahrungen mit dem Berliner Zusatzkurs „Digitale Welten” beschrieben.

Schlüsselwörter: Maker Education, digitale Bildung, 21st Century Skills, Werkstatt

  • Stilz, Melanie; Ebner, Martin & Schön, Sandra (2020). Maker Education. Grundlagen der werkstattorientierten digitalen Bildung in der Schule und Entwicklungen zur Professionalisierung der Lehrkräfte. In: Martin Rothland & Simone Herrlinger (Hrsg.) Digital?! Perspektiven der Digitalisierung für den Lehrerberuf und die Lehrerbildung, Buchreihe Beiträge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung. Münster: Waxmann, S. 143-159. Preprint bei ResearchGate: [draft @ researchgate]

[master] Fächerintegrativer Unterricht am Beispiel des Lernroboters Thymio #makereducation #robotics #tugraz

Philip Lield hat seine Mastearbeit zum Thema „Fächerintegrativer Unterricht am Beispiel des Lernroboters Thymio“ verfasst. Hier nun die Folien seiner erfolgreichen Verteidigung.

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[publication] Digitales kreatives Gestalten. Hintergrund und methodische Umsetzung #makereduction #openaccess #oer

Eigentlich haben wir an allen der Neuerscheinungen dieser Tage zur Maker Education nicht innerhalb ein paar Wochen geschrieben, sondern über Monate hinweg. Aber nun erschien tatsächlich ein Beitrag nach dem anderen 🙂 Diesesmal geht es um unterschiedliche Methoden in der Maker Education, und dieser Beitrag ist auch wieder unter offener Lizenz erschienen:

In diesem Beitrag beschreiben wir zunächst einführend die Hintergründe und didaktischen Prinzipien der Maker Education und ausgewählte Werkzeuge. Im weiteren Text geben wir einen Überblick auf methodisch-didaktische Varianten in Bezug auf die Berücksichtigung der individuellen Interessen, der Umsetzung des Lernens von und mit anderen sowie Varianten in der Aufgabenstellung. Der Beitrag schließt mit Handlungsempfehlungen für die Umsetzung von Maker Education in der Schule.

    • Schön, S.; Ebner, M. & Narr, K. (2020): Digitales kreatives Gestalten. Hintergrund und methodische Umsetzung. Winterthur: IQES online. URL: [Link IQES online]; Bei ResearchGate: [Link ResearchGate]

[publication] Ziele von Makerspaces. Didaktische Perspektiven #makerspace #openaccess

Mit Sandra Schön habe ich mich an einem Sammelband (Viktoria Pepler / Tobias Seidl / Richard Stang) zu „Lernwelt Makerspace“ mit einem Beitrag zu den Zielen von Makerspaces aus didaktischer Perspektive beteiligen dürfen. Es geht dabei um didaktische Perspektiven für Kinder, aber auch für Erwachsene! DeGruyter stellt den Beitrag mit Open Access zur Verfügung, so dass der Beitrag für alle zugänglich ist – herzlichen Dank an Verlag und Herausgeber!

Zum Weiterlesen:

[Beitrag als preprint auf ResearchGate]

[presentation] Der Ansatz der „Citizen Science“ bei der Erstellung von Lehrmaterialien in einem Hochschulprojekt #tugraz #gmw2020

Im Rahmen der GMW 2020 Tagung hat Clarissa zwei Beiträge von uns vorgestellt – der zweite nun hatten den Titel „Der Ansatz der „Citizen Science“ bei der Erstellung von Lehrmaterialien in einem Hochschulprojekt„. Hier gibt es noch die Vortragsfolien:

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[publication] The use of Alexa for mass education #edil2020 #tugraz #alexa #TEL

At this year EDMedia conference (online) we did a publication about „The Use of Alexa for Mass education“.

Abstract:
The amount of digitalized information increases day by day. Everyone connected to the internet through different devices or interfaces can acquire information of specific topics and interests at every time on every place. Nowadays, nearly every child owns a mobile device or at least has access to a mobile device connected to the internet. The main focus of children is to watch videos or play games on their device, so they always see it as an interesting, entertaining virtual friend. The use of mobile devices containing apps which deliver selected information opens a very interesting channel to deliver knowledge in a hidden way to children. This research deals with the development of an Alexa skill prototype to train 1×1 calculation skills of children in primary school in a very funny and playfully way. To evaluate the speech-assistant technology connected to an education game, a field study in was realized. As the Alexa speech-assistant is anyway absolutely magnetic to children, the feedback of the 1×1 calculation skill was better than expected and motivated us to enhance the base functionalities.

[Draft @ ResearchGate]

Reference: Schoegler, P., Ebner, M. & Ebner, M. (2020). The Use of Alexa for Mass Education. In Proceedings of EdMedia + Innovate Learning (pp. 721-730). Online, The Netherlands: Association for the Advancement of Computing in Education (AACE)

[publication] Die Monster-MOOC-Weiterbildung – Erfahrungen mit der Übertragung eines interaktiven Präsenzworkshops in den digitalen Raum #covid19 #research #workshop

Einen interaktiven Workshop gestalten: geschenkt. Doch wie bringt man ihn in den virtuellen Raum? Ich habe die Herausforderung in der COVID-19-Krise angepackt und ein Workshopdesign, mit dem wir im Präsenzformat bei der Universität Passau (Lehre+ Hochschuldidaktik) gute Erfahrungen gemacht haben möglichst 1:1 in den virtuellen Raum übertragen und dort mit Lehrenden der FH Salzburg durchgeführt.

Im Beitrag wird das Konzept eines Präsenzworkshops zur Einführung von MOOCs (Massive Open Online Courses) für Lehrende an Hochschulen vorgestellt, wie es im Jahr 2013 mit hohen Anteilen von Interaktion und Gruppenarbeit entwickelt wurde. In der Folge der COVID-19-Krise und Umstellung auf Home Office und Online-Begegnungen wurde versucht, das methodisch-didaktische Konzept möglichst gleichartig in den digitalen Raum zu übertragen. Im Artikel wird beschrieben, welche Tools dabei zum Einsatz kamen und wie sie sich auf die Arbeitsweisen und -ergebnisse ausgewirkt haben.

Man kann jetzt nicht nur nachlesen wie wir Workshops für MOOC-Einsteiger/innen gestalten in Präsenz und Online gestalten, sondern auch, auf was man beim Übertragen ins Online-Format achten sollte.

[presentation] The use of Alexa for mass education #edil2020 #tugraz #alexa #TEL

The first presentation at this year EDMedia conference (online) was about „The use of Alexa for mass education“. Find here the slides of my talk:

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[publication] Concepts for E-Assessments in STEM on the Example of Engineering Mechanics #eAssessment #STEMeducation #TEL

Our publication about „Concepts for E-Assessments in STEM on the Example of Engineering Mechanics“ got published in the International Journal for Emerging Technologies in Learning (i-JET).

Abstract:
We discuss if and how it is possible to develop meaningful e-assessments in Engineering Mechanics. The focus is on complex example problems, resembling traditional paper-pencil exams. Moreover, the switch to e-assessments should be as transparent as possible for the students, i.e., it shouldn’t lead to additional difficulties, while still maintaining sufficiently high discrimination indices for all questions. Example problems have been designed in such a way, that it is possible to account for a great variety of inputs ranging from graphical to numerical and algebraic as well as string input types. Thanks to the implementation of random variables it is even possible to create an individual set of initial values for every participant. Additionally, when dealing with complex example problems errors carried forward have to be taken into account. Different approaches to do so are detailed and discussed, e.g., pre-defined paths for sub-questions, usage of students’ previous inputs or decision trees. The main finding is that complex example problems in Engineering Mechanics can very well be used in e-assessments if the design of these questions is well structured into meaningful sub-questions and errors carried forward are accounted for.

[article @ ResearchGate]
[article @ Journal’s Homepage]

Reference: Orthaber, M., Stütz, D., Antretter, T., Ebner, M. (2020) Concepts for E-Assessments in STEM on the Example of Engineering Mechanics. International Journal for Emerging Technologies in Learnig. 15(12). pp. 136-152