Ich durfte einen kurzen Artikel bei der Bundeszentrale für politische Bildung zu „Virtuelle Lernorte: eine Übersicht“ verfassen. Dieser ist nun frei zugänglich.
Zusammenfassung:
Learning-Management-System, MOOC, immersive Lernumgebung – alles schon einmal gehört, aber nie so richtig verstanden? Martin Ebner liefert einen Überblick über verschiedene Formen virtueller Lernorte.
We are happy to announce another learning app – the multiplication trainer for android. It is part of our math-trainer applications, which you can find here.
An educative game where you train your multiplication skills.
You can challenge your skills offline, and to play online, you need to create an account on „Learning Apps TUGraz“ ( https://schule.learninglab.tugraz.at/ ).
With each correct or incorrect answer, you will be prompted with feedback from the server that generated the assignment.
It will either congratulate you or tell you the right answer if you failed to give one.
The server keeps track of your personal statistics and gives you challenges appropriate to the skill level that you previously demonstrated.
The better you are, the harder is the challenge.
Und schon sind wir in Woche 5 beim MOOC zu „Lehren und Lernen mit digitalen Medien I“. Diese Woche geht es weiter mit einer Einführung in Bildungstechnologien und webbasierte Informationssysteme, über den Einsatz von Learning Management System und um Kommunikation & Kollaboration.
Viel Spaß mit den Inhalten – hier mein Video zu den webbasierten Informationssystemen für Lehren und Lernen:
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Die Themen, jene der Green IT und Maschinenethik, gehen uns alle an und wir sind eigentlich unmittelbar oder indirekt davon betroffen.
Also unbedingt vorbei schauen und mitdiskutieren – der Einstieg in den MOOC ist ebenso jederzeit möglich. [Link zum Kurs auf iMooX]
Es freut mich, dass wir einen weiteren MOOC anbieten können und zwar zu „Calliope mini – Im Auftrag der digitalen Grundbildung„. Nachdem BBC:micorbit widmen wir uns also dem zweiten berühmten Einplantinencomputer und zeigen mögliche Einsatzformen im Schulunterricht:
Der Calliope mini ist eine stermförmige Platine, die speziell für Kinder ab der 3. Klasse Volksschule entwickelt wurde. Mit dem Calliope mini soll ein spielerischer Zugang zu neuen Technologien geschaffen und ein niederschwelliger Einstieg in die Programmierung ermöglicht werden. Wie auch Kalliope, die namensgebende Muse der Wissenschaft, Philosophie und epischen Dichtung, soll auch der Calliope mini zu neuen Ideen, die Hardware und Software auf kreative Weise verbinden, inspirieren. Der Calliope mini reiht sich somit in die Palette von Platinen, die einen vielfältigen Einsatz im Schulunterricht erlauben, ein. Neben BBC micro:bit, Oxo Card, Arduino & Co ermöglicht auch der Calliope mini das sogenannte Physical Computing und gilt daher als ideales Tool für Making-Aktivitäten. Die Entwicklung von Software zur Steuerung der Hardware ist dabei ein zentrales Thema. Probleme müssen dabei so betrachtet werden, dass sie von einem informationsverarbeitenden System gelöst werden können – Computational Thinking eben. Dies ist eines der insgesamt acht Kompetenzfelder im Rahmen der Digitalen Grundbildung, eine seit dem Schuljahr 2018/19 in Österreich eingeführte verbindliche Übung in der Sekundarstufe 1. Laut Lehrplan sollen Schülerinnen und Schüler lernen, mit Algorithmen zu arbeiten und Programmiersprachen kreativ zu nutzen – also Anweisungen auszuführen und zu formulieren, um bestimmte Problemstellungen lösen zu können.
Viele Lehrerinnen und Lehrer stehen nun vor der Aufgabe, die (fachfremden) Inhalte des Lehrplans (insbesondere Inhalte im Zusammenhang mit dem Kompetenzfeld Computational Thinking) in ihrem Fachunterricht zu integrieren. Um Sie bei dieser Aufgabe zu unterstützen, haben wir sogenannte „Werkstattbeispiele“ entwickelt, die in Verbindung mit dem Calliope mini im Schulunterricht umgesetzt werden können. Im MOOC werden diese Werkstattbeispiele auch vorgestellt.
Im Laufe von 7 Wochen lernen Sie den Calliope mini ganz genau kennen. Wir zeigen Ihnen auch Schritt für Schritt, wie Sie diesen mit einer visuellen Programmiersprache programmieren können. Viele Videos im MOOC wurden für Schülerinnen und Schüler konzipiert und können in weiterer Folge direkt im Unterricht eingesetzt werden.
Hier der Trailer zum Kurs:
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We are very happy to announce that our chapter on „Inverse Blended Learning – a didactical concept for MOOCs and its positive effects on dropout-rates“ is published 🙂
Abstract:
Massive Open Online Courses, shortly MOOS, are one important trend of technology-enhanced learning of the last years. In this contribution we introduce a new didactical approach that we call „inverse blended learning“ (IBL). Whereas „blended learning“ is the enrichment of traditional learning settings through online inputs or phases, the IBL approach aims to enhance a pure online course with additional offline meetings for exchange and practising. Within two case studies the concept was tested and evaluated. The research study points out that the typical high dropout rate for MOOCs decreased arbitrarily. Therefore we recommend introducing the didactical approach of inverse blended learning in future MOOCs, if applicable.
Reference: Ebner, M., Schön, S. (2019) Inverse Blended Learning – a didactical concept for MOOCs and ist positive effects on dropout-rates. In: The Impact of MOOCs on Distance Education in Malaysia and Beyond. Ally, M., Amin Embi, M., Norman, H. (eds.). Routledge. ISBN 9780367026615
Und wir sind bereits in Woche 4 beim MOOC zu „Lehren und Lernen mit digitalen Medien I„. Diese Woche streifen wir die Themen Medienrecht (insbesondere Urheberrecht), Open Educational Resources und Medienwirkung bzw. -nutzung.
Viel Spaß mit den Inhalten – hier z. B. das Video meines Kollegen Michael Lanzinger rund um das Urheberrecht:
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Die Themen Geschäftsmodelle rund um Big Data und Netzpolitik beschäftigen uns bereits heute, aber werden wohl zukünftig noch viel wichtiger werden.
Also unbedingt vorbei schauen und mitdiskutieren – der Einstieg in den MOOC ist ebenso jederzeit möglich. [Link zum Kurs]