Warum die Wissenschaft bloggen sollte …

versucht Marc Scheloske in einem wunderschönen Artikel “Die Wissenschaft und die Blogosphäre » Liebesheirat oder Zweckgemeinschaft? Annäherungen an eine fruchtbare Liaison” darzustellen.
Ich will es kurz machen: Lesenswert wie er es aufbereitet und schreibt was einen Weblog ausmacht. Den Absatz

Wer sich freilich etwas eingehender mit den Möglichkeiten und der Logik des Web 2.0 befasst, der wird vermutlich schnell merken, daß die Kritik an der vermeintlichen Verderbtheit und Niveaulosigkeit der Blogs und ihrer Leser vor allem eines ist: nämlich pauschal und unzutreffend. Denn natürlich findet man auch innerhalb von Blogs unsägliche dumme Artikel – doch stellt jemand ernsthaft das Medium Fernsehen in Frage, nur weil es Sender wie “9live” gibt?

werde ich in meine eigene Argumentation aufnehmen UND ich werde auch nicht aufgeben, Weblogs in der akademischen Welt zu etablieren.

(via Basic Thinking)

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