Ich bin eingeladen worden vom Medienzentrum der TU Dresden am nächsten Montag (23.11.2009) einen Gastvortrag zum Thema „Digitale Lernumgebungen an Universitäten – wo ist das Ende?“ zu halten und dabei ein wenig unsere Erfahrungen im Einsatz von Web 2.0 Technologien in Zusammenhang mit traditionellen Lernmanagementsystemen zu schildern.
Abstract meines Votrages:
Der Lernende von heute besitzt einen PC, einen Laptop, ein Mobiltelefon, einen MP3-Player, Breitband- und einen mobilen Internetanschluss. Zumindest zeigen dies die aktuellen Untersuchungen an Erstsemestrigen an der TU Graz. Nun kann die berechtigte Frage gestellt werden, welche Auswirkungen diese zunehmende Digitalisierung auf eine Bildungsinstitution hat. In welcher Weise können die vorhandenen technischen Möglichkeiten genutzt werden um das Lehr- und Lernangebot zu optimieren.
Im Vortrag wird das Konzept der TU Graz näher vorgestellt bzw. das Zusammenspiel von vielen Systemen aufgezeigt und näher diskutiert. Warum der Ansatz einer heterogenen Landschaft durchaus Vorteile bietet, vor allem in Bezug auf die Umsetzung adäquater Lehr- und Lernszenarien, soll beantwortet werden, sowie auch die Frage nach einer zukünftigen Lösung.
Hier gibt es nähere Informationen – freue mich auf die Diskussion.


