Ohne viele Worte – es stimmt einfach ein wenig nachdenklich:
(via Psychologie des Alltages)
e-Learning TU Graz
Hier der Hinweis auf unseren offiziellen Webauftritt im Rahmen der TU Graz:
Es ist mir aufgefallen, dass wir auch keinen Link zu diesen Webseiten im Header haben und dieses wurde auch noch nachgeholt.
Blog Karneval zum Thema “WordPress-Plugins”
Es hat zwar nicht unbedingt mit e-Learning zu tun, aber ich finde dass diese Idee es auf alle Fälle wert ist, weiter bekannt zu machen: Ein Blog Karneval zum Thema “Was sind deine liebsten WordPress-Plugins?”
Meine Top 3 sind:
- Askimet: Ohne dieses Plugin würde ich wohl nur mehr gegen Spam kämpfen.
- Semmelstatz: Das interne Statistiktool, welches hilft über die Community Übersicht zu halten
- WordPress Backup: Damit notfalls wieder alles hergestellt werden kann
Mein Lieblingsplugin ist schlicht und einfach Related Posts: Damit wird jeder Beitrag aufgrund der Schlagwörter mit einem anderen ähnlichen Beitrag verbunden. Das animiert zum Weiterlesen und lässt damit ältere Beiträge wieder aufleben.
[tool] walk2web
Ein nettes Tool habe ich im Blog Soziologisches Wissen gefunden:
Einfach einen Hyperlink eingeben und danach werden Verweise auf andere Seiten angezeigt, die wiederum angezeigt werden, die wiederum angezeigt werden …..
Mit anderen Worten kann damit die Hyperstruktur des Internets sehr schön visualisiert werden.
Learning books on the net
Der Internet Time Blog spricht sogar von den “Best learning books on the net?”.
Jedenfalls gibt es Liste von frei erhältlichen Online Büchern. Darunter auch Titel wie “What is Web 2.0?” (Tim O’Reilly) und “As We May Think” (Vannevar Bush).
[video] Supermarket 2.0
Eine nette Idee den 2.0 Hype darzustellen und ein Lächeln hat es auf alle Fälle bei mir erzeugt.
(via Lernen Heute)
Visualisation Methods
Einen sehr schönen Überblick über mögliche Visualisierungen hat Jay Kay erstellt.
Einfach über die “Periodentabelle” drüberfahren und schon sieht man ein zugehöriges Beispiel.
(via elearnspace)
skrbl – online whiteboard
Wenn man schnell ein Whiteboard braucht um dieses mit anderen zu teilen, sollte man auf skrbl zurückgreifen. Einfach zu bedienen, intuitiv und schnell in der Handhabung.
Viel Spaß damit :-).
[Veranstaltung] e-Learning Impulse TU Wien
Ich besuchte gestern die e-Learning Impulse der TU Wien, die ganz im Zeichen von “Web 2.0 – Nachhaltige Innovation oder leerer Hype?” standen.
Der Vortrag von Hr. Christoph Schmidt von der create-mediadesign GmbH drehte sich hierbei fast auschließlich um das Thema Podcasting, stark beleuchtet aus Sicht eines Wirschaftsunternehmen.
Welchen Punkte sind aus meiner Sicht beachtenswert:
- Der Begriff Podcast wird in Google wesentlich öfters gesucht als die Begriffe e-Learning, elearning, Web 2.0 und online lernen.
- Gute Erfahrung machte man mit Podcasts die quasi auch ein Hörerlebnis darstellten. Als Beispiel wurden Gespräche und Interviews von einer maximalen Länge von ca. 20 Minuten genannt.
- Als Richtwert in der Produktion kann man davon ausgehen, dass ein 20 Minuten Podcast etwa 4h Produktionsaufwand mit sich bringt (wobei es sich hier heher um den klassischen Podcast handelt, keine Livemitschnitte).
- Die Schnelligkeit und Bezogenheit zum Kontext sind Vorteile des Podcast.
Ansonten ist noch erwähnenswert eine große Anzahl an Statistiken die zeigen, dass der Trend an und für sich wohl schwer aufzuhalten ist.
Wiki Pedagogy
Wenn man überlegt ein Wiki System in der Lehre einzusetzen ist vielleicht interessant den von Renée Fountain (Université Laval) verfassten Beitrag Wiki Pedagogy anzusehen.
Neben Tipps für die Praxis gibt es auch Begründungen und Theorien warum, wann, wo Wikis geeignet sind.
(via Namensvetter 🙂 e-Learning Blog)