[lecture] AK Technology Enhanced Learning – Einheit 6

Die sechste und leider auch schon wieder letzte Einheit des Seminars widmete sich dem Thema „Game Based Learning„. Nach einem kurzen Input zusammengefasst aus dem L3T Kapitel, haben wir mithilfe von zwei Plakaten über ein mögliches Lernspiel nachgedacht. Es hat sich gezeigt, dass dies gar nicht trivial ist, dennoch waren die Ergenisse sehenswert. Hier einmal die Folien dazu:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.slideshare.net zu laden.

Inhalt laden

Hier das Bild der fertigen Plakate :

Game Based Learning

Jahresbericht von BIMS e.V.

2013_foto

Der BIMS e.V. ist der Verein, der mich bei einigen meiner Aktivitäten unterstützt – und auch umgekehrt. Weil er als gemeinnützig anerkannt ist, sind wir verpflichtet, einen Jahresbericht anzufertigen. Und dieses Mal dachten wir uns: Warum nicht gleich einen, den man anderen auch zeigen kann. Denn immerhin gibt es ja auch etwas zu zeigen! Hier die Online-Version:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.slideshare.net zu laden.

Inhalt laden

[publication] Universitäten in sozialen Netzwerken

Unser Beitrag über „Universitäten in sozialen Netzwerken – Wie Hochschulen die Chancen und Herausforderungen dieser sozialen Medien nutzen können“ in der neuesten Ergänzungslieferung des Handbuchs E-Learning ist nun erschienen.
Zusammenfassung:

Soziale Medien haben längst die Grenze zur Allgegenwärtigkeit erreicht und sind heutzutage nicht nur in unserem Privatleben alltäglicher Begleiter, sondern werden auch von Unternehmen, Organisationen und anderen nicht reellen Personen für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt. Zunehmend versuchen auch Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen diese Medien für sich zu erschließen. Neue Handlungsfelder und vor allem auch neue Wege zur Selbstdarstellung werden dabei erprobt und auf einen potenziellen Mehrwert untersucht. Kernpunkt ist die Frage, wie Social-Media-Aktivitäten aussehen sollen, um als erfolgreich und wertvoll angesehen zu werden, welche Einflussfaktoren sich auf die Wahrnehmung der Nutzer auswirken und welche internen Mechanismen den sozialen Medien zugrunde liegen und so in weiterem Sinne auch deren Inhalte bedingen. Um diesen Fragen nachzugehen, wurden für den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit mittels sozialer Netzwerke an Hochschulen Untersuchungen angestellt, die die Wirksamkeit unterschiedlicher Herangehensweisen analysierten und versuchten, daraus Handlungsfelder für zukünftige Social-Media-Aktivitäten an Universitäten und Fachhochschulen zu identifizieren. Dabei stellte sich heraus, dass die Beteiligung der Nutzer durchaus mit unterschiedlichen Eigenschaften einzelner Social-Media-Aktivitäten zusammenhängt und dass zum Beispiel der Veröffentlichungszeitpunkt, die verwendeten Elemente eines Posts und vor allem der Inhalt besonders hervortreten. Die Anzahl der Postings pro Woche und die Textlänge sind jedoch weniger relevant. Allgemein lässt sich sagen, dass unübliche Posting-Zeitpunkte, eine Kombination aus Bild, Text und Hyperlink sowie soziale, teilweise emotionale, teilweise auch stark originalitätsentbundene, konventionalisierte Inhalte, die die Gemeinschaft hervorheben und eine Kontaktpflege innerhalb ihrer ermöglichen, die meistgelesenen und involvierendsten Beiträge in sozialen Netzwerken darstellen.

Universitäten in sozialen Netzwerken – Wie Hochschulen die Chancen und Herausforderungen dieser sozialen Me… by Martin

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.scribd.com zu laden.

Inhalt laden

Zitation: Frey, J., Ebner, M. (2014) Universitäten in sozialen Netzwerken – Wie Hochschulen die Chancen und Herausforderungen dieser sozialen Medien nutzen können. In K. Wilbers & A. Hohenstein (Hrsg.), Handbuch E-Learning. Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis – Strategien, Instrumente, Fallstudien. Köln: Deutscher Wirtschaftsdienst (Wolters Kluwer Deutschland), 50. Erg.-Lfg. Jänner 2014. pp 1-22. https://www.personalwirtschaft.de/elearning

[CfP] GMW 2014 – Lernräume gestalten

GMW 2014Der Call for Papers für die Jahrestagung der GMW 2014 an der PH Zürich zum Thema „Lernräume gestalten“ ist nun online. Als Mitglied des Steering Committee haben wir versucht die Ausschreibung einerseits sehr breit und andererseits doch fokussiert zu gestalten. Auf was man gespannt sein darf, sind die Möglichkeiten der Präsentationsform der Publikationen vor Ort. Aber dazu erfährt man etwas später an dieser Stelle sicherlich noch mehr.

[publication] Die Entstehung des ersten offenen Biologieschulbuchs

Die Entstehung des ersten offenen BiologieschulbuchsVor einem guten Jahr hat das Projekt Schulbuch-O-Mat ein erfolgreiches Crowdfunding hinter sich, ein gutes halbes Jahr später war das Buch als erstes deutschsprachiges Schulbuch online verfügbar und jetzt haben wir die Begleitstudie gefördert durch das österreichische Unterrichtsministerium (bm:ukk) ebenso abschließen können.
Das Buch über die „Die Entstehung des ersten offenen Biologieschulbuchs“ ist ab sofort bei Amazon bzw. in unserer O3R-Reihe als Band 6 erhältlich. Wir wünschen allen LeserInnen viel Spaß mit einer aus unseren Sicht spannenden Lektüre wenn man sich mit freien Bildungsressourcen beschäftigt.
Zusammenfassung:

Das Projekt „Schulbuch-O-Mat“ hat sich zur Zielsetzung gemacht, bis Ende Juli 2013 das erste frei zugängliche und einsetzbare deutschsprachige Schulbuch zu veröffentlichen. Dazu wurden bis zum Januar 2013 per Crowdfunding Basiskapital gesammelt, um dann mit Freiwilligen, unter anderem BiologielehrerInnen und professionellen GrafikerInnen und Gestaltern, ein Biologieschulbuch zu schreiben, das mit dem Berliner Lehrplan konform ist (Biologie I, 7./8. Schulstufe).
In diesem Band stellen wir das Projekt vor und präsentieren die Ergebnisse der begleitenden Evaluation. Diese werden gerahmt von Informationen zu anderen offenen Schulbuchprojekten sowie den Übertragungsmöglichkeiten der Erfahrungen auf Österreich. Abschließend werden Empfehlungen für Nachahmer/innen gegeben. Das Buch ist für all diejenigen von Interesse, die im Bereich der offenen Bildungsressourcen, in der Schulbuchproduktion oder aus Sicht der Bildungspolitik Erfahrungen und Berichte suchen, um sich für eigene Projekte und zukünftige Entwicklungen inspirieren zu lassen

Zitation: Ebner, M.; Schön, M., Schön, S. & Vlaj, G. (2014) Die Entstehung des ersten offenen Biologieschulbuchs, Book On Demand, Norderstedt

[workshop] Social Media and Mobile Learning

Im Rahmen des CAS eLearning Zertifikatkurses darf ich auch heuer das Modul „Sociale Media Learning & Mobile Learning“ abhalten. Die dafür notwendigen Unterlagen sind hier nochmals übersichtlich dargestellt.


VORMITTAG: SOCIAL MEDIA LEARNING


NACHMITTAG: MOBILE LEARNING


Als weiterführende Literatur wird das Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien empfohlen mit den entsprechenden Kapiteln (Kollaborative Werkzeuge, Mobile Learning), sowie das Kapitel „Web 2.0 als Basis für CSCL-Umgebungen„.
Zur Info für Nicht-Teilnehmer/innen: Es handelt sich um einen ganztägigen Workshop.

[presentation] Ist das Lehrmittel der Zukunft noch ein Buch?

Im Rahmen des 6. Lehrmittelsymposiums bin ich gebeten worden über unsere E-Book-Aktivitäten zu referieren. Unter anderem werde ich auch die Machbarkeitsstudie vorstellen und zeigen welche interaktiven Möglichkeiten mit ePUB3 bereits möglich sind.
Hier einmal die Vortragsfolien dazu:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.slideshare.net zu laden.

Inhalt laden

[L3T, publication] Wie man ein offenes Lehrbuch in sieben Tagen mit mehr als 200 Mitmacher/innen neu auflegt

L3T 2.0Es ist nun soweit, die Dokumentation des Erstellungsprozesses rund um das Lehrbuch Lernen und Lehren mit Technologien ist jetzt sowohl online verfügbar bzw. als Printexemplar als Band 7 unserer O3R-Reihe erschienen.
Wir bedanken uns bei allen Autorinnen und Autoren und natürlich auch bei allen Mitwirkenden für eine spannende Woche L3T 2.0.
Klappentext:

L3T ist die Kurzform für das preisgekrönte und frei zugängliche “Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien” (https://l3t.eu). Im Sommer 2013 wurde das Buch im Rahmen des Projekts “L3T 2.0″ gänzlich überarbeitet und erweitert. Dabei wurde ein neuartiger Weg eingeschlagen: Innerhalb von sieben Tagen, vom 20. bis 28. August 2013 wurde das Buch in L3T-Camps und per Online-Kommunikation und -Kollaboration im deutschsprachigen Europa überarbeitet bzw. neu erstellt. Die neue Ausgabe erlaubt zudem Modifizierungen der Texte, kann also noch flexibler in der Lehre eingesetzt werden können.
In diesem Buch wird beschrieben, wie im Projekt „L3T 2.0“ vorgegangen wurde und welche Aufgaben verteilt wurde. Außerdem werden ausführlich die Ergebnisse einer Zwischen- und Abschlussbefragung der 268 Mitmacher/innen vorgestellt. Die (Selbst-) Evaluation mündet schließlich in der Formulierung in Empfehlungen für Nachahmer/innen. Das Buch sollte für all diejenigen von Interesse sein, die im Bereich der offenen Bildungsressourcen, Buchsprints oder offener Buchprojekte Erfahrungen und Berichte suchen, um sich für eigene Projekte inspirieren zu lassen.
Mit Beiträgen von Martin Ebner, Jennifer-Carmen Frey, Anett Hübner, Magdalena Noffke, Hannes Rothe und Sandra Schön

Zitation: Ebner, M., Frey, J., Hübner, A., Noffke, M., Rothe, H., Schön, S. (2014) Wie man ein offenes Lehrbuch in sieben Tagen mit mehr als 200 Mitmacher/innen neu auflegt, Book On Demand, Norderstedt, https://o3r.eu