[article] eLearning2.0 and student empowerment

Soeben bin ich auf diesen Artikel von William Renner gestoßen: „eLearning2.0 and student empowerment

Learners are able to construct highly personalized learning environments, assembled from a very large range of tools available on the internet, including blogs, wikis, podcasts and social bookmarking sites.

Zwar nicht wirklich neu, aber eine wissenschaftliche Publikation zu dem Thema.

[blogcontribution] Kollaborativ aber wie?

Tobias Zeumer schreibt in seinem Blog über die von ihm getesteten Möglichkeiten der online Kollarboration. Er kommt auch zu dem Schluss, dass er aufgrund der großen Vielzahl so schlau wie zu Beginn ist .
Aber danke für seine Eindrücke die er durch das Testen bekommen hat und uns hier in aller Kürze schildert. Schauen wir also wo es hingeht :-).

Der Computer wird zum Kollegen

.. schreibt das Handelsblatt.com in einem Artikel über moderne Lehrstrategien. Daimler-Chrysler setzt dabei auf eine Plattform die Web 2.0 Anwendungen integriert hat:

Die Integration der bestehenden Wissensreserven in die Unternehmensprozesse wird durch die neuen Technologien des Web 2.0 erleichtert. Dazu gehören Wikis, gemeinsam erstellte Enzyklopädien zum schnellen Zugriff auf Informationen, genau so wie das so genannte RSS als Format für themenbezogene Nachrichtenkanäle oder Blogs als moderierte Diskussionsforen.

Schoolpodcast

Ich bin schon vor etwas längerer Zeit auf diesen Blog (Schoolpodcast) gestoßen, aber hatte erst jetzt Zeit ihn mir näher anzusehen. Man findet hier einige gute Podcasts – also unbedingt reinhören.

Studentinnen und Studenten der Pädagogischen Hochschule Rorschach (PHR) produzieren in verschiedenen Lehrveranstaltungen eigene Podcasts für (Hoch)Schule und Unterricht. Damit sind die zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer nicht nur einfach Podcast-KonsumentInnen, sondern werden auch zu Podcast-ProduzentInnen.

Hoher Stellenwert [e-Learning Tag TU Wien]

Der Besuch des 3. e-Learning Tages der TU Wien hat vorallem den hohen Stellenwert, den e-Learning an der TU Wien mitterlweile ausmacht, widergespiegelt. Nicht nur die aktive Teilnahme des Rektors der TU Wien (Keynote) und der Vizerektoren für Lehre und Finanzen, sondern auch „angewandtes e-Learning“ während der Veranstaltung (capturing der Voträge, Diskussionen und Praxisbeiträge, Einspielung eines Virtuellen-Interviews aus Hamburg) beeindruckten.

Bei der hervorragend geleiteten Diskussion mit der Fragestellung um leistungsbezogene Mittelvergabe in der Lehre waren sich die Teilnehmer schnell einig, dass eine solche zwar nicht unter allen Umständen jedoch mittelfristig notwendig ist und förderlich auf den Wettbewerb und damit langfristig auf die Qualität der Lehre wirkt. Entscheidendes Kriterium wird sein, Qualitätsmerkmale für die sog. „gute moderne Lehre“ zu finden. Eine schwierige, aber nicht unlösbare Herausforderung!