[article] Social software: E-learning beyond learning management systems

Christian Dalsgaard schreibt in seinem Artikel „Social software: E-learning beyond learning management systems“ über die zunehmende Bedeutung von Social Softare im e-Learning Bereich. Er sieht es ebenso wie wir, dass die LMS dadurch nicht überflüssig werden. Dem ist insofern zuzustimmen, dass diese System notwendig sind um strukturiert, geordnet und zielorientiert Lehrmaterial mit zusätzlichen Ergänzungen (Kommunikation usw.) anzubieten. Also die Unterstützung der Lehrenden.
Die Individualiät des Lernenden oder auch des Lernprozesses ist bislang stiefmütterlich behandelt worden und da scheint der Hype um die Social Software gerade recht zu kommen. Damit öffnen sich dem „learner-centered-design“ neue Möglichkeiten.
Dalsgaard schreibt dezidiert was aus seiner Sicht notwendig ist, wenn man über e-Leaning spricht:

A student-centred approach to e-learning is approached by:
1. using a management system for administrative issues,
2. offering students personal tools for construction, presentation, reflection, collaboration, etc.,
3. facilitating networks between students within the same course, and
4. facilitating networks between students and other people working within the field.

Ich bin begeistert, denn ich bin ebenfalls überzeugt, dass es der richtige Mix sein muss, um Lehr- und Lernprozesse zu unterstützen.

eContent Dialog Wien

Soeben hat uns die Einladung zum eContent Dialog Wien 2006 erreicht. Die Veranstaltung findet am 10. November im PI der Stadt Wien, Burggasse 14-16 statt. Der Keyvotrag wird von Peter Baumgartner gehalten zum Thema „Guter Content = Guter Unterricht?„.
Nähere Informationenen findet man hier und da die Online Anmeldung.

Autor bei medienpaedagogik.at

Ich bin von Patricia Köll eingeladen worden beizeiten auch für den Blog medienpaedagogik.at/blog Beiträge zu verfassen. Dem komme ich natürlich sehr gerne nach, da ich denke dass die definierten Ziele auch für mich sehr interessant klingen.

In diesem Sinne verfolgt dieser Weblog drei Ziele:

  • Österreichweite Vernetzung der medienpädagogischen Institutionen bzw. Verbände, Gruppierungen etc. und Förderung des (in)formellen Wissensaustausches.
  • Förderung der Selbstorganisation von informellen Lernprozessen der TeilnehmerInnen
  • Beratungs-, Anlauf- und Vermittlungsstelle für Fragen rund um Medien und Lebenslanges Lernen

Ich habe den Blog auch in die seitliche Übersicht aufgenommen, damit auch ihr ihn mitverfolgen könnt.

Riding the Waves of „Web2.0“

The Pew Internet & American Life Project hat einen report über das Thema Web 2.0 herausgegeben. Hier der Link zum gesamten Bericht.


Wikipedia versus Encarta

Quelle: https://www.pewinternet.org/pdfs/PIP_Web_2.0.pdf

Besonders spannend find ich den Vergleich zwischen Wikipediaund Encarta. Der Wachstum des Online Lexikons erstaunt mich nicht so sehr, aber interessant find ich dass quasi ein Fünftel der Befragten darauf schon zurück greifen. Die Frage die sich mir stellt, ist lediglich ob alle Nutzer auch immer eine Verifizierung der Online Inhalte auf ihre inhaltliche Richtigkeit machen. Denn einerseits ist dies der größte Kritikpunkt an dieser Art der Kollaboration und andererseits behauptet es auch quasi jeder von sich.
Ich stelle einfach die These in den Raum, dass dem eigentlich nicht so ist. Will man etwas wissen, schaut man in Wikipedia nach und glaubt dies auch. Punkt 🙂

M-Computing im konstruktiven Stahlbetonbau

Der Beitrag „m-Computing im konstruktiven Stahlbetonbau“ von mir und meinen Diplomanden wurde heuer im Forum Bauinformatik veröffentlicht.
Es wurde hier ein Programm, welches auf jedem java-fähigen mobilen Endgerät laufen soll, entwickelt mit der Möglichkeit die Tragfähigkeit von Stahlbetonquerschnitt möglichst vor Ort berechnen zu können. Das Programm ist durchaus auch gedacht in der Hochschullehre angewendet zu werden (im Sinne von m-Learning).
Hier der Artikel zum Nachlesen. Das Programm selbst wird etwas später veröffentlicht.