Liebe Leser meines Blogs,
ich wünsche Euch/Ihnen eine wunderschönes Weihnachtsfest und auch schöne Feiertage.
Man kann es mir glauben oder auch nicht, aber bei diesem Fest bevorzuge ich noch die 1.0 Variante (vielen lieben Dank an eteaching.org).

Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Allerlei :-)
Liebe Leser meines Blogs,
ich wünsche Euch/Ihnen eine wunderschönes Weihnachtsfest und auch schöne Feiertage.
Man kann es mir glauben oder auch nicht, aber bei diesem Fest bevorzuge ich noch die 1.0 Variante (vielen lieben Dank an eteaching.org).
Hab soeben den ORF-Text zur alljährlichen TIME´s Wahl der einflussreichsten Person gelesen:
Diesmal hat das US-Magazin „Dich“ zur „Person des Jahres“ ernannt, den einfachen Internet-Nutzer.
Ein wichtiges Zeichen für Web2.0!
Den ganzen Artikel gibts hier: ORF
Ich habe schon vor längerer Zeit ein neues Plugin installiert: Fleck.
Damit kann man ab sofort jeden Beitrag mit einer ganz persönlichen Annotation versehen. Diese können dann versandt oder auch anderen Personen zugänglich gemacht werden.
Wer diese Funktion generell verfügbar haben möchte, kann sich das Browser Plugin für Firefox oder Internet Explorer installieren.
Ich finde den Grundgedanken sehr gut, würde aber gerne auch hinterfragen wie die Erfahrungen im wirklichen Einsatz sind, da ich es zugegebener weise noch sehr spärlich verwende.
Bei education.au bin ich auf diesen Artikel bezüglich mLearning gestoßen.
Unter „Worldwide Trials and Trends“ findet man diesen Satz:
The current trends in mobile computing are towards devices that are even more embedded, ubiquitous and networked than those currently available.
The capabilities of mobile phones, PDAs, games consoles and cameras will likely further merge within the next five to ten years to provide a networked, multimedia device that is always with you.
Es steht auch, dass die heutigen Geräte noch nicht denen entsprechen, die dies dann leisten sollen/können. Jedenfalls scheinen diese ersten Initiativen äußerst interessant, was das zukünftige Lernverhalten betrifft.
Die Anwendung Websites as Graphs versucht Webseiten grafisch darzustellen. Ist nicht nur eine Spielerei, da die einzelnen Farben durchaus eine Bedeutung haben.
Dieses Bild bekommt man für unseren Blog:
Jure Cuhalev hat eine Studie veröffentlicht wo er untersucht wieviel von den ersten 10 Treffer auf Wikipedia entfallen. Hierzu hat er 1000 zufällige Suchbegriffe in den 3 großen Suchmaschinen Google, Yahoo und MSN gesucht.
Das Ergebnis ist äußerst interessant: Google und Yahoo haben im Vergleich zu MSN einen höheren Anteil an Treffern. Und bei einem Treffer ist die Wahrscheinlichkeit bei 50%, dass der Wikipediatreffer an erster Stelle liegt.
Die ZDF mediathek erklärt den Begriff Communities. Der Titel des kurzen Videos ist „Communities – wie Poesie-Alben im Netz„. Fr. Prof.
Nicola Döring (TU Ilmenau) ist in einem Interview zu sehen.
Soeben bin ich auf diesen nützlichen Link gestoßen. Mit MyPictr kann man schnell aus einem bestehenden Foto ein Bild für die nötige Anwendung machen.
Im Zuge einer Recherche bin ich auf Podscope gestossen. Die New York Times hat in einem Satz sehr gut beschrieben, was man damit machen kann:
„Introducing: the first search engine that can find podcasts according to the words spoken during them!“
Kurz zusammengefasst: Die Idee ist schlichtweg großartig und zukunfstweisend, lediglich in der Ausführung holpert es noch ein wenig. Die Trefferquote für „elearning“ war leider null, für „learning etwas besser.
Kein Microsoft Word bei der Hand, aber einen Internetanschluss? Dann verspricht ajaxLaunch eine Lösung zu sein, mit dem Programm AjaxWrite. Man macht einfach den Editior auf, schreibt das Dokument und speichert. Habe es selbst ausprobiert und funktioniert blendend.
Weiters wird auf der Webseite ajaxOS angekündigt, also ein webbasiertes Betriebssystem. Klingt ebenfalls sehr interessant.