[report] Schreiben 2.0 – Gemeinsames Arbeiten und Lernen mit Etherpad. Erfahrungen bei der studentischen Projektarbeit.

Im Rahmen einer Studie haben Sandra und ich auch die Verwendung von Etherpad untersucht. Die Ergebnisse haben wir in einem Forschungsbericht „Schreiben 2.0 – Gemeinsames Arbeiten und Lernen mit Etherpad. Erfahrungen bei der studentischen Projektarbeit.“ festgehalten.

Schreiben 2.0 – Gemeinsames Arbeiten und Lernen mit Etherpad. Erfahrungen bei der studentischen Projektarbeit

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[iphone] TU-News


Eine weitere App der heurigen Vorlesung „AK Medientechnologien“ ist nun im App Store erhältlich: TU-News.

With TU News for iOS you can finally browse through and read your favorite newsgroups on the TU Graz Newsserver.
Usenet is one of the oldest discussion systems available on the Internet. As a result, it may sometimes be confusing. TU News for iOS makes Usenet simple and fast… as it should be.

Incredible Features:

  • Subscribe to Newsgroups with easy search
  • Unsubscribe with one swipe
  • Post and reply functionality
  • Automatic asynchron loading (browse through posts, while new ones are still loading)
  • Pull to refresh
  • Threading of replies
  • Send emails to individuals with one click
  • Add your own personal signature
  • Different colors for different quoting levels
  • and many more..

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[iphone] Mewton

Eine weitere App aus der heurigen Vorlesung „AK Medientechnologien“ ist Mewton. Diese nette kleine App ist ein Spiel mit einer Katze und der verdammten Schwerkraft:

Help little Mewton to get back in his comfortable basket!
Mewton features simple physics-based gameplay combined with challenging levels.
Guide the kitty by drawing lines on the blackboard!
Improve your highscore by collecting delicious cat food and finishing levels as fast as possible.

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[publication] Rechnet sich Blended Learning an Hochschulen? Eine ökonomische Betrachtung von e-Learning Maßnahmen

Im Rahmen der heurigen DeLFI 2012 Tagung an der Fernuniversität Hagen haben ich mich zusammen mit Lukas Paa vorallem der ökonomischen Perspektive von E-Learning-Kursen gewidmet. Wir wollten wissen, ab wann rechnen sich sogenannte Blended-Learning-Szenarien und wie viele Einsätze braucht es, dass sich die Investionskosten amortisieren. Nun wir denken, das Ergebnis ist spannend und regt auch ein wenig zum Nachdenken an.
Zusammenfassung:

Der Einsatz von e-Learning verspricht unter anderem Kosteneinsparungen für Bildungseinrichtungen. In der vorliegenden Untersuchung wird dargelegt, dass dies in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl und Konstanz der Inhalte einer Lehrveranstaltung der Realität entspricht. Als Ergebnis wird festgehalten, dass mit steigendem Erstellungsaufwand für e-Learning Umgebungen und Inhalte, die Zahl der abgehaltenen Lehrveranstaltungen für die Erreichung des Break-Even entscheidend sind.

Rechnet sich Blended Learning an Hochschulen? Eine ökonomische Betrachtung von e-Learning Maßnahmen

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Zitation: Paa, L; Ebner, M.; Piazolo, F., Ates, N. (2012). Rechnet sich Blenden Learning an Hochschulen? Eine ökonomische Betrachtung von e-Learning Maßnahmen. 10. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatikk e.V. (DeLFI 2012). Jörg Desel, J., Haake, J.M., Spannagel, C. (Hrsg.). Gesellschaft für Informatik e.V.(GI). S.267-278

[publication] Thought Bubbles: a conceptual prototype for a Twitter based recommender system for research 2.0

The draft version of our publication „Thought Bubbles: a conceptual prototype for a Twitter based recommender system for research 2.0“ at this year i-KNOW conference is now online available. The poster is already published here.
Abstract:

The concept of so called Thought Bubbles deals with the problem of finding appropriate new connections within Social Networks, especially Twitter. As a side effect of exploring new users, Tweets are classified and rated and are used for generating a kind of news feed, which will extend the personal Twitter feed. Each user has several interests that can be classified by evaluating his Tweets in first place and secondly by evaluating user related and already existing contacts. By categorizing a user and concerned connections, one can be placed in an imaginary category specific subset of users, called Thought Bubbles. Following the trace of people who are also active within the same specific Thought Bubble, should reveal interesting and helpful connections between similar minded users.

Thought Bubbles: a conceptual prototype for a Twitter based recommender system for research 2.0

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Reference: Thonhauser, P., Softic, S., Ebner, M. (2012) Thought Bubbles: a conceptual prototype for a Twitter based recommender system for research 2.0. In Proceedings of the 12th International Conference on Knowledge Management and Knowledge Technologies (i-KNOW ’12). ACM, New York, NY, USA, , Article 32 , 4 pages. DOI=10.1145/2362456.2362496

[video] LipDup @ TU Graz

Es ist nun soweit, der LipDup der TU Graz ist online. Zurücklehnen, lächeln und den Spaß haben den wir auch beim Dreh hatten. Die andere Seite einer Technischen Universität an der es viel Freude macht zu arbeiten, wenn man von solch großartigen Studierenden umgeben ist:

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[publication] E-Books and E-Reader Devices for E-Learning in Higher Education: The Case of Graz University of Technology

Our chapter on „E-Books and E-Reader Devices for E-Learning in Higher Education: The Case of Graz University of Technology“ for the book „E-Books and E-Readers in E-Learning“ is now published as E-Book.
Abstract:

This contribution discusses the problem of how to manage multimedia content for educational purposes via Internet access using mobile devices such as e-readers, the iPad, or smart phones. A strategy is recommended that enables the one-off creation of content and its multiple uses for different online variants. As an example an authoring tool, named the ABC-Manager, for creating content for teaching and learning purposes at universities on the meaning of e-learning 2.0,is introduced. The ABC-Manager has been developed at the Department for Social Learning (DSL) at Graz University of Technology (TU Graz). The paper focuses on the advantages of the tool as well as its didactical background and overall statistics of its usage. The current use of the ABC-Manager as an integrated part of the e-learning strategy of TU Graz especially in the face of its online version, the e-book platform of the Learning Management System in use at TU Graz called TU Graz TeachCenter is discussed. Furthermore special attention is paid to the development of different output variants for e-readers or other mobile devices in regard to their format such as ePub or Mobipocket. The paper concludes with a preview of the new version of the ABC-Manager to be launched in spring 2012.

E-Books and E-Reader Devices for E-Learning in Higher Education: A case of Graz University of Technology

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Reference: Nagler, W.; Wiesenhofer, K.; Ebner, M.; Scerbakov, N. (2012) E-Books and E-Reader Devices for E-Learning in Higher Education: The Case of Graz University of Technology. – in: E-Books and E-Readers for E-Learning, University of Wellington, New Zealand, p. 1 – 24

[journal] Wandel von Lehr- und Lernmaterialien

Die neueste Ausgabe der bildungsforschung ist nun erschienen zum Thema „Wandel von Lehr- und Lernmaterialien„. Ich durfte zusammen mit Sandra Herausgeber dieser Ausgabe sein und es ist uns gelungen, spannende Beiträge zu bekommen die die aktuelle Lage und den Wandel darlegen.
In der Einleitung unseres Editorials kann man lesen:

Die in Schulen und Weiterbildung eingesetzten Lern- und Lehrmaterialien bzw. Lehrmittel verändern sich. Blickt man in die Schule, gehören seit einigen Generationen eine Kreidetafel, ein Skelett oder große Landkarten dazu. Aber auch abseits von Laptop- und Tablet-Klassen, die im deutschsprachigen Europa weiterhin eine Besonderheit sind, stehen in den letzten Jahren immer häufger regelmäßig einzelne Computer mit Lernprogrammen im Klassenzimmer. Während vor fünfzehn Jahren im Fernunterricht noch Lehrbriefe mit der Post verschickt wurden, gibt es heute zahlreiche internetgestützte Fernlehrangebote. Auch bei den Lehrbüchern und Arbeitsblättern, die in Schule, Studium, Ausbildung und Weiterbildung zum Einsatz kommen, zeigen sich Veränderungen: Ein Schulbuch aus den 1970er Jahren unterscheidet sich inhaltlich deutlich von einem der 1990er Jahre. Ein „Lehrbuch“ muss heute aber gar nicht mehr gedruckt mit Seiten erscheinen, immer häufger gibt es E-Book-Versionen, sogenannte Living Books mit integrierten Videos oder interaktiven Übungen. Und immer häufger gibt es Lehr- und Lernmaterialien digital und auch kostenlos im World Wide Web zugänglich – im Zeitalter des Mitmachwebs von Lerner/innen und Lehrenden selbst erstellt (Wyatt 2010). Es zeigt sich so ein großer Wandel der Lern- und Lehrmaterialien.

Und nicht vergessen: Die bildungsforschung bietet als erste Open-Access-Zeitschrift WELTWEIT einen persönlichen Druckservice an. Damit kann jeder Artikel seiner Wahl wählen und professionell drucken und binden lassen. Einfach ausprobieren – ist auch preisgünstig!

Editorial zum Schwerpunktthema „Wandel von Lern- und Lehrmaterialien“ PDF
Martin Ebner, Sandra Schön
Die Sprache im Schulbuch. Erste Überlegungen zur Entwicklung von Geschichts- und Politikschulbüchern unter Berücksichtigung sprachlicher Besonderheiten. PDF
Sven Oleschko, Anastasia Moraitis
Lehren und Lernen neu: digitale Geo-Medien im Schulunterricht PDF
Michaela Lindner-Fally
E-Books in der Schule: Eine Evaluierung von E-Book-Formaten und E-Book-Readern hinsichtlich ihrer Eignung für Schulbücher PDF
Monika König, Martin Ebner
E-Schulbücher, iPads und Interpassivität: Reflexionen über neue schulische Bildungsmedien und deren Subjektivationspotential PDF
Felicitas Macgilchrist
Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien: Wettergebnisse bei zwölf ausgewählte Thesen zur Entwicklung in den nächsten 18 Monaten PDF
Sandra Schön, Martin Ebner
Ausbildungs- und Berufsbiographien mit Doppelqualifikation: Berufsbiographische Kontinuität oder Diskontinuität? [Einzelbeitrag] PDF
Astrid Seltrecht
Qualitative empirische Befunde zu Erwartungen von Studierenden an ihre Dozenten [Einzelbeitrag] PDF
Rödiger Voss