Sharon Tonner hat eine Präsentation zu diesem Thema beim Scottish Learning Festival gegeben. Sehr schön und einfach zeigt sie auf, was die Vorteile des Mobiltelefons für Lehr- und Lernzwecke sind:
Will e-Learning die?
… so titetln Mandy Schiefner und ich einen Artikel der bald erscheinen wird. Wir haben dabei versucht rund um das Thema e-Learning ein Zukunftsbild zu zeichnen. Wo stehen wir in einigen Jahren? Es hat unglaublich Spaß gemacht einmal einen Artikel zu schreiben, der doch eher weit in die Zukunft schaut ohne auch nur annähernd zu wissen, was morgen tatsächlich sein wird. Oft werden wir gefragt, wie wir es uns so vorstellen, was denn noch alles kommt und ob wir überhaupt noch lernen müssen. Jedenfalls war es schwer etwas zu schreiben, dass realistisch und visionär zugleich ist.
Neugierig geworden? Dann verweisen wir gerne auf das Buch „E-Learning: 21st Century Issues and Challenges“ mit der ISBN 978-1-60456-156-2 bei Nova Publishers.
[Tool] Get your mobile Web
Schon öfters geärgert, dass Webseiten nicht lesbar sind am Mobiltelefon? Wenn ja, habe ich eine interessante Anwendung gefunden: FeedM8.
Man gibt einfach eine Webseite ein (Vorraussetzung ist ein vorhandenes Feed) und die Feeds werden für das Endgerät entsprechend angezeigt. Einfach – praktisch – gut 🙂
Research Project with Japan
Die „University of Marketing and Distribution Sciences“ führt zur Zeit ein Forschungsprojekt mit uns durch. Dabei soll das Verhalten und der Gebrauch von
15 Studenten aus Japan bloggen über das nächste Semester innerhalb des TU Graz LearnLand und werden dabei diese Icons immer dort benutzen wo ihre sprachlichen Kenntnisse nicht ausreichen. Wir sind gespannt auf ihre Beiträge und ob diese auch noch lesbar sind.
Hier kann man ein Beispiel sehen.
[podcast] Einführung in ELGG
Im Rahmen der Einführungstage an der TU Graz habe ich eine Präsentation für Studierende gehalten, wo ich kurz die Funktionaliät von TU Graz LearnLand erkläre. Da wir ja bekanntlich auf ELGG aufsetzen, ist diese fast eins zu eins übertragbar.
World City-to-City-Connection
Chris Harrison hat sich die Mühe gemacht die Internetverbindung weltweit zu analysieren und hervorragend grafisch aufzubereiten. Tim (von dem ich dankenswerter Weise diesen Hinweis habe) hat es aufgegriffen und stellt es unter den Titel „Digital Divide“.
So einfach ist es zwar nicht generalisierbar, da man bedenken muss, dass die Großstädte in Nordamerika und Europa wesentlich besser mit Einzelanschlüssen versorgt sind als eine Stadt in Afrika (dort gibt es fast ausschließlich Internetcafes). Nichtsdestotrotz bin ich aber schon der Meinung, dass man die Tendenz sehr gut sehen kann. Die Achse Nordamerika-Europa-China-Japan-Australien ist klar erkennbar und spiegelt wohl den technologischen Vorsprung wieder.
Tolle Bilder, nochmals Gratulation dazu.
YouTube – mobil
YouTube bietet nun auch die Möglichkeit an, mobil auf die Videos zuzugreifen: m.youtube.com
Der nächste Schritt ist es also, dass wir Videos wirklich immer verfügbar haben – ich denke wir werden die Auswirkungen auch im Bereich des e-Learning zu spüren bekommen. Bis dahin lehne ich mich einmal zurück und genieße am Mobiltelefon Videos in der gleichen Qualität wie am Bildschirm.
Berkeley auf YouTube
Die Universität Berkeley greift die Zeichen der Zeit auf und ist ab sofort in YouTube vertreten: Broadcast Berkeley. Dieser Weg ist interessant und m.E. vielleicht auch richtungsweisend – warum soll man die Plattform nicht auf für akademische Zwecke verwenden.
Bin natürlich auch gleich auf eine Video gestoßen: Sergey Brin einer der Mitbegründer von Google zum Thema „Search, Google, and Life“
(via Miriam)
[publication] ICL 2007
Der Beitrag von uns an der heurigen ICL mit dem Titel „Flexible teaching with structured micro-content: How to structure content for sustainable multiple usage with recombinable character“ ist ab sofort online verfügbar.
This paper reflects the possibilities of reasonable structured content production and management as it is exercised by the Work Group Social Learning (WG Social Learning) at Graz University of Technology (TU Graz). By splitting content into standardised pieces adjusted to lecture-units they turn highly qualified for multiple usages and commutability purpose. Three different examples of such micro-content and a way of implementing it into online and offline learning scenarios fitting the requirements of eLearning2.0 are presented.
TU Graz LearnLand Redesign
Das TU Graz LearnLand erstrahlt nun in einem völlig neuem Gewand. Es ist gänzlich neues farbliches Konzept umgesetzt worden, um die Weblogs der Angehörigen in modernsten Design darzustellen.
Als Beispiel kann hier mein TUGLL-Blog angesehen werden.
