“CIVILITY ENFORCED” – US-Blogger streiten über Moralkodex

…betitelt orf.at einen Beitrag über Moral und Unmoral und damit freier Meinungsäußerung in öffentlichen Blogs. Web-2.0-Guru Tim O’Reilly hat nun in diesem Zusammenhang Richtlinien für zivilisierten Umgang im Web erstellt.

Markenzeichen eines “höflichen Blogs” ist der Sheriff-Stern mit dem Slogan “Civility Enforced”. Mal sehen, ob sich diese Idee durchsetzt und wo man den “Sheriff” überall findet 😉

CIVILITY ENFORCED

 

[Tool] MindMeister

Die Einladung liegt zwar schon etwas länger in meinem Posteingang, aber ich kam erst jetzt dazu mir das Tool MindMeister näher anzusehen.
Kurz gesagt, kann man damit MindMaps online erstellen. Neben Knoten und Verzweigungen können Icons hinzugefügt und verschiedene Farben verwendet werden. Besonders interessant ist der Import und Export der Mindmaps, welcher gut funktioniert. Fast schon selbstverständlich für eine Web 2.0 Anwendung ist das Sharen mit anderen Benutzern.
Das Tool ist sehr einfach handzuhaben und bietet in der Premiumversion neben einer unbeschränkten Anzahl an MindMaps anscheinend auch das simultane Bearbeiten und eine Veröffentlichungsmöglichkeit am eigenen Blog.
Wer sich auch für das Tool interessiert, kann mir seine eMail Adresse zukommen lassen, damit ich ihn einladen kann.

Gedanken zu m-Learning

Doug Belshaw veröffentlicht in seinem Blog teaching.mrbelshaw.co.uk einen Beitrag zu “20 Ideas: Getting students to use their mobile phones as learning tools“.
Besonders möchte ich auf diesen Gedanken hinweisen:

4. Using technology students already have for learning

Wenn wir über m-Learning nachdenken, sind wir zumeist mit dem Hindernis konfrontiert, dass wir uns fragen ob die Endgeräte vorhanden sind. Ich gebe hier Doug recht: Jugendliche von heute, bringen diese schon mit. Eine Untersuchung an der TU Graz mit Erstsemestrigen der Studienrichtung Bauingenieurwesen zeigte, dass jede(r) bereits über einen mp3-Player verfügt (N=150)!

Whitboard zu jeder Webseite

Firedoodle heißt die Erweiterung für Firefox. Damit kann man zu jeder Webseite beliebige Inhalte dazu schreiben, malen oder überstreichen. Ist zwar anfangs etwas gewohnungsbedürftig, könnte aber bei Besprechungen zu Webseiten eine sehr nützliche Unterstützung darstellen.
Testen und berichten heißt die Devise 🙂

(via Dr. WebWeblog)

e-Portfolios und e-Learning

Dass diese Dinge nicht getrennt zu betrachten sind, schreibt auch Susan Smith Nash in Ihrem Blog.

E-portfolios could be an excellent way to engage the MySpace and LiveJournal generations who are often demotivated when they encounter the sometimes clunky and text-intensive e-learning space of the first, second, and third generation course management systems.

Sie spricht aber auch das Problem der Integration an bzw. die Verknüpfung mit bestehenden Systemen. Die Verbindung zwischen den Content der Lernenden und Lehrenden wird wohl die Herausforderung der Zukunft.