[presentation] TU Graz goes Podcast

Im Zuge der Microlearning Konferenz 2007 halte ich eine Präsentation zum Thema “TU Graz goes Podcast“.
Wie immer sind die Folien via Slideshare verfügbar. Zu beachten ist, dass ich in der sogenannten “Mikro-SpeedGeeking” Session eingeteilt bin. Dies bedeutet, dass die Präsentationsdauer nur 5 Minuten beträgt, danach wechseln die Teilnehmer zum nächsten Platz. Anders ausgedrückt, alle 5 Minuten kommt eine weitere kleine Gruppe die sich die Präsentation nochmals anhört.

Also hier einmal die Folien:

Die Publikation, der Podcast und gemachte Erfahren folgen noch 🙂

Visualisiertes Wikipedia

Lange Zeit hatte ich nach einer Möglichkeit gesucht Zusammenhänge in Wikipedia grafisch darzustellen. Jetzt bin ich Dank “chrisp’s virtual comments Blog” auf WikiMindMap gestoßen.
Einfach Suchbegriff eingeben und schon wird ein Mindmap von verlinkten Artikeln/Begriffen angezeigt. Ich finde es großartig, da es Zusammenhänge viel schneller erfassbar macht.
Hier das MindMap eine Begriffes den ich maßgeblich beeinflusst habe:


WikiMindMap - Stahlbeton

[video] What is a Wiki?

Hier eine kleine Interviewserie zum Thema “What is a wiki?”.
Es ist irgendwie auch für mich immer wieder schwer zu erklären, was eine Wiki alles leisten kann. Daher ist es eine gute Idee eine größere Anzahl an Personen zu Wort kommen zu lassen, da verschiedene Sichtweisen besser zur Geltung kommen.

(via Geschichte und Neue Medien)

Talking Paper

Die BBC-News melden eine auch für das Thema e-Learning interessante Entwicklung: Talking Papers.
Ein interaktives “Papier”, welches auf Berührung Audio-Sequenzen vorspielt:

Researchers from Mid Sweden University have constructed an interactive paper billboard that emits recorded sound in response to a user’s touch.

Wenn es auch wie erwähnt noch viel zu teuer ist, doch interessant sich vorzustellen, dass in Zukunft durchaus auch Bücher mit Audio hinterlegt werden können.

e-Learning 2.0: Fact, Fad or Fiction?

… so titelt kineo ihren neuesten Free Report. Auf den 11 Seiten steht aus meiner Sicht eine schnelle Übersicht bzw. wird auch eine gute Einführung gegeben.
Gut gefallen hat mir dieser Satz was Web 2.0 und in weiterer Folge e-Learning 2.0 leisten kann:

“an optimal solution to a common problem within a specific context.”

Schön langsam beginnt nun die Diskussion dass der Inhalt (oder das Lernobjekt) natürlich sehr wichtig ist, aber immer im Lehr- und Lernkontext gesehen werden muss. Da bietet diese neue Art des Informationsumganges im Web gänzlich neue Möglichkeiten.
Hier das Dokument.

(via Jochen Robes)

That’s Mathematics …

… so titelt der Blog “Infinite Thinking Machine” einen Beitrag zur Verbesserung des Unterrichts in Mathematik.
Mit Hilfe einer Capturing Software und eines Tablet PC wird der Unterricht aufgezeichnet und mit den daraus entstandenen Videopodcasts kann der mathematische Prozess auch noch lange später nachvollzogen und wiederholt werden.

Creating a video podcast for math class can help your students correct misconceptions, learn the language of math, and clarify thinking about mathematical concepts.

Ein Beispiel wird hier gezeigt:

Meines Erachtens ist diese Möglichkeit wesentlich besser als die so oft hochgelobten Smart Boards. Mit Tablet PC und Beamer kann das “Tafelbild” erzeugt werden und man hat noch zusätzlich Vorteile, wie bessere Schreibmöglichkeiten (A4 großes Tablet), einen vollwertigen Computer UND man spricht zu dem Auditorium.
Die TU Graz probiert ähnliches aus: Hier am Beispiel der Festigkeitslehre.

Interview Prof. Theo Bastiaens

In einem Kurzinterview, welcher als Podcast zur Verfügung steht, erklärt Prof. Theo Bastiaens seine derzeitige Sicht zum Thema e-Learning und welche Forschungsschwerpunkte die Fernuniversität Hagen zur Zeit verfolgt.
Das Interview wurde geführt an der Donauuniversität Krems im Rahmen der Veranstaltungsreihe “bt talks”. Anschließend gab es auch einen Vortrag mit dem Titel “Das Vier- Komponenten- Instruktionsdesign- Modell für ELearning”, dessen Zusammenfassung hier verfügbar ist.