[tagung] Zukunftswerkstatt „Learning Analytics“

Die heurige DINI-Zukunftswerkstatt beschäftigt sich mit dem Thema „Learning Analytics“ und man hat mich eingeladen die Keynote zu halten. Unter dem Titel „Der gläserne Lerner“ werde ich versuchen den Forschungsbereich systematisch aufzuarbeiten.
Abstract:

Daten, Daten, Daten machen auch vor dem Lehr- und Lernbereich nicht halt. Unter den Schlagworten Big Data und Learning Analytics dringen Analysen und Auswertungen immer mehr in den (Hoch-)Schulbereich. Aber wozu dient dies? Sollen die SchülerInnen oder Studierenden immer mehr kontrolliert oder sogar überwacht werden?
Der Vortrag widmet sich dem Themenfeld und möchte zeigen wo Learning Analytics tatsächlich Mehrwerte darstellt und welche neuen Möglichkeiten dies für den (Hoch-)Schulalltag bietet. Nichtsdestotrotz wird die kritische Reflexion nicht vergessen, denn die Datenaufzeichnung hat (leider) immer zwei Seiten. An konkreten Beispielen wird dies diskutiert und beleuchtet, sodass das aufkommende Forschungsfeld aus verschiedensten Blickrichtungen erfasst werden kann.

Hier gibt es den Folder zur Veranstaltung und ich freue mich sehr auf spannende Diskussionen.

[presentation] Quo Vadis digital gestützter Unterricht

Im Rahmen des Bildungsnetztages der Salzburg AG bin ich zur Eröffnungsrede eingeladen worden. In meinem Vortrag habe ich versucht den Bogen von der Notwendigkeit der digitale Medien im Unterricht bis hin zu den Möglichkeiten und Chancen zu spannen. Hoffe es ist gelungen, zumindest gibt es hier einmal die Folien:

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Trainerkongress 2014

Im Rahmen des Trainerkongresses 2014 bin ich zur Keynote eingeladen worden mit dem Titel „Füllfeder? Ich schreib mit dem Finger„.
Ich freue mich natürlich über zahlreiche Teilnahme und viele Fragen vor Ort.
Zusammenfassung:

„Das Internet als Informationsquelle, die ständig verfügbar ist, Smartphones, Tablets, Spielkonsolen – all das beeinflusst uns nachhaltig im Umgang mit Informationen und verändert auch, wie wir lehren und lernen.“

In seiner Keynote stellt Martin Ebner aktuelle Forschungsergebnisse zur Zukunft des Lernens vor. Darauf aufbauend zieht er Schlussfolgerungen für den Unterricht von Digital Natives und Digital Immigrants. Erfahren Sie, wie Lehren und Lernen, aber auch Lernmaterialien von morgen aussehen könnten. Der Vortrag ist interaktiv gestaltet und nützt Applikationen zum Realfeedback während des Impulsvortrags, die über Smartphones und Tabletts verwendet werden können.

[Keynote] Warum Open Educational Resources? (RFDZI 2013)

Im Rahmen des 2. Informatik Fachdidaktik Tages veranstaltet vom Regionalen Fachdidaktikzentrum Informatik (RFDZI) bin ich gebeten worden eine Keynote über Open Educational Resources zu halten. Hier sind die Folien dazu:

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[keynote] Warum Open Educational Resources?

Im Rahmen der 2. DaFWEBKON bin ich eingeladen worden eine Keynote zum Thema „Warum Open Educational Resources?“ zu halten. Anbei einmal die Slides:

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[presentation] Ist der Touchscreen der Füller von morgen?

Die Präsentationsfolien meiner heutigen Keynote auf der Bildungsmesse didacta sind nun online verfügbar. Unter dem Titel „Ist der Touchscreen der Füllen von morgen?“ versuche ich mich der Zukunft des technologiegestützten Lehrens und Lernens zu nähern.
Wie immer freue ich mich auf die Diskussion vor Ort bzw. auf die Kommentare im Weblog.

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9. wbv-Fachtagung Perspektive E-Learning

Im Rahmen der „9. wbv-Fachtagung Perspektive E-Learning“ im Oktober in Bielefeld bin ich gebeten worden über die so gern zitierten Digital Natives zu reden. Meinen Vortrag habe ich einmal sehr provokativ unter den Titel „Für die Kinder von heute ist die Füllfeder der Touchscreen“ gestellt. Mal schauen ob ich halten kann was ich verspreche.
Hier einmal jedenfalls der Abstract:

Dieser Vortrag versucht darzustellen, warum Tablets, Smartphones & Co. die heranwachsende Generation maßgeblich beeinflussen wird. Die Entwicklungen der letzten Jahren haben nicht nur Arbeiten im Forschungsfeld mobile Learning entscheidend vorangebracht, es wird vielmehr behauptet, dass viele Lehr- und Lerntätigkeiten von morgen ganz selbverständlich mittels mobilen Endgeräten stattfinden werden.
Neben einer 5-jährigen Langzeitstudie an der TU Graz über die digitale Kompetenz und Verfügbarkeit von Hardware, werden Beispiele gebracht wie sich die Ausbildung verschieben wird und welche Auswirkungen in der alltäglichen Lehr- und Lernpraxis zu erwarten sind. Der Vortrag schließt mit einem Ausblick auf die Änderungen mit denen das Bildungssystem von morgen konfrontiert ist.

Die Tagungshomepage findet man hier bzw. hier das Programm.