[publication] Useful Oblivion Versus Information Overload in e-Learning: Examples in the context of Wiki Systems

Andreas Holzinger hat gestern unser gemeinsames Paper „Useful Oblivion Versus Information Overload in e-Learning: Examples in the context of Wiki Systems“ auf der ITI 2008 präsentiert.
Im Wesentlichen geht es um die Idee wie man die Unüberschaubarkeit von Wikiinhalten vielleicht besser organisieren kann bzw. wie man die Dynamik wachsender Systeme in den Griff bekommt. Anhand von Visualisation und der Idee der Knotenalterung wurde das Konzept präsentiert:

Information Overload refers to the state of having too much information to make a decision or remain informed about a topic. We present a novel approach of filtering, adapting and visualizing content inside a Wiki knowledge base. Thereby we follow the question of how to optimize the process of learning, with respect to shorter time and higher quality, in face of increasing and changing information. Our work adopts a consolidation mechanism of the human memory, in order to reveal and shape key structures of a Wiki hypergraph. Our hypothesis so far is that visualization of these structures enables a more efficient learning.

Hier die Publikation und der Vollständigkeit halber auch die Quellenangabe:

Stickel, C.; Holzinger, A.; Ebner, M. (2008) Useful Oblivion Versus Information Overload in e-Learning: Examples in the context of Wiki Systems. – in: Proceedings of the ITI 2008 30th International Conference on Information Technology Interfaces, June 23-26 (2008), S. 171 – 176 International Conference on Information Technology Interfaces; ISBN 978-953-7138-12-7

Wir freuen uns auf Anmerkungen, Kommentare und, und, und … 🙂

[paper accepted] ICL 2008

Mandy Schiefner und ich haben einen Beitrag über „Weblogs, more than just a toy? or Should I keep a e-Portfolio for my PhD study?” für die heurige ICL 2008 in Villach verfasst und dieser wurde angenommen.

Abstract der Publikation:

Weblogs have a great potential to support doctoral studies. By the integration of weblogs in this phase of ones study students have the opportunity to support their self-directed learning process over a long period of time: they resort to a memory-pool of information and ideas, they have an opportunity of metacognition and reflection and they have the opportunity of a discourse with the scientific community. Furthermore a weblog is a great chance to gain reputation in an early phase of the doctoral study. In this article some ideas about weblogs in doctoral studies are argued.

Also dann bis zur ICL 🙂 .

Twitter Stream von der ED-Media Konferenz 2008

Wir werden heuer bei einer der weltgrößten Konferenzen, der ED-Media 2008, in Wien erstmals auch Twitter als Konferenbegleitung verwenden. Meine Gruppe wurde eingeteilt, dies organisatorisch zu betreuen.
Hier ist also der Account, für alle jene die teilnehmen werden bzw. nicht können, aber trotzdem mitreden möchten. Wir bitten euch einfach dem Microblog zu folgen, wir werden euch dann ebenso als Followers aufnehmen. Also dann hoffe ich auf spannende Diskussionen, Anregungen und vieles mehr.

[paper accepted] E-Learn 2008

Es freut mich, dass wir auch heuer wieder auf der E-Learn Konferenz aktiv vertreten sein werden und zwar mit 3 Publikationen:

  • Can Microblogs and Weblogs change traditional scientific writing? Full Paper by Martin Ebner and Hermann Maurer
  • Mobile Information Access in Higher Education – Brief Paper by Martin Ebner, Nicolai Scerbakov, Christian Stickel und Hermann Maurer
  • Security Privacy Challenges in E-Learning 2.0 – Brief Paper by Edgar Weippl and Martin Ebner

Also wir freuen uns schon sehr auf Diskussion, Kommentare und vieles mehr.

Rückblick Edumedia Fachtagung 2008

Hier ein kurzer Überblick über meinen persönlichen Dinge die ich von der heurigen Edumedia Fachtagung in Salzburgmitgenommen habe:

Achja und das WLAN vor Ort war Gelinde gesagt eine Katastrophe, was darin mündete dass ich mir die Tracks eines Raumes anschaute :-).

[eBook] Lifetime Podcasting

Wie in einem meiner vorigen Beiträge versprochen gibt es nun das offizielle, frei erhältliche eBook „Lifetime Podcasting“ zur unserer letztjährigen Tagung.
Vielen Dank von dieser Stelle nochmals an alle Autoren, nicht nur für die interessanten Beiträge und die gute Zusammenarbeit, sondern dass Sie auch zugestimmt haben das eBook frei verfügbar zu machen.
Damit wünsch ich allen Lesern viel Spaß und angeregte Diskussionen.

Lifetime Podcasting
M. Raunig, M. Ebner, W. Ritsch, S. Thallinger (Hrsg.)
Proceedings der ersten österreichischen Fachtagung für Podcast
ISBN: 978-3-85125-005-3
Erscheinungsjahr: 2008
Sprache: Deutsch
Seiten: 63

[publication] E-Education in Civil Engineering – A Promise for the Future?

Unser Beitrag zum „6th AECEF Symposium Education in Changing Europe“ ist ab sofort hier online verfügbar. Zur Vervollständigung auch noch die genaue Literaturangabe:

Ebner, M; Walder, U.; (2008): E-Education in Civil Engineering – A Promise for the Future?; in Proceedings of 6th AECEF Symposium Education in Changing Europe, Vainiunas, P. and Juknevicius, L. ed., Vilnius, Litauen, 2008, p. 16-26

[article] „i dont mean too bother u but“: Student Email and a Call for Netiquette

Denise D. Knight and Noralyn Masselink habe im eLearn Magazine einen Artikel über die e-Mail Kultur von Schüler/Studenten veröffentlicht und welche Auswirkungen e-Mails im Alltag eines Lehrenden haben können.

Ever since email exploded onto the scene in the early 1990s, it has become a fast, popular, and convenient medium for communication between college students and their professors. Some would argue that it has become too convenient.

Ich würde sagen, die Beispiele sind sehr interessant und abschließend schlagen die Autoren auch eine „Netiquette“ vor. Persönlich neige ich dazu, vielleicht das Problem generell zu überdenken: Ich habe sehr früh begonnen den e-Mail Verkehr einzudämmen und ausgelagert auf Diskussionsforen und ähnliches. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass e-Mails ausschließlich für sehr persönliche Nachrichten verwendet werden sollen, alles andere wird in öffentlichen Foren abgehandelt.
Aber eines ist sicher: Man braucht klare Regeln, denn sonst ist wie in diesem Artikel vorexerziert, das Chaos vorprogrammiert.