New Education Wave (N-Ed Wave)?

After my talk at the Online Round Table about „EduPunk a really interesting debate started online. Fascinating how many people agreed and some other disagreed. I am quite happy with such a situation due to the fact the scientific discussions help to improve future education.
However I would like to list all the statements on the Web:

  • Stephen mentioned „Martin is seeking to open up the VLE and apply the ideas of edupunk in an institutional context [and not as] as subversive or a challenge to the establishment but rather as a way of enhancing the teaching and learning environment,“ I want to call it N-Ed Wave or some such thing. [Link]
  • Graham disagreed „I am not convinced about the movement from punk to New Wave. But as I said in my original article, we need to establish edupunk as having a meaning in its own right. The music analogy is getting stretched and has limited further purchase.“ [Link]
  • Frances pointed out „Having checked out these and previous responses on Edupunk, I realise that I have missed a dimension that Chris Sessums captures in his response to a blog post on a previous Edupunk sessions“[Link]
  • And of course also Steve shares his opinion „No, Edupunk promises to do for education what Punk did for music. Punk gave the British music industry a much need shot in the arm and saved it from stagnation. I also said that sometimes you need to be destructive in order to be creative“ [Link]
  • Gemma summarized my ideas as „While Ebner isn’t as revolutionary as he tries to find a way to open VLE to free contents and tools.“ [Link]

I like to thank again for discussing this important topic and I am sure that we are all on the right way to enhance our education. If anyone likes to more know about all the stuff we are doing right now there is also a publication online available.

Monitoring on Twitter (Suche nach den Hashtags)

Aus gegebenem Anlass habe ich versucht auf Twitter einer Konferenz zu folgen, also Tweets mit diversen Hashtags mir anzeigen zu lassen.
Mittlerweile gibt es ja ein paar unterschiedliche Möglichkeiten die durchaus auch in den Ergebnissen variieren. Folgende sind mir bekannt:

  • search.twitter.com: Der Klassiker und die eigentliche Suche nach speziellen Tweets. Ist zuverlässig, der Refresh erfolgt aber erst nach einem weiteren Klick. Bietet die Möglichkeit einer Übersetzung an, aber ansonsten keine weiteren Suchergebnisse.
  • monitter.com: Eine interessante Seite, speziell wenn man mehreren Suchbegriffen/Trends auf einmal folgen will. Auch können Spalten hinzugefügt oder gelöscht werden. Refresh erfolgt automatisch, aber ausschließlich eine Suche nach Tweets.
  • hashtags.org: Die mir am längsten bekannte Möglichkeit gezielt nach Hashtags (#) zu suchen. Sehr gut ist hier die Darstellung des Suchbegriffes über eine Zeitleiste.
  • twemes.com: Für mich lange Zeit der beste Dienst, da neben der automatischen Suche auch noch Fotos auf Flickr und Links bei del.icio.us angezeigt werden. Manchmal bleiben aber Tweets verschwunden.
  • twazzup.com: Auf diese Möglichkeit bin ich erst vor kurzem gestoßen, was mich begeistert ist nicht nur die schöne grafische Lösung, sondern die Anzeige von weiteren in Zusammenhang mit meinem Suchbegriff stehenden Keywörtern. Weiters die Anzeige von Fotos auf twitpic, Links die in den Tweets verfasst wurden, sowie ein Anzeige der Personen mit den meisten Tweets.

Soweit alle Dienst die mir eingefallen sind, würde mich freuen wenn jemand noch weitere weiß und diese hier noch anmerkt – danke im Voraus 🙂 .

[video] The Future Internet: Service Web 3.0 Video

With over a billion users, today’s Internet is arguably the most successful human artifact ever created. The Future Internet, an initiative driven by the European Union, has become a prime research focus of STI International and the Service Web 3.0 project. In order to explain, promote, and attract new contributotrs, we created a video to be viewed by stakeholders, who may be non-experts, in a new generation Internet. The video outlines the basic themes of the European Union’s Future Internet initiative. These include: an Internet of Services, where services are ubiquitous; an Internet of Things where in principle every physical object becomes an online addressable resource; a Mobile Internet where 24/7 seamless connectivity over multiple devices is the norm; and the need for semantics in order to meet the challenges presented by the dramatic increase in the scale of content and users.





(via Service Web 3.0)

1. österreichisches EduCamp an der TU Graz

educamp_logo
Es freut mich, dass ich es nun ganz offiziell ankündigen kann: Das erste österreichische (und gleichzeitig vierte deutschsprachige) EduCamp wird an der TU Graz stattfinden.
Die Initiative iUNIG hat sich entschlossen das Event am 6. und 7. November 2009 zu veranstalten und allen Bildungsinteressierten eine Möglichkeit des Austausches zu bieten. Zusammen mit unseren deutschen Kollegen werden wir im Anschluss an das am Wochenende in Illmenau stattfindene EduCamp alle Vorbereitungen treffen.
Als Titel wurde „Lernende von morgen – Informationsjunkies?“ gewählt, um den derzeitigen Medienwandel im Bildungsbereich zu thematisieren:

Digital native, totally wired, lifestreaming, information overload, mobile society sind Stichwörter, die immer mehr an Bedeutung gewinnen und deren Auswirkungen auf den Bildungsbereich bereits heute in Ansätzen sichtbar werden. Diskutierte man vor Jahren noch über online Lehren und Lernen an Hochschulen, Schulen und in der Weiterbildung, so scheint dieses Thema in der Debatte über Web 2.0 Anwendungen unwichtig zu sein. Doch was passiert, wenn die Jugend von heute, aufgewachsen in virtuellen Netzwerken, ausgestattet mit hochleistungsfähigen Endgeräten und breitem Wissen über Webanwendungen und Programmiertechnologie, Schule und Universitäten bevölkert?

Wer bereits jetzt Lust verspürt kann sich hier weiterinformieren:

iunig-team

[publication] Einsatz von Quick Response Codes für ortsbezogene Dienstleistungen

Im Rahmen der Geoinformatik Tagung 2009 durften wir an einem Beitrag zu „Einsatz von Quick Response Codes für ortsbezogene Dienstleistungen“ mitarbeiten.
Einleitung:

In einer immer stärker vernetzten Gesellschaft ist der Bedarf wie auch das Angebot an Information sehr vielfältig und stetig wachsend. Damit ein Konsument nicht mit unnötiger Information belastet wird, beziehungsweise der Informationsanbieter auf die speziellen Forderungen seiner Kunden
eingehen kann, sind der räumliche Kontext und die thematischen Bedürfnisse im Präsentationskonzept des Anbieters zu berücksichtigen ….
Im Vergleich dazu besitzt ein großer Teil der in Verwendung befindlichen Mobiltelefone eine integrierte Digitalkamera, die auch zur Bestimmung des Standortes eingesetzt werden kann. Hierbei werden spezielle Barcodes (z.B. QR-Codes) fotografiert und interpretiert. Diese Codes können Verweise auf thematische Informationen in Abhängigkeit des Standortes beinhalten.

Referenz: Strauß, C., Scholz, J., Ebner, M., Schmidmayer, P. (2009) Einsatz von Quick Response Codes für ortsbezogene Dienstleistungen, Konferenzband Geoinformatik 2009, Universität Münster, p. 57-63, 2009, ISBN 978-3-89838-619-7