L3T goes OER-Award #l3t #oerde16

OER-Award_2016

L3T, das Projekt rund um das „Lehrbuch für Lernen und Technologien“ – das nach 2011 im Jahr 2013 komplett überarbeitet und erweitert wurde und unter CC BY-SA veröffentlicht ist hat schon einige Preise erhalten – u.a. den Neuen Deutschen Buchpreis und den SUMA-Award. Und eigentlich haben Martin Ebner und ich als Initiatoren und Herausgeber des Lehrwerks gedacht: Mehr geht nicht mehr! – Zumal ja nun die aktuelle Version schon 2,5 Jahre alt ist und schon mehr als 500.000 Downloads der Kapitel erreicht wurden.

Beim OER Award gab es dann aber eine schöne Überraschung für Martin und mich – und wohl auch andere: L3T bekommt den OER-Award 2016 für das Leuchturmprojekt!

Aus der Laudatio von Kristin Narr und Karl Kirst:

L3T, 3 Zeichen, so bedeutsam und inhaltsschwer wie OER!

L3T, das steht für das „Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologien“.

2011 wurde das Werk mit insgesamt 50 (!) Kapiteln von 116 Autorinnen und Autoren gemeinsam erstellt. Dabei steht es unter der Lizenz CC-BY-SA [3.0 DE] zur Verfügung. Eine umfangreiche offene Bildungsressource also.

Als wenn das nicht schon beeindruckend genug wäre, setzten die Initiatoren und Herausgeber Sandra Schön (Salzburg Research und BIMS e. V.) und Martin Ebner (TU Graz) 2013 noch einen drauf und überarbeiteten das Buch als l3t 2.0. Dieses Mal kamen noch mehr Menschen, 250 Mitwirkende, zusammen und zwar an vielen Orten in den so genannten L3T-Camps. In gerade einmal SIEBEN Tagen entstand das neue Buch mit umfangreichen grundlegende Informationen über das Lehren und Lernen mit digitalen Medien.

Die überwältigende Informationsfülle, die großartige Zusammenarbeit sehr vieler kompetenter Autorinnen und Autoren, die freie Verfügbarkeit der Inhalte in unterschiedlichen Formaten. Alles zusammen macht L3T zu einem preiswürdigen Leuchtturmprojekt.

L3T hat einer breiten interessierten Öffentlichkeit eine große Vielfalt an qualitativ hochwertigen Inhalten über das Lehren und Lernen mit Technologien zur Verfügung gestellt. Und L3T hat schon frühzeitig deutlich gemacht, welche Potenziale in Open Educational Resources stecken. […] ZUR LAUDATIO

Damit sich auch die vielen Mitmacher/innen die Urkunde aufhängen können, hier das PDF: Die Urkunde zum Ausdrucken: OERAwardHERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an alle L3T-ler/Innen! – Beim OER-Festival waren übrigens eine ganze Reihe Mitmacher/innen von L3T (Liste der Mitmacher/innen von L3T 2.0): u.a. Markus Schmidt (L3T-Camp Tübingen), Anja Lorenz (L3T-Camp Chemnitz), die Co-AutorInnen Prof. Dr. Marco Kalz, Prof. Dr. Ulf Ehlers, Prof. Dr. Ilona Buchem, Andreas Wittke und auch, wir saßen sogar fast nebeneinander :o) Anne-Christin Tannhäuser.

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OER-Award 2016 in der Kategorie Leuchtturmprojekt für L3T
v.l.n.r. Laudator Karl-Otto Kirst (Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e.V.), Dr. Martin Ebner, Dr. Sandra Schön (L3T), Laudatorin Kristin Narr (Open Educational Resources de – Transferstelle für OER).
Berlin, 1.3.2016 – OER-Fachforum und Preisverleihung zum OER-Award 2016. Das Foto steht unter der Lizenz CC BY 4.0 (https//creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode). Als Urheber soll ‚ Thomas Trutschel, Photothek ‚ genannt werden. — – hier: Landesvertretung Schleswig-Holstein.

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OER-Award 2016 in der Kategorie Leuchtturmprojekt für L3T
v.l.n.r. Laudatorin Kristin Narr (Open Educational Resources de – Transferstelle für OER), Laudator Karl-Otto Kirst (Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e.V.), Dr. Martin Ebner, Dr. Sandra Schön (L3T).

Berlin, 1.3.2016 – OER-Fachforum und Preisverleihung zum OER-Award 2016. Das Foto steht unter der Lizenz CC BY 4.0 (https//creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode). Als Urheber soll ‚ Thomas Trutschel, Photothek ‚ genannt werden

 

[book] Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen. Handbuch zum kreativen digitalen Gestalten #making #imoox# OERfestival16 #OER

Wir präsentieren ganz glücklich, wie angekündigt heute zum 1.März, dem Tag des OER-Forums in Berlin: Ab heute gibt es das PDF zum kostenlosen, offen lizenzierten Handbuch zum Making mit Kindern und Jugendlichen: „Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen. Handbuch zum kreativen digitalen Gestalten„, herausgegeben von Sandra Schön, Martin Ebner und Kristin Narr (2016). Kristin Narr wird das Buch heute auf dem OER-Forum im Making-Panel präsentieren!

Eine gedruckte Version des Handbuchs ist im Buchhandel unter der ISBN 9783739236582 (BoD / Norderstedt) erhältlich, damit verbundene Einnahmen gehen an den BIMS e.V.. Wenn Sie das Buch über diesen Link via boost bei Amazon bestellen, erhält der gemeinnützige BIMS e.V. eine zusätzliche Umsatzbeteiligung, ansonsten geht’s bei Amazon zum Buch hier entlang. Sie können das Buch natürlich auch beim Buchhändler ums Eck bestellen!

Das Handbuch entstand in einer Kooperation des BIMS e.V., der TU Graz sowie Kristin-Narr.de und wurde von der HIT-Stiftung unterstützt.

33 Projekte rund um das kreative digitale Gestalten mit Kindern und Jugendlichen in der Schule, in der Freizeit und MINT-Initiativen werden in diesem Handbuch vorgestellt. Dazu werden Hintergründe zum Making beschrieben. Unter den Projektbeschreibungen sind Konzepte für offene digitale Werkstätten für Kinder, Jugend-Hackathons, Makerspaces an der Schule, Workshop-Angebote und Unterrichstunden rund um 3D-Modellierung, Optik, Stereoskopie und virtuelle Realität. Ob Programmieren, 3D-Druck, Fotografie mit Smartphone oder Trickfilmerstellung mit Tablets, das Löten von LED oder die Arbeit mit Raspberry Pi, dem MaKey-MaKey-Kit oder andere neue und alte Werkzeuge: Immer dreht es sich darum, wie gemeinsam mit Kindern die Welt rund um Digitales und Technik kreativ gestaltet und neu erfunden werden kann. Dabei werden bevorzugt Projekte beschrieben, die auch von Einsteiger/innen umgesetzt und für eigene Zwecke angepasst werden können: Upcycling, Müllvermeidung, Partizipation, günstige Materialien und kostenlose Tools sowie weitgehende Verzicht auf speziellle und teure Bausätze sind dabei Grundlage der Auswahl.

Mit Beiträgen von Ralf Appelt, Matthias Andrasch, Silvana Aureli, Dominik Bartel, Gerhard Brandhofer, Henrike Boy, Guido Brombach, Martin Ebner, Gerald Geier, Steffen Griesinger, Tobias Hübner, Julia Kleeberger, Gregor Lütolf, Victoria Mader, Kurt Meister, Werner Moser, Kristin Narr, Zwetana Penova, Markus Peißl, Hans-Bodo Pohla, Ingrid Reip, Eike Rösch, Bettina Scheurer, Martin Schön, Sandra Schön, Björn Schreiber, Christine Schwarz, Daniel Seitz, Friederike Siller, Markus Sindermann, Michael Spitzer, Michael Tillmann, Karin Winkel, Mathias Wunderlich, Isabel Zorn und Yvonne Zylka.

Alle Beiträge erscheinen außerdem nach und nach im Medienpädagogik Praxisblog sowie im Verzeichnis „Medien in die Schule“ vom fsm e.V. Wir werden auf der Seite https://bit.do/handbuch im Laufe des März 2016 ein Inhaltsverzeichnis anlegen und entsprechende Links einfügen.

Referenz: Schön, S., Ebner, M., Narr, K. (2016) Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen. Handbuch zum kreativen digitalen Gestalten, Book On Demand, Noderstedt

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Das Arbeitsheft von „Gratis Online Lernen“ zum Blättern #gol15 #imoox

Erst sehr spät nach dem Projekt – nämlich im Rahmen der Preisverleihung – ist uns aufgefallen, dass wir das Arbeitsheft zum Kurs „Gratis Online Lernen“ nie zum Durchblättern bei Slideshare hochgeladen haben. Jetzt aber:

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[publication] Warum​ Trainer_innen​ und ​Lehrende​ offene​ Bildungsressourcen ​benötigen

Ich durfte am neuen Buch „Das neue Arbeiten im Netz“ von der Initiative WerdeDigital.at mitarbeiten und ein Kapitel mit Sandra rund um freie Bildungsressourcen schreiben. Das gesamte Buch findet man hier, unseren kleinen Essay hänge ich gleich hier dazu.

Zitation: Schön, S.; Ebner, M. (2015) Warum​ Trainer_innen​ und ​Lehrende​ offene​ Bildungsressourcen ​benötigen, In: Das neue Arbeiten im Netz, Akin-Hecken, M. & Röthler, D. (Hrsg.), edition mono/monochrom, Wien, S. 162-164

Lehrer_innen, Trainer_innen in der Weiterbildung oder Lehrende an Hochschulen sind auf gute Lern- und Unterrichtsmaterialien angewiesen. Und natürlich nutzen sie, wie viele Wissensarbeiter_innen das Internet, um da und dort etwas nachzulesen, sich inspirieren zu lassen oder um Vorarbeiten von anderen zu nutzen.
Zwar ist die Nutzung von Internetmaterialien für das individuelle Lernen aus rechtlicher Perspektive weitgehend unbedenklich, wenn Lehrende jedoch Material aus dem Internet für ihren Unterricht verwenden möchten, setzt ihnen das Urheberrecht insbesondere im deutschsprachigen Raum enge Grenzen. Ungefragt dürfen i.d.R. keine Texte, Bilder oder Videos eingesetzt werden31.
Wenn Lehrende ihre Unterlagen nicht komplett neu erstellen und auf der sicheren Seite sein möchten, hilft Ihnen seit einigen Jahren der Griff zu bzw. die gezielte Suche nach sogenannten “offenen Bildungsressourcen” (engl. “Open Educational Resources”, kurz OER). Darunter werden Materialien für Lernende und Lehrende verstanden, welche kostenlos im Web zugänglich sind, über eine entsprechende Lizenzierung zur Verwendung verfügen und auch zur Modifikation freigegeben sind (Geser 2007; Mruck et al. 2013). Dazu werden v.a. die Creative-Commons-Lizenzen eingesetzt (i.d.R. werden die Lizenzen CC BY und CC BY-SA als OER-konform betrachtet).
Einige Initiativen und Projekte zeigen, dass offene Bildungsressourcen gefragt sind. So verzeichnet das offene Lehrbuch “Lernen und Lehren mit Technologien” (kurz L3T, l3t.eu) bereits mehr als 360.000 Downloads, beim ersten offenen Online-Kurs zum Thema (coer13.de) haben sich mehr als 1.000 Lernende angemeldet und die UNESCO wie auch die Europäische Kommission fordern und fördern seit einigen Jahren OER-Aktivitäten.
OER sind auch eine Hilfe, wenn der Unterricht mit modernen Hilfsmitteln – Laptops, Tablets und Beamer – durchgeführt wird. Lehrende können moderne Geräte wie den Beamer im Klassenzimmer oder dem Seminarraum oft nicht nutzen, ohne sich in einem juristischen Graubereich zu befinden, da die Vorführung einer sogenannten “Digitalkopie” im Unterricht nur in Ausnahmefällen erlaubt ist.
Die gängige Praxis, dass für den Unterricht oder für Lehrgänge spezifische Lehrwerke eingesetzt werden, die in der Regel (zumeist nur) in gedruckter Form zur Verfügung gestellt werden, setzt der OER-Verbreitung derzeit enge Grenzen. Gerade in der Schule müssen sich Lehrer_innen an den Aufgaben und der Struktur im Schulbuch orientieren. Übungsvarianten können nicht im Internet veröffentlicht werden, da das Schulbuch urheberrechtlich geschützt ist, also z.B. auch die dort gewählte Reihenfolge der Vokabeln.
Neben den Lehrenden in den unterschiedlichen Bildungssektoren und Branchen profitieren natürlich auch Lernende und Eltern von der Entwicklung von offenen Bildungsressourcen, da sie dadurch hilfreiches Material im Internet finden. Gleichzeitig wirken sich OER und ihre Förderung auf die etablierten Geschäftsmodelle von (Schul-) Buchverlagen aus. Gerade dort, wo seit vielen Jahren Erfahrung mit der Erstellung von Lehrmaterialien gesammelt wurde, gibt es keine große Begeisterung für diese Bewegung. Wie sich die Bedenken und Widerstände dieser Kritiker_innen und die Erfolge der Aktiven letztlich auf größere bildungspolitische Entscheidungen auswirken, wird sich zeigen. Die Beispiele von Wikipedia und der Open-Source-Bewegung führen jedoch vor, wie vermeintlich alternative Randbewegungen tradierte Prozesse und tradiertes Denken auf den Kopf stellen können.

[publication] How Open Content Servers Can Be Made Beneficial for Learning and Education

OER and open content is of course also a technical challenges. Here are some suggestions by Sandra Schön, Nicolai Scerbakov and me.
Abstract:

The development of Open Educational Resources (OER) is necessary for the classroom of tomorrow. Especially in Central Europe the copyright law does not allow the use of not-licensed content located in the Internet for educational purposes. Therefore different projects and initiatives started to provide Internet platforms with free educational resources or links to such resources. For educators as well as learners searching for open content on several platforms can be very exhausting. In this publication we present a first prototype for mobile devices that allow users to find open educational resources in minutes. In the discussion, benefits and handicaps of the approach are pointed out. The research work shows that the application supports the daily life of teachers and learners.

How Open Content Servers Can Be Made Beneficial for Learning and Education by Martin

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Reference: Ebner, Martin; Scerbakov, Nicolai & Schön, Sandra (2014). How open content servers an be made beneficial for learning and teaching. In: Transactions on Internet Research, vol.10, no.2 , pp. 26-30

[lecture] Technology Enhanced Learning – Einheit 3

Die dritte Einheit des Seminar über „Technology Enhanced Learning“ beschäftigte sich mit Open Educational Resources. Dabei haben wir die wesentlichen Eckpunkte von OER besprochen und danach versucht die bereits hier vorgestellte Übung zu lösen:

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TEL 2014  - Einheit 3

[content] Übungsunterlagen zum Thema OER

Für ein Seminar haben wir diese Unterlagen geschaffen um die verschiedenen Kombinationen von OER-Lizenzen zu üben bzw. auch die Schwierigkeit praktisch zu verdeutlichen.
Selbstverständlich stehen diese frei zum Download verfügbar und wir freuen uns auf Feedback bzw. auch weitere Varianten:

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[publication] Das erste offene Bio-Schulbuch im Fokus: Gestaltung und Nutzungsmöglichkeiten des „Schulbuch-O-Mat“

Unser Artikel für die Zeitschrift Computer + Unterricht zum Thema OER über „Das erste offene Bio-Schulbuch im Fokus: Gestaltung und Nutzungsmöglichkeiten des „Schulbuch-O-Mat““ ist nun online verfügbar. Es ist eine Ultrakurzfassung der Begleitforschung zum Schulbuch-O-Mat – die Langfassung gibt es ja hier [Amazon] [O3R-Reihe].

Das erste offene Bio-Schulbuch im Fokus: Gestaltung und Nutzungsmöglichkeiten des „Schulbuch-O-Mat“ by Martin

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Zitation: Schön, M., Schön, S., Ebner, M. (2014) Das erste offene Bio-Schulbuch im Fokus: Gestaltung und Nutzungsmöglichkeiten des „Schulbuch-O-Mat“. Computer+Unterricht, 93/2014, S 32-3

[workshop] Wozu OER?

Ich darf heute an der Universität Graz einen Workshop zu Open Educational Resources, kurz OER, für Interessierte geben. Initiiert wird das von der ansässisgen Hochschülerschaft die die Zeichen der Zeit erkannt hat und sich sehr stark dem Thema Open Science widmet, welches natürlich große Berührungspunkte mit OER hat.


Ablauf des Workshops (Dauer 3h inkl. Pause):

  1. Input – Generelles zu OER:
    • Was sind offene Bildungsressourcen (OER)?
    • Welche Lizensierungsmöglichkeiten (Creative Commons) gibt es? (OER Remix Game)
    • Wie und wo finde ich OER? (OER Wiki Apps)
    • Wie erstelle ich OER und wie setze ich es an der Hochschule ein?
    • Wer finanziert das?
  2. Gruppenarbeitsphase:
    1. Brainstorming: Wo würden Sie OER brauchen bzw. wo sind Ihre Berührungspunkte im Alltag als Lernender oder Lehrender?
    2. Formulieren Sie ein These die in den nächsten 5 Jahren eintreten könnte – z.B „eine Fakultät der Universität setzt ausschließlich OER-Materialien ein“
    3. ThinkTank-Methode: Beschreiben Sie was sich verändert hat als diese Vision eingetreten ist, bzw. wie verschiedene Stakeholder darauf reagieren?
    4. Roadmapping-Methode: „Blick zurück“, wie kam es dazu, dass sich diese Vision erfüllte? Wer oder was waren die Ermöglicher? Was waren die Hindernisse?
    5. Präsentation der Ergebnisse aller Gruppen

Hier gibt es noch den zughörigen Foliensatz:

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