Nun die Weihnachtsfeiertage und der Jahreswechsel sind vorbei und ab geht es in das Jahr 2013. Der erste Beitrag ist das Video zu meinem Workshop im Projekt „Ich zeig es dir – HOCH 2„. Das Workshopdesign hatte ich bereits hier beschrieben und das Video zeigt jetzt, an was man alles denken sollte, damit man nicht Schiffbruch mit seinem Lernvideo erleidet:
[workshop] Was ist ein gutes Lernvideo?
Mein letzter Workshop im Jahr 2012 beschäftigt sich mit der Frage „Was ist ein gutes Lernvideo?„. Ich werde im Rahmen unseres Projektes „Ich zeig es dir – Hoch 2„, wo Kinder Lernvideos für Kinder erstellen, gemeinsam mit den teilnehmenden Kindern dieser Frage nachgehen. Dabei hab ich mir folgendes Workshopdesign überlegt:
- Gemeinsames Ansehen von unterschiedlichen Filmen mit einer kritischen Reflexion was wir gesehen haben (Ziel, Inhalt, Präsentation)
- Begriff „Mauer“ (Fussball ABC) (0:22)
- Englisch für Kinder: Vegetables (Gemüse) (0:42)
- Wir lernen die Uhrzeit auf Englisch (4:56)
- Was ist das Abseits? (2:36)
- Moonwalk für Anfänger – Eberhard erklärt´s (2:50)
- Sendung mit der Maus: Sauerteigbrot backen mit Christoph (5:35)
- Test Your Awarness (1:09)
- Gemeinsames Erarbeiten eines Plakats – Thema: „Das schlechteste Lernvideo“
- Gemeinsames Erarbeiten eines Plakats – Thema: „Wann macht ein Lernvideo Sinn?“
- Gruppenarbeit: Erstellen eines Videos zum Thema „Erkläre an einem Beispiel was man nicht in einem Lernvideo machen sollte“
So ich freue mich sehr auf den Workshop und die Ergebnisse werden sicher hier im Weblog des Projekts veröffentlicht.
[Workshop] Social Media Learning and Mobile Learning
Im Rahmen des CAS eLearning Zertifikatkurses darf ich auch heuer das Modul „Sociale Media Learning & Mobile Learning“ abhalten. Die dafür notwendigen Unterlagen sind hier nochmals übersichtlich dargestellt.
VORMITTAG: SOCIAL MEDIA LEARNING
- „Einstieg“: Social Media ist alles nur heiße Luft hinterfrägt den Begriff Web 2.0
- Der MASTOR-Check (zur Einschätzung der Voraussetzungen für das Arbeiten und Lernen mit dem Web 2.0)
- Social Media Learning (Präsentation) ist der Hauptteil
- Der MONSTA-Check (zur Einschätzung der Voraussetzungen für das Lehren mit dem Web 2.0)
NACHMITTAG: MOBILE LEARNING
- Mobile Learning (Eine Übersicht zu dem Thema inklusive einer Übung)
Als weiterführende Literatur wird das Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien empfohlen mit den entsprechenden Kapiteln, sowie das Kapitel „Web 2.0 als Basis für CSCL-Umgebungen„.
Zur Info für Nicht-Teilnehmer/innen: Es handelt sich um einen ganztägigen Workshop.
[workshop] E-Book im Spannungsfeld Hochschule
Die Dokumentation unseres Workshops „E-Book im Spannungsfeld Hochschule“ bei der iUNIG-Tagung ist nun verfügbar:
- Das Workshopdesign wurde bereits hier veröffentlicht
- Ein kurzer Film zum Ablauf:
- Die Fotos sämtlicher Plakate sind hier zugänglich.
www.flickr.com
[video] M-Learning Workshop
Im Rahmen meines Workshops zu Mobile Learning im Rahmen des Projektes MEDEAnet haben 4 Gruppen Mobile-Learning-Szenarien erarbeitet und sich Vorteile und Herausforderungen überlegt. Hier habe ich bereits über den genauen Ablauf informiert und nun gibt es noch einen Kurzfilm über den genauen Verlauf:
[workshop] Ebooks im Spannungsfeld Hochschule – Wohin geht die Reise?
Endlich ist es soweit – heute findet unsere iUNIG-Tagung zum Thema „Warum E-Books (nicht) funktionieren“ statt und neben einigen Moderationstätigkeiten werde ich zusammen mit Eva Bertha (Bibliotheksleitung TU Graz) einen Workshop abhalten.
Hier vorab einmal das Workshopdesign:
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Titel: Ebooks im Spannungsfeld Hochschule – Wohin geht die Reise?
- Kurzpräsentation Bibliothek TU Graz zum Thema E-Books (Fr. Bertha)
- Kurzpräsentation E-Learning TU Graz (Ebook-Erstellung der Abteilung; Open-Access-Zeitschriften)
- Präsentation folgender Visionen:
- 2020 ist die erste papierlose Bibliothek an einer Hochschule Realität
- 2017 sind Open-Access-Zeitschriften integraler Bestandteil der Bibliotheken
- 2017 sind Open Educational Resources in Universitäten etabliert (Studierende geben kein Geld für Unterlagen aus)
- 2017 sind Skripten als E-Books von Lehrenden Bestandteil der Bibliothek
- Gruppenbildung zu max. 4-6 Personen (3-4 Gruppen)
- ThinkTank-Methode: Konkretisieren, was beim Erfüllen der Vision erfüllt passiert ist – Wie verändert sich die Welt? Wie reagieren z.B. die Interessengruppen, die Lernenden, die Welt darauf?
- Roadmapping-Methode: Blick „zurück“: Wie kam es dazu, dass sich die Vision erfüllte? Welche Hindernisse gab es, welche Ermöglicher?
- Präsentation der Ergebnisse je Gruppe
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Ich hoffe natürlich, dass es den TeilnehmerInnen viel Spaß macht, an diesen Visionen zu arbeiten und freu mich schon auf die Ergebnisse. Dokumentation folgt 🙂 .
[workshop] Mobile Learning
Im Rahmen des Projektes MEDEAnet darf ich heute einen Workshop rund um das Thema „Mobile Learning“ halten.
Hier der Ablauf des Workshops:
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Vormittag: Inputphase „When Learning Goes Mobile“
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von de.slideshare.net zu laden.
Nachmittag: Gruppenarbeit „Überlegungen zu einer eigenen Lehrveranstaltung mit Mobile-Learning-Elementen„
- Beschreiben Sie Ihre Idee, gewinnen Sie MitstreiterInnen und erarbeiten Sie Lernziele, Zielgruppe und Rahmenbedingungen
- Beschreiben Sie den genauen Einsatz, welche Vorteile bzw. Mehrwerte bietet der Einsatz mobiler Endgeräte und welchen Herausforderungen müssen Sie sich stellen?
- Präsentieren Sie die Ergebnisse Ihrer Gruppe
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Ich werde versuchen die Ergebnisse auch gut zu dokumentieren und dann auch zu veröffentlichen. Weiters freue ich mich auch über Rückmeldung zum Workshopdesign.
[presentation] Learning Management Systeme und Personal Learning Environment
Im Rahmen des CAS eLearning Zertifikatkurses darf ich heuer das Modul „Learning Managment System und Personal Learning Environment“ abhalten. Die dafür notwendigen Unterlagen sind hier nochmals übersichtlich dargestellt.
VORMITTAG: Learning Management Systeme
- „LMS“: Learning Management System – ohne geht’s auch nicht beschäftigt sich mit Learning Management Systemem. Sowohl technische, didaktisch Aspekte und auch wie man solche Systeme einführt.
NACHMITTAG: Personal Learning Environment
- „PLE“: Personal Learning Environment (Eine Übersicht zu dem Thema inklusive Übungen)
Als weiterführende Literatur wird das Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien empfohlen mit den entsprechenden Kapiteln.
Zur Info für Nicht-Teilnehmer/innen: Es handelt sich um einen ganztägigen Workshop.
[workshop] Social Media Learning und Mobile Learning
Im Rahmen des CAS eLearning Zertifikatkurses darf ich heuer das Modul „Sociale Media Learning & Mobile Learning“ abhalten. Die dafür notwendigen Unterlagen sind hier nochmals übersichtlich dargestellt.
VORMITTAG: SOCIAL MEDIA LEARNING
- „Einstieg“: Social Media ist alles nur heiße Luft hinterfrägt den Begriff Web 2.0
- Der MASTOR-Check (zur Einschätzung der Voraussetzungen für das Arbeiten und Lernen mit dem Web 2.0)
- Social Media Learning (Präsentation) ist der Hauptteil
- Der MONSTA-Check (zur Einschätzung der Voraussetzungen für das Lehren mit dem Web 2.0)
NACHMITTAG: MOBILE LEARNING
- Mobile Learning (Eine Übersicht zu dem Thema inklusive einer Übung)
Als weiterführende Literatur wird das Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien empfohlen mit den entsprechenden Kapiteln.
Zur Info für Nicht-Teilnehmer/innen: Es handelt sich um einen ganztägigen Workshop.
[publication] Survival of the Fittest – Utilization of Natural selection Mechanisms for Improving PLE
Our publication on „Survival of the Fittest – Utilization of Natural selection Mechanisms for Improving PLE“ at EFEPLE11 Workshop in France is now online available – the slides you will find here.
Abstract:
In the current ongoing work we propose the use of tracking and feedback mechanisms in order to improve our Personal Learning Environment (PLE), officially launched in October 2010. The approach can be seen as a necessary prerequisite similar to the darwinistic model of evolution. This means the implemented widgets will be improved (variation) and removed (selection) according to the observations. This paper will describe the backgrounds, methods and some details of the technical implementation.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.scribd.com zu laden.
Reference: Taraghi, B., Stickel, C., Ebner, M. (2011) Survival of the Fittest – Utilization of Natural selection Mechanisms for Improving PLE, 1st Workshop on Exploring the Fitness and Evolvability of Personal Learning Environments (EFEPLE’11), Held at the 2nd STELLAR Alpine Rendez‐Vous (ARV) in the French Alps, March 27‐31