Seit heute stehen die jeweils ersten 10 Beiträge auch als [.pdf] zur Verfügung. Es ist lediglich der Button an der Sidebar zu drücken.
Möglich macht dies xFruit, welches ich hierfür einsetze.
Writely opened
Nachdem im März Writely von Google übernommen wurde, war es nur mehr einem eingeschränktem Benutzerkreis zugänglich. Nun ist Writely wieder generell geöffnet, man braucht lediglich einen gültigen Zugang zu den Google-Diensten.
Writely ist eine Online Textverarbeitung, die auch mit dem .doc Format umgehen kann.
Also am besten einfach mal ausprobieren.
Workshop „Web 2.0 Usability: Chancen für Lernen und Lehren?“
Ich bin eingeladen worden einen Workshop zum Thema Web 2.0 und deren Auswirkungen auf Lernen und Lehren am 19.9.2006 in Wien zu halten. Er soll im Rahmen des AK-Meetings der AG HCI&UE der OCG stattfinden. Ich komme dieser Einladung natürlich sehr gerne nach und hoffe auch, dass sich viele für dieses Thema interessieren werden.
Hier findet man die Einladung.
Ich hoffe ich verspreche nicht zuviel, aber ich werde nach Möglichkeit meinen Vortrag selbst über den Blog publizieren und auch einen Bericht aus der AG für Interessierte.
Sollte irgenwer ein absolutes Muss haben, was man unbedingt erwähnen sollte, freue ich mich auf eure Kommentare.
Web 2.0 Applikationen
Hier gibt es eine kleine Auflistung momentan verfügbarer Applikationen, die mit unter das BuzzWord 2.0 fallen.
Eine weitere Seite befindet sich hier (via Public Relations and Perception Management).
e-Learning führt zu entspanntem Unterricht …
wird hier zumindest behauptet. Die Idee an sich find ich sehr gut und ich denke, dass das Resultat sicher brauchbar wird. Vielleicht kann man es sich auch anschauen. Die Zieldefinition
Ziel des Projektes ist es, einen entspannten Unterricht zu realisieren, in dem Schüler ihr individuelles Lerntempo verfolgen können.
scheint mir aber insofern diskussionswürdig, dass ich nicht weiß wie „entspannter Unterricht“ aussieht.
PediaPhon
Andreas Bischoff von der Fernuniversität Hagen hat etwas Interessantes entwicklet: Das PediaPhon. Mit Hilfe dieser Webseite kann man sich jeden beliebigen Inhalt von Wikipedia in ein .mp3 (oder auch anderes Format) umwandeln lassen und danach quasi als Hörbuch mitnehmen.
Ob man damit quasi beim Joggen lernen kann, wie Martin Hoffmann schreibt, würde ich momentan zwar noch bezweifeln, aber zumindest mal ein sehr guter Ansatz um die Mobilität zu unterstützen. Die Qualität ist meines Erachtens tatsächlich sehr gut, das Problem momentan ist primär, dass der Artikel eins zu eins vorgelesen wird (sprich auch die Schlagwörter oder das Inhaltsverzeichnis).
Hier der Link zur Startseite.
Creative Commons
Ab sofort verwenden wir sowohl für das Projekt iVISiCE als auch für den e-Learning Blog eine Creative Commons Lizenz. Damit sind sämtliche Inhalte unter Namensnennung und nicht kommerzieller Nutzung für jedermann zugänglich und erweiterbar, sofern die gleichen Bedingungen weitergegeben werden.
Nachdem wir in Österreich beheimatet sind, gilt das österreichische Recht.
Wachstumsrate Web 2.0
Richard MacManus hat eine Statistik veröffentlich wo er die Wachstumsrate von Social Network im Vergleich zu Google und Yahoo betrachtet. Steve Rubel merkt richtig an, dass unter Social Network Dienste wie Blooger.com fallen (die ja zu Google gehören) und daher dies die Aussage wohl etwas verzerrt. Aber interessant ist es allemal, dass die Wachstumsgeschwindikeit in den USA enorm ist.
Ein Beitrag von Nielsen zeigt auch die enorme absolute Wachstumsrate verschiedenster Internet Dienste (oder wie es im Originalbeitrag heißt Web Brands).
Elgg – the learning Landscape
Wie versprochen haben Steve O’hear/Richard MacManus ihren zweiten Teil zu eLearning 2.0 veröffentlicht. Hier gehen sie auf die social networking software Elgg ein, die speziell auf die Bedürfnisse des Lehrens/Lernens eingehen soll.
Einem Benutzer (Lehrer/Lerner) werden neben einem eigenen Blog, einem Profil, einer Dateiablage auch ein eigener RSS Reader angeboten. Mittlerweile hat sich hierzu ja schon das Wort
Was fehlt ist nach wie vor ein Einsatzbericht, Studien oder ähnliches um abschätzen zu können wie sich Lerner wirklich damit zurechtfinden. Aber den Artikel würde ich trotzdem lesen :-).
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