Im Rahmen der Tagung Bildungsnetzwerk an der Technischen Universität Wien, darf ich unser MINT-MOOC-Projekt vorstellen. Hier gibt es den Foliensatz dazu:
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Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Im Rahmen der Tagung Bildungsnetzwerk an der Technischen Universität Wien, darf ich unser MINT-MOOC-Projekt vorstellen. Hier gibt es den Foliensatz dazu:
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Der iMooX – MOOC zu „Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie“ geht nun bereits in seine dritte Runde. Natürlich wieder mit neuen und altbewährten Videos, sodass wir das Thema intensiv und ausgiebig disktuieren können.
Wer Lust & Laune hat mit uns über die Themen unserer Zeit zu reflektieren, ist herzlichst eingeladen ab 13.3.2017 dabei zu sein. Anmelden kann man sich aber bereits jetzt, direkt hier: [Link zur Anmeldeseite]
Damit die Wartezeit nicht allzulang wird, gibt es bereits einen Vorgeschmack mit dem Trailer:
Im Rahmen des edidactics-Moduls Multimediaproduktion halte ich heute den Input. Ich versuche dabei die immer vielfältigeren Einsatzmöglichkeiten von Medien darzustellen. Dazu findet man hier die Folien, im zweiten Teil des Moduls werden dann vor allem die Erstellung von E-Books und Videos praktisch erprobt:
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Die gesamten Workshopunterlagen sind hier online frei zugänglich.
Im Rahmen der Campus Innovation Konferenz in Hamburg bin ich auch zu einem Kurzinterview gebeten worden, welches jetzt zur Verfügung steht:
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Ich darf heute zwei große Themen des technologiegestützten Lehrens und Lernens am DIZ in Ingolstadt ansprechen: Social Media & Mobile Learning. Der Workshop ist zweigeteilt und soll eine Übersicht geben, welche didaktische Vielfalt durch den Einsatz von Medien in der (Hoch-)Schullehre erzielt werden kann.
Foliensatz Social Media Learning:
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Foliensatz Mobile Learning:
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Sandra und ich wurden gefragt ob wir zum Begleitband des deutschen nationalen IT-Gipfel einen Beitrag beisteuern können. Dem sind wir gerne nachgekommen und haben uns dem Thema der freien Bildungsressourcen gewidmet und den klingenden Titel „Die Öffnung der Bildungsmaterialien als digitale soziale Innovation für die Wissensgesellschaft von morgen“ gewählt.
Zusammenfassung:
Bildungsinhalte, die einerseits im Internet frei zugänglich sind und darüber hinaus über eine Lizenz zu ihrer Wiederverwendung und Bearbeitung verfügen, werden als freie Bildungsressourcen (Open Educational Resources, kurz OER) bezeichnet. Damit sind nicht nur urheberrechtliche Beschränkungen kein Problem mehr, sondern es werden auch weitere innovative Möglichkeiten der Verbreitung von Bildungsmaterialien möglich und umsetzbar.
In diesem Beitrag soll das Thema der freien Bildungsressourcen näher betrachtet und aufgezeigt werden, wie sie als digitale soziale Innovation wirken können. Dabei werden konkrete OER-Projekte beschrieben und benannt und insbesondere auch die neue Form von Online-Kursen, sogenannte Massive Open Online Courses (kurz MOOCs) aufgegriffen. Darüber hinaus beleuchten wir auch, warum OER und offen lizenzierte MOOCs für eine Wissensgesellschaft von morgen notwendig sind. Bei der fortschreitenden digitalen Durchdringung des Bildungsmarktes und einem restriktiven Urheberrecht ist es unerlässlich, dass entsprechend offen lizenzierte Inhalte vorhanden sind, damit die Gesellschaft aktiv partizipieren kann.
Zitation: Ebner, M., Schön, S. (2016) Die Öffnung der Bildungsmaterialien als digitale soziale Innovation für die Wissensgesellschaft von morgen. In: Digitale Bildungslandschaften. Scheer, A.-W., Wachter, C. (Hrsg.) IMC AG, Saarbrücken. S.202-213
Mein Vortrag auf der Campus Innovation rund um Learning Analytics wurde aufgezeichnet und steht online zur Verfügung. Die Folien sind bereits hier online.
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Im Rahmen des CAS eLearning Zertifikatkurses darf ich das Modul „Learning Managment System und Open Educational Resources“ abhalten. Die dafür notwendigen Unterlagen sind hier nochmals übersichtlich dargestellt.
VORMITTAG: Learning Management Systeme
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NACHMITTAG: Open Educational Resources
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Als weiterführende Literatur wird das Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien empfohlen mit den entsprechenden Kapiteln.
Zur Info für Nicht-Teilnehmer/innen: Es handelt sich um einen ganztägigen Workshop.
Über die mit den Dieter-Baacke-Preis ausgezeichneten Makerdays for Kids ist nun auch im regionalen Fernsehen berichtet worden. Wir sagen danke an den Sender rfo, der einen ausführlichen Bericht gebracht hat und sehr schön das Projekt darstellte.
Hier ein Auszug aus der Pressemeldung:
In seiner Laudatio würdigte Horst Pohlmann, Akademie der kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW, die Reichenhaller „Maker Days for Kids“, die in den Osterferien 2015 veranstaltet wurden, folgendermaßen: „Im offenen Werkstattkonzept „Maker Days for Kids“ bestimmen die Kinder und Jugendlichen, was sie umsetzen möchten, suchen selbstständig Problemlösungen, arbeiten kollaborativ zusammen, unterstützen sich gegenseitig und holen sich Unterstützung von Peer-Tutor*innen und von den begleitenden pädagogischen Fachkräften auf Augenhöhe. Dabei werden beispielsweise Traumhäuser modelliert und am 3D-Drucker ausgedruckt, Games konzipiert und umgesetzt, mit LED-Lampen experimentiert oder Raspberry-Pis programmiert.“
Neben der medienpädagogischen Konzeption und Umsetzung wurde insbesondere die weitreichende und grenzüberschreitende Kooperation von Einrichtungen und Einzelpersonen in diesem Modellprojekt gewürdigt.
[Veröffentlichung auf der Webseite der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur]