Im Rahmen der ePortfolio Round Table Diskussion an der FH Joanneum habe ich diese Präsentation gehalten.
Weiters habe ich auch eine kurze Zusammenfassung verfasst.
Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Im Rahmen der ePortfolio Round Table Diskussion an der FH Joanneum habe ich diese Präsentation gehalten.
Weiters habe ich auch eine kurze Zusammenfassung verfasst.
Mit dem Tool FeedBlendr kann man mehrer RSS-Feeds zu einem Einzigen zusammenfassen. Also nicht wirklich etwas Neues, aber das Schöne aus meiner Sicht ist, dass dies völlig ohne Anmeldung erfolgen kann. Einfach eingeben, clicken und man hat das Feed.
Die 12. Europäische Jahrestagung Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW07) findet heuer vom 12.–14. September in
Ab sofort ist der Call eröffnet:
Wir laden Sie ein sich zu beteiligen mit Vorträgen, Postern, Workshops, Tutorials oder mit einem Stand auf dem Marktplatz.
Die Anwendung Spreeder ist ein „online speed reader“. Man kopiert einfach einen beliebigen Text hinein und lässt ihn sich in der gewünschten Geschwindigkeit anzeigen.
Viel Spaß beim Zeit sparen durch schnelles Lesen 🙂
Via Corporate eLearning Strategies and Development bin ich auf das Projekt mogopop gestoßen:
Mogopop is a free web-based service where members and visitors can create, publish and download multimedia content for iPod. This content that can incorporate audio, video, pictures, podcasts, text – whatever our members’ minds can imagine, they can create.
Damit kann man online Inhalte für den iPod erstellen. Das Besondere ist, dass man Text, Bild und Podcasts miteinander kombinieren kann. Kleinere eBooks zu einem bestimmten Thema sind daher durchaus so machbar.
Eigentlich einmal eine Anwendung die die Möglichkeiten des iPod ausnutzt. Nachteilig für mich war lediglich die nötige Installation eines Downloadmanagers, welcher mein iTunes etwas durcheinander brachte.
Lehrer-Online hat eine Zusammenstellung über Web 2.0 Technologien an Schulen veröffentlicht, wobei sie sich hier auf Weblogs, Wikis und Podcasts beschränken. Neben einer generellen Erklärung findet man aber auch konkrete Einsatzszenarien.
n-tv.de veröffentlichte diesbezüglich einen Artikel. Der Tite meiner Ansicht ist etwas reißerisch und nicht unbedingt dem Inhalt entsprechend. Denn „Inhalte glauben“ ist meines Erachtens nicht alleinig mit dem starken Wachstum von Weblogs zu begründen. Untersucht hat dies Nielsen/Netratings.
Gut, Tatsache ist, dass Weblogs eine erstaunliche Zunahmerate haben, aber natürlich abzuwarten gilt, wie die Entwicklung letztendlich weitergehen wird. Dass damit ein Einfluss entsteht, liegt in der Natur der Sache und dass diesbezüglich Missbrauch zu erwarten ist leider auch.
Ich habe auch den vermutlichen Originalartikel gefunden.
Wayne Hodgins hat einen Vortrag über die Bedeutung von
My primary point was that by seeing mashups as a powerful concept, we can further advance towards massive personalization of learning and performance.
Lee Kraus greift den Vortrag in seinem Blog ebenfalls auf und weist auch darauf hin, dass
… focuses on the key evidence that shows that mashups will most likely play a key role in personalizing education
Also im Prinzip könnte es dorthin gehen, dass es zunehmend möglich wird, seine Umgebungen, seine Inhalte usw. persönlich abzustimmen. Nicht so sehr mit der einen Softwarelösung, sondern mit einer großen, kleineren Anzahl.
Vielleicht noch weite Zukunft nicht nur technisch, sondern vor allem auch kulturell, denn dies erfordert schlicht und einfach eine andere Lehr- und Lernkultur.
Das Read/Write Web hat einen Artikel „eLearning 2.0 Infiltrates the Classroom“ veröffentlicht. Vier Bereiche werden abgehandelt:
Interessant ist, dass vor allem auch Google in naher Zukunft am eLearning Markt mitmischen wird. Weiters ist wie erwartet der Trend Richtung Blogs, Wikis und Podcasts stark erkennbar.
Eine Zusammenfassung von Universitäten die Podcasts anbieten habe ich hier gefunden. Immerhin sind auch Harvard und Stanford vertreten.
(via Micro Persuasion)