[app, Android] Plus-Minus-Trainer #android

Plus-Minus-TrainerEs gibt wieder eine neue App für unsere Mathematik-Trainer, diesesmal für das Betriebssystem Android und für den Plus-Minus-Trainer, der sich wie alle Angebote unter http://schule.learninglab.tugraz.at befindet. Dort kann man sich auch als Schule registrieren und das Angebot ohne Kosten nutzen:

Der PlusMinusTrainer ist ein Lernprogramm für Kinder, die gerade die Addition und die Subtraktion lernen.
Es gibt zwei Spielmöglichkeiten, online(der Levelmodus) und offline(der Challengemodus).
Um online zu spielen, solltet man einen Account erstellen, was aber ganz einfach ist. Der Vorteil ist das alle Beispiele online gespeichert werden und somit kann der Lernfortschritt auf der Webseite http://schule.learninglab.tugraz.at/plusminus/ verfolgt werden.
Das Speedgame ermöglicht offline zu spielen.
Außerdem bekommst du Achievements verliehen, wenn du bestimmte Meilensteine schaffst!
Benutzung von PlusminustTrainer ist der perfekte Weg sich selbst zu helfen, um deine mathematische Fähigkeiten (Addition und Substraktion) zu beherrschen.
Viel Spaß!

[Link zum Google Play Store]

[presentation, master] Making im Unterricht am Beispiel des Raspberry PI #making

Martin Müller hat im Rahmen seiner Diplomarbeit den Einsatz eines Raspberry PI im Sinne von Making an einer Schule untersucht. Die Folien seiner Arbeit findet man hier:

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[master] Potential of Near Field Communication for Education #tugraz #master

Lamija hat ihre Masterabeit zu „Potential of Near Field Communication for Education“ verfasst und dabei darüber nachgedacht, welche Veränderungen und Potentiale NFC am Bildungssektor hat. Die Folien ihrer erfolgreichen Verteidigung sind hier verfügbar:

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[master] Potentiale von Smartwatches für Audience-Response-System (ARS) #tugraz

Harald Urwalek hat in seiner Masterarbeit den Einsatz einer Smartwatch für die Rückmeldung bei ARS-Systemen getestet. Hier die Folien seiner Defense:

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[publication] Pocket Code – Freier Online-Kurs für Kinder #imoox #pocketcode

Im Rahmen einer Sonderausgabe von Schule Aktiv zum Thema „Coding – Ein Baustein der informatischen Bildung“ haben wir einen kleinen Beitrag zu „Pocket Code – Freier Online-Kurs für Kinder“ verfasst. Dort wird auf den iMooX-Kurs hingewiesen zu dem man sich auch jetzt noch anmelden kann.

Da dies mit Hilfe leichter geht, wird dazu im Herbst 2016 eine kostenloser Online- Kurs zum Thema „Learning to code – Programmieren mit Pocket Code“ angeboten, dessen Zielgruppe Kinder im Alter von 10-14 Jahren sind. Dieser Kurs wird auf der MOOC-Plattform iMooX (https://imoox.at) zur Verfügung gestellt (Kopp & Ebner, 2015) und soll Kindern die Möglichkeit geben, erste kleine Apps selber zu gestalten. Darüber hinaus kann der Kurs auch von Lehrerinnen und Lehrern als Material für den Informatik bzw. Programmierunterricht herangezogen werden

[Link zum Beitrag @ ResearchGate]

Zitation: Janisch, S., Ebner, M., Slany, W. (2016) Pocket Code – freier Online-Kurs für Kinder. In: Schule Aktiv, Sonderheft Oktober 2016, CDA-Verlag, S. 43-46

[presentation] Ist das Lehrmittel der Zukunft noch ein Buch? #tugraz #ebook

Im Rahmen eines Vernetzungstreffens an der TU Graz bin ich gebeten worden über unsere Forschungsergebnisse zu E-Books zu berichten. Hier die Folien, die unter anderem auch auf unser Angebot https://ebook.tugraz.at hinweisen:

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[publication] Potentiale von Smartwatches für Audience-Response-Systeme #ZFHE #research

Im Rahmen der Seamless Learning Tagung in Graz haben wir einen Beitrag rund um unsere Forschungsarbeiten mit Smart Watches und Audience-Response-Systemen verfasst.

Zusammenfassung:

Audience-Response-Systeme ermöglichen dem Auditorium, während eines Vortrages aktiv zu werden. Die vortragendene Person gewinnt damit wertvolle Informationen aus dem Publikum. Mobile, internetfähige Geräte lassen sich in webbasierte Systeme integrieren und zur Benutzereingabe nutzen. Um dieses Feedback den Vortragenden leichter zugänglich zu machen, können die Potentiale der Smartwatch als ein direkt am Körper anliegendes Gerät genutzt werden. Sie schränken die Vortragenden nicht in ihrer Mobilität ein und fördern durch Vibrationssignale und visuelle Signale eine schnellere Reaktion. Vor allem die Integration der Smartwatch in ein Live-Backchannel-System kann den Nutzen des Systemes enorm steigern.

[Full Paper @ ReserachGate]

[Full Paper @ ZFHE]

Zitation: Urwalek, H., Ebner, M. (2016) Potentiale von Smartwatches für Audience-Response-Systeme. Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 11/4. S. 39-50

[publication] Seamless Learning – Lernen überall und jederzeit #ZFHE #journal

Im Zusammenhang mit der iUNIG-Tagung in Graz zum Thema Seamless Learning haben wir auch ein Sonderheft der Zeitschrift für Hochschulentwicklung gemacht. Wir sind Herwig Rehatschek, Ursula Leopold, Michael Kopp, Manfred Rechberger, Patrick Schweighofer, Martin Teufel, Anastasia Sfiri und meine Wenigkeit.
Das Journal enthält sieben spannende Beiträge im Themenfeld:

Das vorliegende Sonderheft der ZFHE steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Symposium „Seamless Learning“ an der Medizinischen Universität Graz am 8. September 2016. Das Generalthema des Symposiums (und der Sonderausgabe, die zugleich den Tagungsband darstellt) ist die Implementierung von Seamless Learning in allen Ausprägungen; die sieben enthaltenen Beiträge erörtern, wie das Lehren und Lernen mit Hilfe von digitalen Technologien die Grenzen der Bildungsinstitution hinter sich lassen kann.

  1. iMobilePhysics: Seamless Learning durch Experimente mit Smartphones & Tablets in Physik
  2. Potentiale von Smartwatches für Audience-Response-Systeme
  3. Seamless Learning oder Seam-aware Learning? Überlegungen aus einem medienübergreifenden Projekt
  4. Point of Learning: ein Projektbericht der Hohenheimer Lernorte
  5. Was nützt Seamless Learning als neues didaktisches Konzept in der Politikwissenschaft?
  6. Flexibilisierung von Studiengängen: Lernen im Zwischenraum von formellen und informellen Kontexten
  7. Walk this way!? – Konzepte der Stadtplanung für die (Aus-)Gestaltung von Seamless-Learning-Räumen

[Link zum Editorial @ ResearchGate]

[Link zum gesamten Heft]

[publication] Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch – von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des „Making“ mit Kindern #making #gmw16

Unser Beitrag zu „Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch – von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des „Making“ mit Kindern“ bei der diesjährigen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) ist nun online verfügbar. Die Präsentation hielt Sandra in „flipped-conferene“-Modus und diese wurde bereits hier veröffentlicht.

Zusammenfassung:

Das kreative digitale Gestalten mit Kindern gewinnt unter der Bezeichnung „Making“ zunehmend an Aufmerksamkeit. Wie im Falle eines Modellprojekts mit 150 Kindern und Jugendlichen ein kostenloser, offener Online-Kurs mit mehr als 600 TeilnehmerInnen und darauf ein offen lizenziertes Handbuch folgt, wird im Beitrag beschrieben. Förderliche Rahmenbedingungen für die Kooperation der (unterschiedlichen) und vergleichsweise zahlreichen PartnerInnen werden abschließend in Form von vier Thesen zusammengefasst.

[Full Article @ ResearchGate]

[Kommentierbarer Artikel]

Zitation: Schön, S., Ebner, M., Narr, K., Peißl. M. (2016) Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch – von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des „Making“ mit Kindern. In: Wachtler, J., Ebner, M., Gröblinger, O., Kopp, M., Bratengeyer, E., Steinbacher, H.-P., Freisleben-Teutscher, C., Kapper, C. (ed.). Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung. Waxmann Verlag, S. 96-106