[master, presentation] Begleitstudie eines Online-Kurses im Inverse-Blended-Learning-Format #imoox #gol14

Kathrin Käfmüller hat die Begleitstudie zu „Gratis Online Lernen“ durchgeführt und die wesentlichen Ergebnisse hatten wir davon bereits hier auf Researchgate veröffentlicht. Hier nun noch ihre erfolgreiche Präsentation bei der Masterarbeitsverteidigung:

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[workshop] Erstellung und Einsatz von Lernvideos

Workshop Lernvideos Chur
Sandra und ich sind heute in Chur zu Gast zu einem Workshop rund um Lernvideos. Wir berichten über Möglichkeiten, unseren Erfahrungen und wie man möglichst einfach auch selbst tatsächlich kurze Videos erstellen kann. Damit das ganze auch tatsächlich dann ein Lernvideo wird haben wir eine Vorlage für Ideensammlung entwickelt die möglichst alle Aspekte abdeckt.
Hier noch die Präsentationsfolien:

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[publication] Kollaboratives Zeichnen zur Kreativitätsunterstützung #making

Wir haben einen Beitrag für das Buch „Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen. Handbuch zum kreativen digitalen Gestalten“ beigesteuert und dabei die von uns entwickelte App Teamsketch vorgestellt. Damit kann man kollaborativ Zeichnungen erstellen und in weiterer Folge die Kreativität bei der Erstellung fördern, da Kinder neue Strategien entwickeln müssen um zu einer finalen Zeichnung gemeinsam zu kommen.

Zeichnen an sich ist natürlich ein hoch kreativer Prozess, der durch die Gruppenarbeit eine gänzlich neue Perspektive bekommt. Gemeinsames kreatives Arbeiten ist sicher eine gute Schulung für zukünftige Tätigkeiten.

[Weitere Hinweise zum Ablauf findet man am Medienpädagogik Praxis Blog]

[Buchkapitel auf ResearchGate]

[Link zum Buch „Making-Aktiväten mit Kindern und Jugendlichen“ auf ResearchGate]

[Link zum Buch „Making-Aktiväten mit Kindern und Jugendlichen“ auf Amazon]

Referenz: Ebner, M., Spitzer, M., Aureli, S. (2016) Kollaboratives Zeichnen zur Kreativitätsunterstützung. In: Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen. Handbuch zum kreativen digitalen Gestalten. Schön, S., Ebner, M., Narr, K. (Ed.) Book on Demand, Nordersted, S. 108-112

Teamsketcg

Lehr-/Lernräume an der TU Graz

Tim hat mir ein Blogstöckchen zugeworfen, etwas das ich noch aus den Anfängen des Web 2.0 gekannt und geschätzt habe. Schön, wenn man also alte Traditionen ab und zu wieder aufgreift. Es geht also darum, dass wir etws über Lehr- und Lernräume (also tatsächlich physikalische Räume) schreiben, unsere Erfahrungen teilen.

Ich kann dazu kurz berichten, dass wir 2013 das große Glück hatten, einen Raum zu bekommen, mit dem Auftrag: „Macht doch einmal etwas Innovatives, Anderes als wir es auf der Universität gewohnt sind.“ Nun, das war nicht einfach, zumal viele Ideen sofort am Tisch waren, wenig strukturiert und abgestimmt. Vielleicht weil ich auch im Herzen zu sehr Wissenschaftler bin, hab ich mir das Vorgehen dann doch anders vorgestellt – wir haben im Prinzip es dann so gemacht:

  1. Zu Beginn stand die Rechereche – was machen andere, wo gibt es bereits gute Ansätze?
  2. Danach machten wir Workshops mit 3 Gruppen – Stakeholder, Lehrenden und Studierenden
  3. Schlussendlich haben wir das zusammengetragen und dann den Raum eingerichtet

Über das Ergebnis habe ich seinerzeit bereits hier berichtet (im Anschluss an den Bericht gibt es auch Fotos) und wir haben gute Erfahrungen im Betrieb gemacht (unter anderem mit dem Projekt L3T 2.0).
Was hat sich für mich persönlich sehr bewährt:

  • Die fahrbaren Stromschienen kann man sehr empfehlen, die sind im Dauereinsatz rund um die Uhr.
  • Die umlaufenden Magnetleisten helfen sehr, wenn man Gruppenarbeiten mit Plakaten macht. Man kann zwischendurch etwas aufhängen, spontan präsentieren.
  • Besonders toll sind auch die unterschiedlichen Sitzmöglichkeiten und die schnelle Möglichkeit die Tische umzubauen um damit in andere Settings zu wechseln.
  • Die Farben führen automatisch zu einer generellen frohen Grundstimmung – ein Professor meinte, das sieht für ihn ja aus wie Kindergarten. Auf meine Frage hin, ob dies schlecht sei, verneinte er gleich 🙂
  • Die gute technische Ausstattung (WLAN, Projektor, Aufnahmemöglichkeiten, … geht zunehmends in den Hintergrund und wird einfach genutzt.

Das ganze hat so gut geklappt, dass man uns einen zweiten Raum gegeben hat, mit doppelter Grundfläche (ca. 80m2). Das Ergebnis sieht man hier auf dem Foto und ja, auch dieser Raum wird zunehmends genutzt und erfreut sich großer Beliebtheit. Und ein interessantes Detail zum Schluss: Die Ausstattung hat im Wesentlichen nicht mehr gekostet, also die übliche Ausstattung unserer Seminarräume.

Lehrraum an der TU Graz

[master, presentation] Einsatz von Open Educational Resources mittels Flipped Classroom im Mathematikunterricht #tugraz

Helmut hat sich in seiner Masterarbeit mit einem sehr interessanten Thema beschäftigt, dem Einsatz von OER mittels dem didaktischen Ansatz flipped classroom. Hier die Folien der Verteidigung seiner Masterarbeit:

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[OER] Ausgewählte Beispiele für den IT-gestützten Geografieunterricht #OER #AustriaForum

Beispiel für den GeografieunterrichtIm Rahmen einer Projektarbeit hat Peter Lindsberger sich mit der umfassenden Geografiedatenbank im Austria Forum beschäftigt und dabei ganz konkrete Unterrichtsbeispiele ausgearbeitet, die man nun direkt so einsetzen kann. Er beschreibt auch wie man das Austria Forum einsetzen und damit Kindern ein entdeckendes, selbstgesteuertes Lernen ermöglichen kann. Dies steht alles als .pdf und als OER zur Verfügung.

[Link zu den ausgewählten Beispielen für den Geografieunterricht]

[publication] A MOOC on Open Educational Resources as an Open Educational Resource: COER13 #coer13 #research

Our chapter on „A MOOC on Open Educational Resources as an Open Educational Resource: COER13“ as part of the MOOC Case Book has been published now.
Abstract:

In this book chapter we describe and analyze the case of COER13 (https://www.coer13.de/about.html), a community-oriented cMOOC titled ‘Online Course on Open Educational Resources’ that was run as an Austrian-German joint venture in 2013. All but one of the authors of this chapter were convenors of the course. COER13 was deliberately designed and implemented to promote the OER cause. The overall aim was to generate a comprehensive OER on the topic of OER with the course itself, using a cMOOC format to possibly reach a large audience. As a consequence all materials were openly licensed and the course design was oriented towards the production of OER on various levels. With this particular focus the case of COER13 addresses the ethical dimension of Khan’s (2006) e-learning framework, which involves viewing and evaluating e-learning with a socio-political lens, e.g. analyzing in what ways e-learning tackles urgent social challenges such as access to education for all or bridging the digital divide. Within the ethical dimension, issues of copyright and other legal issues are explicitly addressed. Hence the case presented here, with its close link to open education and alternative licensing schemes, exemplifies the challenges that have to be met when developing e-learning from an ethical perspective, striving for greater equity of access to education.

[Draft article @ ResearchGate]

[Order Book]

Reference: Arnold, P., Kumar, S. Schön, S. Ebner, M., & Thillosen, A. (2015). A MOOC on Open Educational Resources as an Open Educational Resource: COER13. In: Corbeil, J.R., Corbeil, M.E., Khan, B. H. (Eds.): The MOOC Case Book: Case Studies in MOOC Design, Development and Implementation. NY: Linus Learning, pp. 247-258

[publication] Entwicklung von „eDidactics“: Ein Fortbildungsprogramm für den Einsatz von Technologien in der Hochschullehre

Unser Beitrag „Entwicklung von „eDidactics“: Ein Fortbildungsprogramm für den Einsatz von Technologien in der Hochschullehre“ wurde nun als Teil des Buches „Qualität in Studium und Lehre – Kompetenz- und Wissensmanagement im steirischen Hochschulraum“ veröffentlicht.

Zusammenfassung:

Im September 2014 beauftragte die Steirische Hochschulkonferenz die Entwicklung eines hochschulübergreifenden Fortbildungsprogrammes für den mediendidaktischen Einsatz von Technologien in der Hochschullehre. Dieses Programm startete im Oktober 2015 unter dem Titel „eDidactics“ mit einer dreijährigen Pilotphase. Der vorliegende Beitrag gibt zunächst einen allgemeinen Überblick über den gegenwärtigen Stand im Bereich des technologiegestützten Lehrens und Lernens und dessen Einsatzszenarien. Didaktische und technische Aspekte werden dabei ebenso angesprochen wie für den erfolgreichen Einsatz von Lehr-/Lerntechnologien notwendige Rahmenbedingungen. Darauf folgt eine detaillierte Beschreibung des Entwicklungsprozesses des Fortbildungsangebotes von der Ausgangssituation und Zielsetzung über durchgeführte Recherchetätigkeiten bis hin zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren, wobei die Inhalte des modular gestalteten Programmes sowie seine Organisation im Partizipationsprinzip ausführlich dargestellt werden. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf die zukünftigen Einsatzszenarien von „eDidactics“ und die dafür notwendigen Voraussetzungen.

[Link zum Artikel bei Springer]

[Vorabversion @ ResearchGate]

Zitation: Kopp, M., Ebner, M., Rehatschek, H., Schweighofer, P., Sfiri, A., Swoboda, B. & Teufel, M. (2016) Entwicklung von „eDidactics“: Ein Fortbildungsprogramm für den Einsatz von Technologien in der Hochschullehre. In: Qualität in Studium und Lehre: Kompetenz- und Wissensmanagement im steirischen Hochschulraum. Springer International Publishing, p. 305-321

[presentation] Learning Analytics and Spelling Acquisition in German – A First Prototype #iderblog

Markus presented our research work titled „Learning Analytics and Spelling Acquisition in German – A First Prototype“ at the 18th International Conference on Human-Computer Interaction (HCII) in Toronto. Here are his slides:

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