[master] Feldstudie zum Einsatz von Lehrveranstaltungsaufzeichnungen #tugraz #recording

Michael Karner hat sich im Rahmen seiner Masterarbeit mit den Möglichkeiten von Lehrveranstaltungsaufzeichnungen auseinandergesetzt. Mit Hilfe von qualitativen Interviews hat er untersucht wie Lehrende und Studierende an der TU Graz den Einsatz hiervon einschätzen. Hier die Folien seiner erfolgreichen Verteidigung:

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[press] Erster 3D-MOOC: 90% der Teilnehmer sehen die 360 Grad-Videos positiv #imoox

Vielen Dank an das E-Learning-Portal Edukatico, welches unseren MOOC zu “Klettern mit 360° Videos” aufgefriffen hat und Michael Gänsluckner dazu interviewt hat:

Die Plattform “iMoox” der Uni Graz und TU Graz ist einer der wenigen Anbieter von MOOCs (massive open online courses) im deutschsprachigen Raum.
Dort wurde im März 2017 ein recht innovativer Online-Kurs durchgeführt. Basierend auf dem MOOC-Konzept konnten Teilnehmer mittels 360 Grad-Videosequenzen als Ergänzung der eigenen Praxiserfahrung wichtige Techniken des Boulderns und Sportkletterns online lernen. (Die Kursinhalte sind weiter zugänglich.) […]
Dass dieses Virtual Reality-Experiment jedoch nicht von einer der großen US-Kursplattformen des Silicon Valley kommt, sondern von einem 25-jährigen Lehramtsstudenten aus Graz, hat so manchen Experten für digitale Bildungstechnologie überrascht.

[Bericht “Erster 3D-MOOC: 90% der Teilnehmer sehen die 360 Grad-Videos positiv“]

[book, itug] Feldstudie zum Einsatz von Lehrveranstaltungsaufzeichnungen #l3t

Michael Karner hat sich in seiner Diplomarbeit mit Lehrveranstaltungsaufzeichnungen beschäftigt und ist dabei vor allem der Frage nach dem “Warum?” nachgegangen. In zahlreichen qualitativen Interviews mit Lehrenden als auch Studierenden kann er auf interessante Ergebnisse verweisen. Die Arbeit ist nun als 7. Band der iTuG-Reihe erschienen.

Zusammenfassung:

Die Verwendung von Vorlesungsaufzeichnungen in der Lehre wird von zwölf Universitäten in Österreich seit über 10 Jahren vorangetrieben. Die Technische Universität Graz bietet den Lehrenden seit 2006 das Service an, Lehrveranstaltungen aufzuzeichnen, damit sie anschließend den Studierenden zur Verfügung gestellt werden können. Fur diese Arbeit wurden Studierende und Lehrende zum Thema “Videoaufzeichnungen in der Lehre an der TU Graz” befragt. Die Interviews wurden als Einzelinterviews geführt, wobei den Studierenden elf und den Lehrenden dreizehn offene Fragen gestellt wurden. Bei den Lehrenden sollten die Interviews einerseits uber die Hauptbeweggründe fur den Einsatz der Videoaufzeichnungen und andererseits über die Voraussetzungen fur eine größere Akzeptanz unter den Lehrenden Aufschluss geben. Abschließend kann aus den Befragungen der Studierenden geschlossen werden, dass sie die Vorlesungsaufzeichnungen der TU Graz sehr schätzen und auf einen Ausbau des Services insisteren. Um dies zu bewerkstelligen, müssen die momentan herrschenden Vorbehalte und Befürchtungen der Lehrenden abgebaut werden.

[Buch bei Amazon]

[Buch als .pdf bei itug.eu]

[publication] On Using Interactivity to Monitor the Attendance of Students at Learning-Videos #tugraz #research

Another publication at this year ED-Media conference is about “On Using Interactivity to Monitor the Attendance of Students at Learning-Videos“. The presentation has been recorded and can be find here.
Abstract:

Many studies are claiming that compulsory attendance has its benefits for students because it is positively influencing their performance in consequence. This means that fully attending students are receiving a better grade than those who skip parts of the course. Whereas there are existing technologies to monitor the attendance of students in standard classroom situations the possibilities to provide such functionalities at online videos are limited. Because of that this work introduces an approach to assess the performance of students at videos. For that a web-platform which offers a detailed recording of the watched parts of videos is presented. The evaluation shows the performance of the students at a course consisting of videos with compulsory attendance and furthermore it points out that the approach for monitoring the attendance at online videos is basically working.

[Draft version @ ResearchGate]

Reference: Wachtler, J. & Ebner, M. (2017). On Using Interactivity to Monitor the Attendance of Students at Learning-Videos. In Proceedings of EdMedia: World Conference on Educational Media and Technology 2017 (pp. 278-288). Association for the Advancement of Computing in Education (AACE).

Der erfolgreiche Studienstart an der TU Graz #tugraz #welcomedays #wd17

Die HochschülerInnenschaft der TU Graz bietet ab 10. Juli Beratung zu Studien an und unterstützt bei der Anmeldung. Im September warten Welcome Days mit hilfreichen Infos auf Erstsemestrige.

… so kann man es auf der Homepage der TU Graz lesen. Kaum ist ein Studienjahr zu Ende freuen wir uns schon auf das kommende. Es beginnen bereits im Sommer die Vorbereitungen für unsere zukünftigen Beginnerinnen und Beginner. Dies mündet dann in den Welcome Days der TU Graz. Wie immer freue ich mich riesig, dort alle willkommen zu heißen – also unbedingt vorbei schauen 🙂

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[master] Implementation and Evaluation of a Virtual Reality Learning Game for Mathematics #tugraz

Christof did his masterthesis about “Implementation and Evaluation of a Virtual Reality Learning Game for Mathematics” and he developed a game, which can also be downloaded at the Google Play Store. Here you can find the slides of his defense – great work 🙂

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Studieren an der TU Graz #tugraz #wd17

Damit der Studieneinstieg an der TU Graz gut gelingt, bieten wir neben den Welcome Days auch noch eine kleine Videoserie im Vorfeld an. Hier erklären wir wie man sich online einschreibt und die ersten wichtigen Dinge erledigen kann.
Hier einmal das erste Video – die beiden anderen findet man dann auch noch in der Playlist:

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[video] Sicher zur Schule #tel #tugraz

Im Rahmen meines Seminars “Technology Enhanced Learning” wurden als Seminararbeit wieder Lernvideos erstellt. Dieses hier zeigt wie man möglichst sicher zur Schule kommt. Viel Spaß 🙂

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[publication] Die Maker-Bewegung macht Schule: Hintergründe, Beispiele sowie erste Erfahrungen #MakerEducation #research

Im Handbuch Kompetenzentwicklung im Netz haben Sandra und ich einen grundlegenden Beitrag zur Maker-Bewegung geschrieben. Natürlich liegt bei uns der Schwerpunkt auf der Bildung von Schulkinder und Jugendlichen.

Einleitung:

Während offene Werkstätten eine lange Tradition in der Kinder- und Erwachsenenpädagogik haben, hat sich mit der Verbreitung von digitalen Technologien wie dem Laser Cutter, dem 3D-Drucker oder auch Schneideplotter eine neue Variante dazugesellt: Selbermacher/innen, die diese Geräte günstig mieten bzw. auch kostenlos in Anspruch nehmen wollen, nutzen die sog. Makerspaces und Fablabs. -Dies sind zwei der Bezeichnungen für Treffpunkte einer Generation von Selbermacher/innen, die auch, aber nicht nur, mit digitalen Technologien, Werkzeugen und Produktionsweisen Produkte entwickeln und produzieren. Auch in den Schulen sowie der Kinder- und Jugendarbeit findet die sog. “Maker-Bewegung” ihren Niederschlag. Mit Kindern werden Spiele und andere Apps programmiert, Modelle für den 3D-Drucker modelliert, Roboter gelötet oder am Schneidplotter beflockte Folien für T-Shirt-Applikationen ausgeschnitten.

[Entwurf @ ResearchGate]

Referenz: Schön, S., Ebner, M. (2017) Maker-Bewegung macht Schule: Hintergründe, Beispiele sowie erste Erfahrungen. Handbuch Kompetenzentwicklung im Netz. Erpenbeck, J., Sauter, W. (Hrsg.). Schäffer-Poeschel Verlag. Stuttgart. S. 257-270