Die TU Graz stellt ab sofort auch ein Webinterface für den Newsserver (news.tugraz.at) zur Verfügung. Damit können alle Newsgroups bei fehlendem Client gelesen werden. Für Bedienstete und Studenten der
TU Graz ist sogar das Schreiben online möglich.
Für Leute die mich kennen, wahrscheinlich eine unglaubliche Nachricht: Nach all den (harten) Jahren mit Windows gehöre ich nun auch zu den Besitzern eines MacBookPro.
Und mein erster Eindruck nach ca. 1 Stunde ist sehr gut – bin gespannt wie sich alles weiterentwickelt.
Dr. Chris Paton hat eine Slideshow zu New Media in Medicine online gestellt und er zeigt sehr schön das enorme Potential von Animationen im Bereich der Medizin auf:
Eine sehr schöne Seite zum Thema Mathematik Lernen ist Visual Math Learning. Zahlreiche Themengebiete werden erklärt und können nachher selbst anhand interaktiver Beispiele geübt werden.
Mark Prensky, der den berühmten Artikel „Digital Natives/Digital Immigrants“ verfasst hat, hat diese Präsentation auf der AECT (Association for Educational Communications and Technology)-Konferenz in Anaheim (Kalifornien) gehalten. Es lohnt sich durch die 273 (!) Folien zu kämpfen.
Fring und Opera Mini verwende ich selbst und kann es auch nur weiterempfehlen. Die anderen Programme sind mir zwar bekannt, aber nicht in Verwendung. Für mich in die Liste gehört locr mit dem man geogetaggte Bilder online verfügbar machen kann.
Gibt es Empfehlungen eurerseits?
Das Thema wird sein „Usability & Human-Computer Interaction for Education and Work“
Der Schwerpunkt wird also auf Usability, HCI und e-Learning liegen, was auch der Fokus unserer Special Interest Group HCI4EDU ist.
Hier ist die offizielle Webseite und hier der Call for Papers.
Wir hoffen auf rege Teilnahme und würden uns freuen Sie/euch in Graz nächstes Jahr begrüßen zu dürfen.
Eine durchaus beachtenswerte Neuerscheinung gibt es von Amazon zu berichten: Kindle – ein ePaper Reader.
Der Reader an sich ist nicht das Revolutionäre (siehe z.B. das Gerät iLiad), aber durch die Verbindung mit Amazon könnte es die prognostizierte Bedeutung erhalten. Lesen wie in einem Buch mit Hilfe eines elektrophoretischen Displays wird dadurch möglich sein und das bei geringem Akkuverbrauch und gutem Contrast.
Besonders erwähnenswert ist auch das Geschäftsmodell von Amazon: Für 400 $ bekommt man das Gerät und kann damit wireless (funktioniert ähnlich wie ein Mobiltelefon, also man braucht keinen HotSpot) auf die Amazonwebseite gehen um sich beliebige Bücher runterzuladen.
Wie auch immer zur Zeit also nur in den USA erhällich und wir in Europa müssen noch warten, aber aus e-Learning Sicht sollten wir dieses Gerät im Auge behalten.