.. und zwar aus Australien aus den Jahren 2005 und 2006 findet man hier.
The Industry Engagement Project of the Australian Flexible Learning Framework, has funded 23 Australian business in 2005 and 2006 to develop industry application of e-learning for workforce development. To find out what each business has done, click on …
… so titelt der Blog „Infinite Thinking Machine“ einen Beitrag zur Verbesserung des Unterrichts in Mathematik.
Mit Hilfe einer Capturing Software und eines Tablet PC wird der Unterricht aufgezeichnet und mit den daraus entstandenen Videopodcasts kann der mathematische Prozess auch noch lange später nachvollzogen und wiederholt werden.
Creating a video podcast for math class can help your students correct misconceptions, learn the language of math, and clarify thinking about mathematical concepts.
Ein Beispiel wird hier gezeigt:
Meines Erachtens ist diese Möglichkeit wesentlich besser als die so oft hochgelobten Smart Boards. Mit Tablet PC und Beamer kann das „Tafelbild“ erzeugt werden und man hat noch zusätzlich Vorteile, wie bessere Schreibmöglichkeiten (A4 großes Tablet), einen vollwertigen Computer UND man spricht zu dem Auditorium.
Die TU Graz probiert ähnliches aus: Hier am Beispiel der Festigkeitslehre.
Dieses Video zeigt die Möglichkeiten auf, welche Google bei der Suche bieten kann. Es zielt zwar sehr auf das Suchen von Musiktiteln ab, aber es wird auch kurz die Suche nach Lernmaterialien beschrieben.
Eindrucksvoll und zugleich hochinteressant, welche Treffer die Suchmaschine landen kann.
In einem Kurzinterview, welcher als Podcast zur Verfügung steht, erklärt Prof. Theo Bastiaens seine derzeitige Sicht zum Thema e-Learning und welche Forschungsschwerpunkte die Fernuniversität Hagen zur Zeit verfolgt.
Das Interview wurde geführt an der Donauuniversität Krems im Rahmen der Veranstaltungsreihe „bt talks“. Anschließend gab es auch einen Vortrag mit dem Titel „Das Vier- Komponenten- Instruktionsdesign- Modell für ELearning“, dessen Zusammenfassung hier verfügbar ist.
We made this video because wiki web sites are easy to use, but hard to describe. We hope to turn you on to a better way to plan a camping trip, or create the next Wikipedia.
Unser Beitrag „Lifelong learning and Doctoral Studies – Facilitation with Podcasting Techniques“ bei der heurigen MIPRO Konferenz in Rijeka ist ab sofort zum Nachlesen online.
Wir waren in der Teilkonferenz COMPUTERS IN EDUCATION (CE) vertreten. Hier ist der Beitrag.
We are pleased to inform you that the Program Committee of E-Learn 2007, after rigorous peer review, has decided to ACCEPT your submission for presentation.
Es ist zwar noch etwas Zeit, aber trotzdem freuen wir uns jetzt schon auf den wissenschaftlichen Austausch.
The information for places covers coordinates, administrative divisions, postal codes, population, elevation, timezone amongst others. GeoNames aggregates data from national mapping agencies, national statistical offices, national postal services as well as the US Army.
Durch die Nutzung verschiedenster Dienste ist es gelungen derzeit über 8,5 Millionen Ortsnamen in 200 Sprachen zu vereinen.
Einfach einen Ort/Stadt/Platz suchen, danach werden die Koordinaten, das Land und auch ein Link zu Google Maps geliefert. Hier das Ergebnis für Graz und die entsprechende Karte.
Die Firma Dynamic Media hat in Zusammenarbeit mit Generali Österreich einen e-Learning Kurs zum Thema „Geschichte des Internets“ erstellt.
Nett gestaltet gibt der Kurs eine grobe Übersicht über die Enstehung des World Wide Web und bietet auch die Möglichkeit einer Selbstüberprüfung. Also, zurücklehnen und durchklicken: So hat alles begonnen 🙂
Nachdem auch diesem Weblog WordPress zugrunde liegt, möchte ich auf den Beitrag von Benedikt Rieke-Benninghaus in seinem gleichnamigen Blog hinweisen.
Er verfasste eine sehr schöne Übersicht über die frei erhältliche Software und man findet viele Hinweise, sodass man seinen ganz persönlichen Weblog gestalten kann.
Also danke hierfür und viel Spaß beim Lesen von „WordPress Quellensammlung„.