[imoox] Wie kann ich die MINT-MOOCs in meinem Unterricht verwenden? #imoox #mooc

Es starten bald die MINT-MOOCs der TU Austria auf iMooX mit dem Ziel Unterstützung für Studienanfängerinnen und -anfänger zu geben um den Studieneinstieg zu erleichtern. Die Anmeldung ist bereits jetzt möglich:

Da die Inhalte der MOOCs ja nicht nur innerhalb des Online-Kurses verwendet werden können, sondern eigentlich in jedem beliebigen Setting durch die OER-Lizenzen, haben wir jetzt auch noch einen Folder gestaltet, welcher beschreibt wie man z. B. die Videos noch einsetzen kann. Also ganz egal ob man nur einzelne Videos verwenden möchte oder gleich ein Flipped-Classroom-Szenario daraus macht, wir freuen uns, wenn sie einfach eingesetzt werden.

[Download des Folders]

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[presentation] Aktivitäten der TU Graz zur Förderung informatischer Bildung #informatik #Coding4Kids

Maria hat im Rahmen einer internen Präsentation dargestellt, welche Aktivitäten die TU Graz derzeit unternimmt um das Thema informatische Grundbildung an Schulen zu stärken. Hier sind ihre Folien dazu, die Inhalten haben wir auf der entsprechenden Webseite zur Verfügung gestellt:

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[presentation] Informatische Grundbildung #bildungsinformatik

Im Rahmen unseres Seminars Technology Enhanced Learning hatten wir in der sechsten Einheit das Thema „Informatische Grundbildung„. Dabei zeigte Maria Grandl in einem Schnelldurchlauf was wir bereits an Aktivitäten gestartet haben und duchführen. Hier sind ihre Folien:

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[presentation] E-Learning & Informatische Grundbildung #tugraz #bildungsinformatik

Markus hat im Rahmen des Vernetzungstreffen der NMS-KoordinatorInnen eine kurze Präsentation über unsere Aktivitäten im Rahmen der informatischen Grundbildung gehalten. Hier dazu der Foliensatz:

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[publication] Informatische Bildung mithilfe eines MOOC #PocketCode #iMooX

Im Rahmen einer Sonderausgabe von „Erziehung und Unterricht“ haben wir über unsere Erkenntnisse eines MOOC-Einsatzes rund um das Thema „Pocket Code“ bzw. programmieren mit Kindern festgehalten.

Zusammenfassung:

„Learning to Code – Programmieren mit Pocket Code“ ist ein MOOC der entwickelt wurde um vor allem Kindern und Jugendlichen erste Programmiererfahrungen zu ermöglichen. Dieser Kurs wurde auf der MOOC-Plattform iMooX angeboten und auf zwei verschiedene Arten durchgeführt: Im ersten Setting wurde der Kurs von den TeilnehmerInnen rein online bearbeitet (öffentlich). Im anderen Setting wurde der MOOC mit einer Schulklasse während des Unterrichts durchgeführt (geschlossen). Obwohl es im Online-Setting einen für MOOC typischen Rückgang der Aktivität gab, zeigte eine nähere Analyse der Quizbearbeitungen, Videos, Feedbacks und abgegebenen Programme eine starke Auseinandersetzung der aktiven TeilnehmerInnen mit den Kursinhalten. Auch im Schul-Setting ergab die Analyse eine intensive Beschäftigung der SchülerInnen mit dem Thema Programmieren. Die Abschlussprogramme sowie die Auswertung eines Post-Tests verdeutlichen eine Steigerung der Programmierfähigkeiten. Es zeigte sich, dass MOOCs mit entsprechender Aufbereitung und Durchführung eine Abwechslung und Alternative sein können, um informatische Lerninhalte anzubieten und zu vermitteln.

[Draft @ ResearchGate]

Referenz: Janisch, S., Ebner, M., Slany, W. (2017) Informatische Bildung mithilfe eines MOOC. Erziehung & Unterricht. Jg. 167. 7-8. S. 18-26

[radio] Roboter im Unterricht

Es freut uns, dass es einen kleinen Beitrag von unseren Aktivitäten rund um die informatorische Grundbildung in Ö1 gibt mit dem Titel „Roboter im Unterricht„. Es werden dort die Ozobots vorgestellt:

Technik nur zu nutzen ist etwas ganz Anderes, als hinter ihre Fassaden zu blicken und sie eventuell sogar selbst anzupassen oder zu steuern. Im Gymnasium Hartberg in der Steiermark versucht man diesen aktiven Zugang zu neuen Technologien über kostengünstige Mini-Roboter namens Ozobot zu verwirklichen. Die Schülerinnen und Schüler programmieren sie selbst. Von diesem Projekt in Kooperation mit der Technischen Universtät Graz berichtet Sylvia Andrews.

[Link zum Radiobeitrag]

[Link zu weiteren Informationen rund um den Ozobot-Einsatz]

[imoox] Start: Learning to Code – Programmieren mit Pocket Code #imoox #pocketcode

Pocket CodeWir freuen uns, denn heute geht die zweite Runde los. Und zwar der MOOC der sich explizit an Schulkinder richtet „Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code„. Wir wollen dabei nicht, nein wirklich nicht, die ganze Welt zu InformatikerInnen ausbilden. Im Gegenteil wir wünschen uns einfach, dass man versteht wie die Welt von morgen funktioniert, um damit auch die Welt von morgen mitgestalten zu können. Also anmelden, mitmachen und weitersagen.

Bezüglich Programmieren bestehen viele Vorurteile und Ängste. Mithilfe von Pocket Code sollen vor allem Kinder erste Erfahrungen mit dem Programmieren sammeln. Durch eine einfache und visuelle Benutzeroberfläche wird eine spielerische Umsetzung eigener Ideen ermöglicht.
Der Kurs richtet sich somit an Kinder und Jugendliche (Altersgruppe 10-14 Jahre) und hat als Hauptinhalt das Erstellen eigener Spiele, interaktiver Animationen sowie Apps mithilfe von Pocket Code. Primär werden dabei Struktur und Funktionsweise der App vorgestellt, im Hintergrund werden „Computational Thinking”-Konzepte erarbeitet wie zum Beispiel: Konditionale, Variablen, Events oder Parellelismus. Dabei ist es den Kindern überlassen ob sie die den Kurs selbsständig oder gemeinsam mit ihren Eltern machen.

[Link zum MOOC]

Wie macht man mit? Das geht jederzeit, einfach auf iMOOX registrieren und hier anmelden – viel Spaß allen.

Hier nochmals das Teaservideo:

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[imoox, mooc] Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code #imoox #tugraz

Es freut uns, dass wir am 2.10 wiederum unseren MOOC zu „Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code“ auf iMooX starten werden können:

Bezüglich Programmieren bestehen viele Vorurteile und Ängste. Mithilfe von Pocket Code sollen vor allem Kinder erste Erfahrungen mit dem Programmieren sammeln. Durch eine einfache und visuelle Benutzeroberfläche wird eine spielerische Umsetzung eigener Ideen ermöglicht.

Der Kurs richtet sich somit sowohl an Kinder und Jugendliche (Altersgruppe 10-14 Jahre), als auch an Lehrerinnen und Lehrer aller Unterrichtsfächer und hat als Hauptinhalt das Erstellen eigener Spiele, interaktiver Animationen sowie Apps mithilfe von Pocket Code. Primär werden dabei Struktur und Funktionsweise der App vorgestellt, im Hintergrund werden „Computational Thinking”-Konzepte erarbeitet wie zum Beispiel: Konditionale, Variablen, Events oder Parellelismus. Dabei ist es den Kindern überlassen ob sie die den Kurs selbsständig oder gemeinsam mit ihren Eltern machen.

Natürlich ist der MOOC kostenfrei und wir freuen uns auf sehr viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wer es bis dorthin gar nicht erwarten kann, wir stellen auch freie Lehr- und Lernmaterialien dafür zur Verfügung:

[Link zu freien Lehr- und Lernmaterialien zu PocketCode]

[Anmeldung zum MOOC]

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Unterrichtsbeispiele für den Ozobot #OER #InformatischeGrundbildung #Informatik

Im Rahmen einer kleinen Forschungsarbeit haben wir den Ozobot an einer Schule eingesetzt und den Einsatz dabei evaluiert. Die Unterrichtsbeispiele die dabei umgesetzt wurden, stehen nun unter CC-0 frei zur Verfügung auf unserer Webseite zur informatorischen Grundbildung. Viel Spaß damit, wir freuen uns auf Rückmeldungen.

[Informatische Grundbildung: OZOBOT© Unterrichtsbeispiele]

[publication] Informatische Grundbildung – ein Ländervergleich #tugraz #research

Wir haben einen Beitrag zu „Informatische Grundbildung – ein Ländervergleich“ gemacht und dabei die Herangehensweise mehrerer Länder aufgezeigt. Auf der einen Seite gibt es zwar nun viel Bewegung in Österreich, allerdings ist auch das teilweise noch konservative wie der Beitrag aufzeigt.
Zusammenfassung:

In dieser Publikation wollen wir, basierend auf einer Literaturrecherche, einen Überblick über die implementierten bzw. in naher Zukunft geplanten Maßnahmen zur informatischen Grundbildung geben, indem ausgewählte europäische und außereuropäische Länder gegenübergestellt werden. Zuerst wird erläutert, dass das „Gebäude der informatischen Bildung“ durch die 3 Säulen „Informatik“, „Digital Literacy“ und „Medienbildung“ aufgebaut wird. Danach folgt eine Betrachtung der informatischen Bildung im deutschsprachigen Europa. Ein genauerer Blick wird zudem auf die Slowakei, auf Polen und insbesondere auf England geworfen, das mit der Einführung des Unterrichtsfaches „Computing“ im Jahr 2014 mit gutem Beispiel vorangeht. Auch international gibt es sehr viel Bewegung, wenn es um die Integration einer fundierten informatischen Grundbildung im Schulsystem geht. Dazu werden Maßnahmen in den USA und in Australien beleuchtet und weltweite außerschulische Initiativen genannt.

[Beitrag bei medienimpulse]

[Beitrag bei ResearchGate]

Zitation: Grandl, M., Ebner, M. (2017) Informatische Grundbildung – ein Ländervergleich, medienimpulse 02/2017, S. 1-9