[blogcontribution] Personal Learning Enviroment

Auf der eLearning Guild gab es eine Diskussion die sehr prominent besetzt war: Tony Karrer, Brent Schelenker, Steven Downes und Tony O’Driscoll. Das Thema Web 2.0 und Personal Learning Enviroment. Da ich diese Zeilen zum Thema Personal Learning Enviroment als sehr, sehr interessant empfinde, zitiere ich sie wortwörtlich aus dem Learning Matters! Blog:

We then got into….once you start with a blog, (Hello WordPress/Blogger) your learning starts to take off. You start to get motivated to want to find a tool that helps make your space more conversational and co-creative/crowsourced in terms of production/interpretation of content/ideas (Hello Wiki). You then want to throw in some pictures (Hello Flickr/OFoto) and inevitibely want to find (or create) audio (Hello Odeo) and video (Hello Jumpcut, Eyespot and YouTube/Google Video) that further emphasize your point. You then want to take all these different piece parts together into a single place that is just for you (Hello MySpace….oh that is so yesterday why not build it out in 3D in Secondlife)…and suddenly you start to understand that we have finally tipped on a number of fronts:

  • Web services meets Web 2.0 which means that it becomes easier for people (not just programmers to be prosumers)
  • Centrally Created Content/Control moves towards User Generated Content/Sharing
  • Content is king but Context is the Kingdom
  • Power on all levels is moving towards the consumer (kinda like banks with ATMs only about everything) but consumers are also becoming producers.
  • Consumption moves towards Prosumption

Ich freue mich schon auf Meinungen und Kommentare 🙂

Online Round Table: eLearning 2.0

Der e-Learning 2.0 Blog bzw. deren Betreiber Thomas und Marcel haben mich zusammen mit anderen Experten zu einer Online Round Table eingeladen. Es freut mich sehr, bei einem solchen Event teilzunehmen und hoffe, dass dies wirklich eine gute neue Möglichkeit ist, sich wissenschaftlich auszutauschen. Aber lassen wir die Initiatoren selbst sprechen:

Seit längerem haben wir deshalb auch darüber nachgedacht, wie wir es schaffen könnten, ein Event zu organisieren, dass vielleicht ein zusätzliches Tor ins Netz und in die Welt des neuen E-Learning öffnen kann. Und aus einer ersten Idee wurde über einige E-Mails und viele freundliche Zusagen ein reales Konzept. Warum nicht erfahrene Experten und interessierte Studierende an einem virtuellen “runden Tisch” in einer lockeren Diskussionsrunde versammeln, um den Austausch zwischen allen Beteiligten zu fördern und vielleicht auch neue Begeisterung zu wecken?

Hier erfährt man mehr dazu und hier über die eingeladenen DiskutantInnen.

[article] Digital immigrants, digital natives

Via netzlernen.ch bin ich gerade auf den Artikel von Mark Prensky (On the Horizon, NCB University Press, Vol. 9 No. 5, October 2001) zu “Digital immigrants, digital natives” gestoßen:

Our students have changed radically. Today’s students are no longer the people our educational system was designed to teach.

Dieser Satz bereits 2001, bevor sämtliche Web 2.0 Technologien breit verfügbar waren. Wie auch immer, das Problem scheint sich jedenfalls zu vergrößern.

Gastvortrag: Qualitätsentwicklung durch E-Learning?!

An der Karl-Franzens Universität findet nächste Woche Dienstag (27.3) ein Gastvortrag von Fr. Dr. Gudrun Bachmann zum Thema Qualitätsentwicklung durch e-Learning statt.
Das zugehörige Abstract ist vielversprechend:

Obwohl E-Learning als Bildungsinnovation großes Modernisierungspotenzial in
der Lehre zugeschrieben wird, steht die Qualitätsfrage häufig nicht an erster
Stelle.
Was ist Qualität in der Lehre und wie kann E-Learning dazu beitragen?
Auf der Basis eines Bezugsrahmens für die Implementierung von
E-Learning-Innovationen (Euler & Seufert, 2005) wird dieser Frage nachgegangen.
Am Beispiel der Universität Basel wird aufgezeigt, wie E-Learning zur
Qualitätsentwicklung in der Lehre beitragen kann, welche Herausforderungen
sich dabei stellen und wie innovationsförderliche Rahmenbedingungen aussehen.

[article] eLearning2.0 and student empowerment

Soeben bin ich auf diesen Artikel von William Renner gestoßen: “eLearning2.0 and student empowerment

Learners are able to construct highly personalized learning environments, assembled from a very large range of tools available on the internet, including blogs, wikis, podcasts and social bookmarking sites.

Zwar nicht wirklich neu, aber eine wissenschaftliche Publikation zu dem Thema.

Hoher Stellenwert [e-Learning Tag TU Wien]

Der Besuch des 3. e-Learning Tages der TU Wien hat vorallem den hohen Stellenwert, den e-Learning an der TU Wien mitterlweile ausmacht, widergespiegelt. Nicht nur die aktive Teilnahme des Rektors der TU Wien (Keynote) und der Vizerektoren für Lehre und Finanzen, sondern auch “angewandtes e-Learning” während der Veranstaltung (capturing der Voträge, Diskussionen und Praxisbeiträge, Einspielung eines Virtuellen-Interviews aus Hamburg) beeindruckten.

Bei der hervorragend geleiteten Diskussion mit der Fragestellung um leistungsbezogene Mittelvergabe in der Lehre waren sich die Teilnehmer schnell einig, dass eine solche zwar nicht unter allen Umständen jedoch mittelfristig notwendig ist und förderlich auf den Wettbewerb und damit langfristig auf die Qualität der Lehre wirkt. Entscheidendes Kriterium wird sein, Qualitätsmerkmale für die sog. “gute moderne Lehre” zu finden. Eine schwierige, aber nicht unlösbare Herausforderung!

3. Interdisziplinäre EduMedia Fachtagung

Da ich gerade selbst die Einladung in der Hand halte: Die 3. Interdisziplinäre Fachtagung findet unter dem Titel “Offene Bildung im/mit dem Web 2.0!?!” statt.
Termin ist am 16.-17. April und hier gibt es detaillierte Informationen.