[publication] Has the Net-Generation arrived at the University?

Im Rahmen der heurigen GMW Tagung haben wir das Paper „Has the Net-Generation arrived at the University? oder der Student von Heute, ein Digital Native?“ präsentiert. Die Aufzeichnung und die Präsentationsfolien sind bereits online.
Abstract:

Der Begriff der Net-Generation, die an unsere Universitäten klopft, prägt vielerorts die Diskussion. An der Technischen Universität Graz (TU Graz) wurde eine Untersuchung durchgeführt, wie denn die technische Ausrüstung der Erstsemestrigen aussieht. Kann man aufgrund ihres Gerätebesitzes und der Kommunikationsgewohnheit bereits von einer Net-Generation sprechen? Ergänzt werden die Ergebnisse mit einer Umfrage an der Universität Zürich, die ähnliche Fragen den bisherigen Studierenden stellte. Dabei stellt sich heraus, dass sich Erstsemestrige von bisherigen Studierenden kaum unterscheiden. Der Begriff der Net-Generation muss also mit Vorsicht verwendet werden.

Referenz: Ebner, M., Schiefner, M., Nagler, W. (2008) Has the Net-Generation Arrived at the University? oder Studierende von Heute, Digital Natives? Zauchner, S., Baumgartner, P., Blaschitz, E., Weissenbäck, A. (Hrsg.), In: Offener Bildungsraum Hochschule, Medien in der Wissenschaft, Band 48, WaxmannVerlag, S. 113-123, ISBN 978-3-8309-2058-8

Hier steht das Paper in einer Entwurfsfassung zum Download bereit.

Vernetztes Lernen auf Twitter

Die Abteilung Vernetztes Lernen hat beschlossen ab sofort auch einen Twitter Channel zu führen und zwar unter dem Namen sociallearning.
Dabei werden wir Twitter zum Zwecke von Ankündigungen und Updates der Gruppe verwenden. Ziel ist schlicht und einfach auch hierüber unsere Aktivitäten darzustellen und somit auch transparenter zu sein.
Hier also der Channel und wir freuen uns über viele Follower:


    [publication] Mobile Tagging – Wird die Zeitung zum Online Medium

    Für die TU Graz interne Zeitschrift TUG Print haben wir eine Artikel über QR-Codes geschrieben. Das Ziel war in das Thema einzuführen und zu erklären wofür 2D Codes in Zukunft eingesetzt werden können.

    Abstract:

    Zweidimensionale Barcodes ergeben zusammen mit kameragestützten Mobiltelefonen eine neue Anwendung: Mobile Tagging. Dazu werden Barcodes an beliebigen Objekten oder auch in Printmedien gedruckt und liefern dann mit Hilfe eines Mobiltelefons relevante digitale Inhalte. Das Besondere bei dieser Verknüpfung der realen mit der digitalen Welt ist die Einfachheit der Übermittlung digitaler Inhalte via Printmedien. Im Rahmen einer Diplomarbeit von Paul Schmidmayr, betreut durch Martin Ebner (Vernetztes Lernen/Zentraler Informatikdienst) und Prof. Frank Kappe (Institut für Informationssysteme und Computer Medien) werden Anwendungen und Potentiale dieser Technologie ausgelotet. Derzeitige Entwicklungen und Initiativen deuten darauf hin, dass solche Barcodes die alltägliche Interaktion mit Mobiltelefonen verändern werden.

    Referenz: Schmidmayr, P., Ebner, M. (2008) Mobile Tagging – Wird die Zeitung zum Online Medium, TU Graz print, 03/08, Ausgabe 27, S-7

    Hier gibt es den Artikel zum Download.

    [video] Fifty people – ONE Question

    Ein sehr schöne Idee und auch noch mit viel Liebe umgesetzt: Man nehme 50 Personen und frage diese, was sie sich wünschen, dass sich am Ende des Tages erfüllt?
    Das Spannende daran sind die Antworten. Extrem faszinierend fand ich wie unterschiedlich Menschen denken, quasi vom eigenen bescheidenen Glück bis hin zum Weltfrieden. Also zurücklehnen und anschauen:

    (via Spreeblick)

    Rückschau GMW 2008

    Klar, nachdem ich ja an der GWM 2008 teilgenommen habe, muss ich zumindest eine kurze Zusammenfassung schreiben.
    Sehr positiv und großes Lob an die Veranstalter – ich habe noch keine Konferenz erlebt mit einem derartig schnellen WLAN Netz UND offenen LAN-Dosen. Gratulation, dass war vorbildlich und das sollte wirklich bald Standard sein.
    Inhaltlich ist mir besonders die Keynote von Tom Reeves in Erinnerung welcher vorallem den Begriff „conative domain“ aufgreift und eine starke Bewegung der Bildungsinstitutionen in diese Richtung fordert. Man sollte das auf alle Fälle im Auge behalten.
    Weiters waren wir auch sehr aktiv eingebunden bei dieser Konferenz und dank meines Kollegen Walther gibt es einige visuelle „Erinnerungen“ daran.

    [video] E-ink Cover

    Bin wieder einmal auf einen eInk Versuch (danke an Britta) gestoßen – Versuch deswegen, da es diese Produkte eigentlich schon seit gut 2 Jahren gibt und es sich bisher nie wirklich etwas am Markt getan hat. Einerseits verwundert es doch sehr, wenn man nur denkt was an Papier eingespart werden könnte und vieles (Bücher immer und überall dabei) erleichtern würde, andererseits wenn ich dann so ein Video sehe, wundert es micht nicht, wenn man noch ein abwartet:

    Ich bleibe dabei, dass Amazon mit Kindle den aus meiner Sicht richtigen Weg beschreitet – es kostet zwar etwas, aber trotzdem ist es überzeugend und sofort einsichtig welche Vorteile man damit hat.
    Die gute Meldung zum Schluss ist, dass Kindle nach einem Jahr Testzeit in den USA auch in Deutschland vor der Markteinführung steht . Laut folgenden Quellen anscheindend schon bei der Frankfurter Buchmesse:

    Twitter User in Österreich

    Für alle jene die sich über die Twitterszene in Österreich informieren wollen, findet man hier bei Austrian Tweets eine sehr schöne Übersicht:
    Neben den letzten Beiträgen von Personen aus Österreich, gibt es auch eine Zusammenstellung der einzelnen Orte wo die Tweets herkommen. Ist eine feine Sache für alle die das Medium schon nutzen, um auch noch weitere Bekanntschaften zu machen.
    Hier ist die Zusammenstellung der „Grazer Szene„.