Jakob hat kürzlich den Speedtest vorgestellt, mit dem Mann/Frau feststellen kann wie schnell man schreibt:
Ein nettes Tool, aber nicht nur zur Überprüfung sondern auch zum Erlernen gib es ein paar nette Programme:
Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
e-Learning allgemein
Jakob hat kürzlich den Speedtest vorgestellt, mit dem Mann/Frau feststellen kann wie schnell man schreibt:
Ein nettes Tool, aber nicht nur zur Überprüfung sondern auch zum Erlernen gib es ein paar nette Programme:
Das Institut für Elektrische Anlagen (IFEA) der TU Graz hat sich entschlossen einen Weblog zu führen:
Zweck dieses Blogs ist, aktuelle Entwicklungen, Meldungen, Interessantes aus der Welt der elektrischen Energietechnik sowie Aktivitäten aus Lehre und Forschung des Institutes einem interessiertem Publikum näher zu bringen und mit diesem in Erfahrungsaustausch zu kommen.
Der Blog wurde in Zusammenarbeit mit der Gruppe Vernetztes Lernen / Zentraler Informatikdienst aufgesetzt und wir sind gespannt wie diese Art der Webpräsenz angenommen wird.
Hier also der Link zum „House of Power Engineering“ Blog.
Hier ein Bericht über SchülerVZ und den Kampf eines Medienpädgogen für mehr Aufklärung:
Ich bin 44 Jahre alt und habe früher noch die Debatte um die Volkszählung miterlebt. Damals wollten eine Reihe von Menschen ihre Daten nicht Preis geben. Jetzt stellen die Leute sie ganz selbstverständlich ins Netz.
Man kann nur beipflichten und nicht aufhören Kinder und Jugendliche über das Medium und seine Wirkungsweise ausreichend zu informieren.
Als eines der neuen Features im LearnLand wird ab sofort ein Bookmarklet angeboten: TUGLL it.
Damit ist es möglich Bookmarks im LearnLand abzulegen ohne die Blogsphere selbst aufzusuchen. Einfach bei der zu speichernden Seite auf das „Lesezeichen“ klicken, worauf ein PopUp erscheint und die Keywörter einzugeben sind. Speichern drücken und fertig – ein neues Bookmark wurde angelegt.
Behnam Taraghi hat gestern seine weiteren Entwicklungen der ELGG-Plattform der TU Graz vorgestellt. Das LearnLand ist nun sehr an individuelle Vorstellungen anpassbar, weiters ist bloggen mit externen Applikationen (Windows Live Writer, Scribe Fire, …) möglich.
Hier jedenfalls seine Kurzvorstellung:
…. sagt der Informatik-Professor Hendrik Speck (FH Kaiserslautern) über Dienste wie StudiVZ oder Facebook zufolge eines Artikels auf zdfHeute.de.
Und eigentlich kann man nur zustimmen. So viel ich von Sozialen Netzwerken halte, man darf niemals vergessen, dass aus Millionen von Nutzerdaten Informationen gewonnen werden können, an die heute vielleicht noch gar nicht gedacht wird. Gut gefällt mir die Aussage von Prof. Speck:
„Um die zahlreichen offenen Fragen nach der Verantwortung für die Millionen von persönlichen Daten zu klären, schlägt Speck einen Verhaltenskodex für soziale Netzwerke vor.“
Ich befürchte aber, dass es nicht realisierbar ist und bin der Meinung man muss mit der Aufklärung der Nutzer beginnen. Medienethik – also der verantwortungsvolle Umgang mit diesen – muss stärker forciert werden.
Es gab wieder große Fortschritte in der Entwicklung unserer ELGG-Plattform. Das TU Graz LearnLand (kurz TUGLL) hat ab sofort die Möglichkeit Widgets oder externe Anwendungen in der Sidebar einzubauen und diese damit individuell zu gestalten.
Weiters sind kleine Änderungen des Erscheinungsbildes möglich, die durchaus gänzlich neue Möglichkeiten eröffnen.
Viola, hier ist mein TUGLL – Blog.
Ich habe soeben eine neues, nettes Tool aus dem Reich Web 2.0 ausprobiert: OURBANIA.
Dabei handelt es sich um den Versuch, Bauwerke dieser Welt darzustellen und zwar nach architektonischen Gesichtspunkten. Man gibt dabei einfach ein Bauwerk ein, beschreibt es kurz und kann dann von Flickr Fotos einfügen. Abschließend via Karte noch schnell lokalisiert, ergibt es eine gute Kurzübersicht.
Einerseits wunderte es mich bisher immer, dass es dies noch nicht früher gab, andererseits ist die Anwendung noch nicht wirklich bedienerfreundlich. Die Einschränkung nur Fotos von Flickr verwenden zu können und auch das händische Geotagging ist sehr mühselig.
Hier habe ich als Beispiel die Murinsel eingegeben.
Do 17.01.2008 15:43 17012008028
Originally uploaded by Martin Semriach
Letzten Donnerstag hatte ich die Gelegenheit am Vortrag „Faszinierende Experimente – Veränderung der Prüfungskultur mit Neuen Medien“ von meinem geschätzten Kollegen Eduard Schittelkopf teilzunehmen.
Er berichtete über seinen Einsatz von Mobiltelefonen im Physikunterricht für SchülerInnen der ersten Unterrichtsstufe. Wie kann man sich das vorstellen? Die Kinder dokumentieren ihre eigenen Experimente mit Fotos und Videos, die (aufgrund der Kosten) vom Lehrenden am Ende auf die Lehrplattform hochgeladen werden.
Zwei wesentliche Erkenntnisse sind mir vom Votrag geblieben:
Nun ist muss sagen, dass ich sehr froh bin, dass es Lehrende gibt, die die Möglichkeiten der Neuen Medien versuchen auszunutzen und zwar so, dass nicht die Neuen Medien im Vordergrund stehen, sondern der Gegenstand an sich.
Hier hatte ich schon mal auf ein YouTube Video hingewiesen.
Das Institut für Festigkeitslehre und Baumechanik hat in Zusammenarbeit mit der Gruppe Vernetztes Lernen ein interaktives Lernobjekt erstellt.
Das Java Applet soll helfen, den
Hier kann man auf dieses Objekt zugreifen.