Beeindruckend was möglicherweise auf uns zukommt:
(via E-Learning)
Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Allerlei :-)
Die seit über 20 Jahre alte Desktopmetahper mit den 2D-Icons sollte laut Wissenschafltern der Universität Toronto vielleicht bald der Vergangenheit angehören. Durch dreidimensionale Darstellungen versucht man dort die Oberfläche greifbarer und somit auch realer zu machen.
Hier die aktuelle Homepage und ein sehr schönes Portfolio. Beeindruckend auch das Video auf YouTube:
Hier gibt es einen weiteren Bericht. Es bleibt also abzuwarten, wie sich diese guten Ansätze weiterentwicklen.
(via Heise.de)
Ab sofort erlaubt Google Maps auch das Anlegen “persönlicher Karten”. Man kann Ziele speichern, diese mit Informationen versehen oder auch Bilder und Videos dazu ablegen. Letztendlich ist es auch möglich Reche zu vergeben (privat/öffentlich).
Nun ab sofort weiß Google also wo ich zuhause bin :-), nämlich hier.
Noch nicht am Markt, aber schon wird darüber nachgedacht, wie wir das iPhone einsetzen können.
Grundsätzlich ja ein guter Gedanke, trotzdem scheint es etwas verfrüht, da man erst abzuwarten hat ob das Telefon einen ähnlichen Siegeszug wie der iPod antreten kann.
Das Wort Wiki wurde in das Oxford Englisch Wörterbuch aufgenommen, berichten die Yahoo News:
if you think “wiki” doesn’t sound like English, you are right. But it’s English now. This word born on the Pacific Island of Hawaii finally got an entry into the latest edition of the online Oxford English Dictionary (OED) along with 287 other new words.
Interessant meines Erachtens deshalb, da es die Bedeutung von Wikis stark untermauert.
Zwar nicht direkt e-Learning, aber für alle die an unserer Zukunft interessiert sehr empfehlenswert:
Eine Dokumentation des ZDF zum Thema
“2057 – Der Mensch” (Serie 2057: Unser Leben in der Zukunft):
“Paris im Jahr 2057: Der Arzt Alain Degas hat einen schweren Unfall, wird mit einer fliegenden Ambulanz ins Krankenhaus gebracht und führt so durch die Welt künftiger Medizin und Gesundheitsfürsorge.”
Philipp Lenssen und seine Leser haben etwas unglaubliches entdeckt: Man kann den Zoomfaktor von Google Maps noch erhöhen. Dabei kommen erstaunliche Bilder zustande. Wer es nicht glaubt, sollte sich hier einmal überzeugen.
Der Google Blogoscoped Blog beschreibt die Vorgehensweise so:
Yes, it turns out that you can zoom in much more deeply onto Google Maps by doing this:
- Select a location and switch to satellite view
- Zoom in as far as you can, and click “link to this page” at the top right
- Now replace the “z” parameter in the URL with a higher value, e.g. 20, 22, or 23, and wait. Some locations will now show more detailed imagery
Einziger Wehrmutstropfen: Es funktioniert nur bei wenigen Locations, bei Graz nützt der ganze Hack immer noch nichts :-).
(via Micro Persuasion)
Via Weblogg-ed erreichte mich soeben die Nachricht, dass Creative Commons die Version 3.0 veröffentlich hat.
Hier findet man die Änderungen, gegebenüber der letzten Version. Und hier gibt es noch den Link zur österreichischen Seite.
Wesley Fryer fragt sich das in seinem Blogbeitrag bei techlearning. Er betrachtet es sehr kritisch und schreibt:
Just think what that means. No Google Internet searches of any type. No Google Maps. No Google Notebook. No Google for Educators, which includes links to Google Documents and Spreadsheets, Google Earth, Blogger (now in version 2 with more privacy features for school blogs,) SketchUp, and more.
Richtig, Google ist schon wesentlich mehr als eine reine Suchmaschine. Jochen Robes fragte auch schon: “Google als Lernplattform?“. Einer meiner Doktorväter Hermann Maurer zeigt auch schon längere Zeit auf, wie weitreichend die Aktivitäten von Google sind.
Wenn wir also unterrichten mit dem Medium verantwortungsvoll umzugehen, dann halte ich es ebenfalls für grundlegend falsch Google hiervon auszuschließen. Vielmehr sollten wir lehren, wie wir mit der erhaltenen Information umgehen, sie kritisch betrachten und sie in Beziehung setzen.
Diese Meldung hat zwar nicht unmittelbar mit dem Thema eLearning zu tun, aber wohl mittelbar. Die deutsche Telekom sponsort in den nächsten 5 Jahren ein Projekt mit dem man eine Stadt mit modernsten Technologien ausstatten will (T-City Wettbewerb).
Der Telekomvorsitzende Hr. Obermann meinte:
„Darum möchte ich eines besonders betonen: T-City ist für uns kein Sponsoring-Projekt, keine Goodwill-Aktion und erst recht keine neue Marketing-Initiative. Nein: T-City ist für uns ein öffentliches Zukunftslabor, ein Leuchtturmprojekt mit besonderer Ausstrahlung.“
Hier ist die Quelle und weitere Details bzw. kurze Filme.
Dass hier Web 2.0 Anwendungen nicht zu kurz kommen ist jetzt schon ersichtlich, da bereits ein Weblog, ein Wiki usw. existieren. Interessant erscheint es mir auf alle Fälle, wie diese Applikationen eingesetzt werden.