[bac] Möglichkeiten für Printmedien in Zeiten interaktiver Tablets

Die schriftliche Arbeit für die erste L3T-iPad-App, die das Kapitel „Vom Overhead-Projektor zum iPad“ interaktiv umsetzt ist nun auch verfügbar:

Möglichkeiten für Printmedien in Zeiten interaktiver Tablets

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Mobile Geräte verändern das Lernverhalten …

… titelt die Zeitschrift „Der Arbeitsmarkt“ in einem kurzen Bericht zu meiner Keynote auf der SeLC-Conference in Zürich.

Ein dramatischer Wandel in Bezug auf mobiles Lernen hat gemäss Ebner schon jetzt stattgefunden, wobei er namentlich das Faktenwissen anspricht. «Wir haben uns daran gewöhnt, Wissen [sic] jederzeit mithilfe eines Smartphones abrufen zu können.» Das sei schon heute Realität und Teil unseres Lebens. «Informationen sind immer verfügbar, man muss sie aber finden und anwenden können.» (Grund für sic: es sollte Informationen heißen)

Mehr gibt es hier [Link].

[L3T] L3T’s Work Ankündigung bei der futurezone.at

Unsere kommende Veranstaltung L3T’s Work wurde von der futurezone.at unter dem Titel „Zukunft des Lernens: Buch oder Tablet?“ bereits aufgegriffen:

Für mehrere Generationen von Schulkindern war es selbstverständlich ein gedrucktes Schulbuch zu nutzen. Doch wird das auch in Zukunft so bleiben? Darüber machen sich rund 45 Experten Anfang Juni in Bad Reichenhall Gedanken.

Hier der ganze Artikel.

[publication] It’s Just About Learning the Multiplication Table

At this year LAK 2012 Conference on „Learning Analytics and Knowledge“ we presented our first results of the netidee project „Multiplication Trainer„. Our publication is also online available:
Abstract:

One of the first and basic mathematical knowledge of schoolchildren is the multiplication table. At the age of 8 to 10 eachchild has to learn by training step by step, or more scientifically, by using a behavioristic learning concept. Due to this fact it can be mentioned that we know very well about the pedagogicalapproach, but on the other side there is rather less knowledgeabout the increase of step-by-step knowledge of the schoolchildren.In this publication we present some data documenting thefluctuation in the process of acquiring the multiplication tables.We report the development of an algorithm which is able to adaptthe given tasks out of a given pool to unknown pupils. For this purpose a web-based application for learning the multiplicationtable was developed and then tested by children. Afterwards so-called learning curves of each child were drawn and analyzed bythe research team as well as teachers carrying out interestingoutcomes. Learning itself is maybe not as predictable as we knowfrom pedagogical experiences, it is a very individualized processof the learners themselves.It can be summarized that the algorithm itself as well as thelearning curves are very useful for studying the learning success.Therefore it can be concluded that learning analytics will becomean important step for teachers and learners of tomorrow.

It’s Just About Learning the Multiplication Table

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Reference: Schön, M., Ebner, M., Kothmeier, G. (2012) It’s Just About Learning the Multiplication Table, Conferecnce Proceeding of LAK12: 2nd International Conference on Learning Analytics & Knowledge, 29 April – 2 May 2012, Vancouver, BC, Canada

[publication] Mobile Learning – Wozu?

Das Magazin kmu life hat angefragt ob ich eine kurze Kolumne zum Thema Mobile Learning schreiben möchte – nun das Ergebnis ist der folgende Text. Ich freue mich wie immer auf Rückmeldungen:

Mobile Learning – Wozu?

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Quelle: Ebner, M. (2012) Mobile Learning – Wozu?, kmu life 02/2012, S.26

[conference] Erste aha-Konferenz

Im Rahmen der ersten aha-Konferenz in Wien zu „Lernen und Bildung für WegbereiterInnen einer neuen Lernkultur“ halten wir einen Workshop zum Thema „Einsatz von Learning Apps“ (Programm der Konferenz). Wir wollen hier die Arbeiten rund um app.tugraz.at aufzeigen und besonders auch den 1×1-Trainer vorstellen:

Der 1×1 Trainer wurde programmiert und das Erlernen des 1×1 gezielt zu unterstützen. Der entwickelte Algorithmus passt sich an die Leistungsfähigkeit des jeweiligen Kindes an. Damit ist möglich das Lernen sehr individuell zu gestalten und seitens der Lehrpersonen gezielt zu intervenieren. Hinter diesen Überlegungen steckt das Schlagwort Learning Analytics und im Workshop soll gezeigt werden, welches Potential hinter der Anhäufung und Auswertung vieler gewonnener Daten steckt. Gegenüberstellungen, Mängel und Stärken werden so schnell sichtbar und helfen der Lehrperson Unterricht gezielter und individueller zu gestalten. Mobile Learning hat Potentiale die es gilt zu nutzen und zu entdecken.

Die detaillierte Beschreibung des Workshops findet man hier. Wie immer freuen wir uns auf den Besuch, eine aktive Teilnahme und Rückmeldungen 🙂 .

Pinterest

Nun, ich bin nun auch Mitglied bei Pinterest – hier geht es zu meinem Profil. Hat es auf den ersten Blick unspektakulär ausgesehen, bin ich auf dem zweiten doch durchaus angetan. Besonders interessant find ich die Möglichkeit, dass ich meine Fotos die ich über Jahre mit Twitpic, Facebook oder neuerdings Instagram gemacht habe, nun endlich sortieren kann.
Daneben ist über das Bookmarklet ein schnelles Ablegen von interessanten Dingen in einer entsprechenden Kategorie möglich. Also erster Eindruck sagt, dass es zwar keine neue Idee ist, aber sie ist grafisch ansprechend umgesetzt mit ein paar netten Kleinigkeiten die mir den Alltag erleichtern könnten.

Keynote bei der SeLC 2012

Ich wurde zur heurigen Swiss eLearning Conference (SeLC) als Keynote eingeladen und werde dort einen Vortrag rund um das Thema mobile Learning halten. Einmal schauen, was ich mir bis dorthin alles einfallen lasse, Ideen sind wie immer willkommen.
Weiters hat man mit mir auch ein Interview geführt, wo ich kurz meine Gedanken zum Thema präsentieren durfte:

Was bedeutet der immer und überall mögliche Zugriff auf Informationen und Netzwerke für die Lernkultur?
[…] Das ist heute schon Realität und Teil unseres Lebens. Man muss heute eine andere Form von Medienkompetenz aufbauen: Informationen sind immer verfügbar, man muss sie aber entsprechend finden und anwenden können. Zudem können wir heute in Echtzeit mit ExpertenInnen diskutieren, wir müssen nur die richtigen Fragen stellen und die Antwort richtig interpretieren. Diese Möglichkeit der Interaktion ist einzigartig in der menschlichen Geschichte und auch die wahre Revolution hinter dieser Technologie.

[presentation] Mobile Learning – who needs it?

Im Rahmen der E-Learning Impulse der TU Wien wurde ich gebeten über unsere Mobile-Learning-Aktivitäten zu berichten – hier also die Folien meines Vortrags zum Thema:

Mobile Learning – who needs it?

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