Im Rahmen eines DaF-Webinars werde ich heute über das Thema Open Educational Resources reden – warum ist diese Entwicklung so wesentlich und worum brauchen wie OER-Materialien zwingend für das Klassenzimmer von morgen.
All das hoff ich mit diesen Folien gut zur Geltung zu bringen:
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Der erste große Schritt ist vollbracht – das Projekt SCHULBUCH-O-MAT hat es geschafft 10.000€ über Crowdfunding zu lukrieren und damit wird nun ein freies E-Book für Biologie der Schulstufen 6 und 7 erstellt.
Wir (im Rahmen unserer Tätigkeit von BIMS e.V.) dürfen dabei die Begleitforschung übernehmen unterstützt vom bmukk, da selbstverständlicherweise auch großes Interesse herrscht wie der Projektverlauf war, ist und noch wird. Vorallem scheint die Fragestellung der Übertragbarkeit auf andere Fachgebiete, Szenarien usw. zentral in dieser Betrachtung.
BIMS gem. e.V. ist verantwortlich für die Begleitforschung zum Projekt, insbesondere um die Projektevaluation und den Transfer auf die österreichische Situation.
Alle, die wissenschaftliche Fragestellungen zum Buchprojekt „Schulbuch-O-Mat“ haben und zum Beispiel in Rahmen von Qualifikationsarbeiten daran arbeiten wollen bitten wir um Kontaktaufnahme (martin.ebner@l3t.eu). Wir würden gerne alle Arbeiten bzw. Auszüge daraus in einem Band der O3R-Reihe veröffentlichen.
Mehr Informationen gibt es hier – und abschließend zur Einstimmung noch ein kleiner Film zum Projekt
Barbara hat ihre Diplomarbeit über Open Educational Resources verfasst und auch in ihrer Defense sehr gut das Problem dargestellt. Die gesamte Untersuchung und auch das spannende Ergebnis, dass nur wenige Plattformen das Prädikat OER verdienen ist bereits hier veröffentlicht.
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Man hat einen Film über Open Educational Resources (OER) ins Deutsche übersetzt. Der Film ist nett gemacht, jedoch möchte ich betonen, dass „Freie Bildung“ nicht nur für Drittländer interessant ist sondern auch in unseren Breitengrad von höchster Bedeutung. Denn erst durch freien Zugang ist das Teilen und Arbeiten mit Ressourcen aus dem Internet möglich, wie wir es für die Bildung von morgen brauchen – also OER ist eine wichtiges Thema für die ganze Welt. In einem meiner Vorträge habe ich auch versucht diese Aspekte herauszuarbeiten [Link].
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L3T war im 10. Educamp in Ilmenau durch Anja vertreten und wir haben gemeinsam eine Session über „OER Tracking am Beispiel von L3T“ angeboten. Das Ziel war herauszufinden, warum zwar das Buch an sich ein großer Erfolg ist, aber die Rückmeldungen über den Einsatz bzw. dadurch neuentstandene Materialien bisher eher ausbleiben.
Anja hat unsere Session in diesem kurzen Video zusammengenfasst:
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Ich kann eigentlich nicht viel ergänzen, nehme aber noch mit, dass das L3T-Buch sehr stark als abgeschlossenes Projekt empfunden wird, wo man eben vielleicht gar nicht dran denkt, dass weiteres gewünscht ist. Also was noch nicht ist, soll einfach werden 🙂 und wir wollen dies auf alle Fälle für die nächste Auflage mitnehmen (genauso wie den Wunsch nach einer noch flexibleren Handhabung der Lehrtexte).
Die Aufzeichnung meines Vortrages „Freie Bildungsmaterialien – warum diese auch in Österreich relevant sind?“ im Rahmen des Open Commons Kongresses in Linz ist nun auch online verfügbar. Die Präsentationsfolien sind bereits hier publiziert.
Unser Vortrag über „Frei zugängliche Bildungsressourcen in der Sekundärstufe“ bei der GMW 2012 Tagung in Wien ist nun online auch zugänglich. Folien und Publikation sind ebenfalls online. Die ganze Untersuchung gibt es auch als Buch 🙂 .