[publication] What’s the Power behind 2D Barcodes? Are they the Foundation of the Revival of Print Media?

The publication about the QR-Codes at the Triple-I Conference is now online available. The slides are already online.
Abstract:

2D barcodes are capable of storing different kind of data. A significant number of new mobile phones come with a built-in camera. These technologies together with the fact that mobile phones are next to the owner most of the time are the foundation of a variety of interesting applications. In Japan more than 75% of all mobile phones do have already a pre- installed barcode reader, that allows the user to decode the incorporated information of a barcode. This procedure can be used to improve the user experience while simplifying the input of data into the mobile device. These 2D barcodes can be used to exchange information between mobile phones and to connect to the mobile web. These days the Western World is gaining interest in this technology. In this paper the most importantThe relevance to print media and the advertising industry is shown.

Reference: Schmidmayr, P., Ebner, M., Kappe, F. (2008) What’s the Power behind 2D Barcodes? Are they the Foundation of the Revival of Print Media?, Proceedings of I-Know08 and I-Media08, 6th International Conference on Knowledge Management and New Media Technology, edited by Maurer, H. and Tochtermann, K.,Graz, p.234-242, ISSN 0948-695x

Twittersumarium

Nachdem ich an einer längeren Diskussion auf Twitter über Tools und Artikeln teilgenommen habe, wollte ich die Ergebnisse schnell festhalten, damit all die tollen Links nicht verloren gehen. Also das hier war mir zum Teil neu:

[tool] COMOMBO

Schon einmal vor dem Problem gestanden, dass man schnell ein Dokument verschicken wollte oder einfach den Inhalt einer Flipchart. Bisher hatte ich halt schnell ein Foto mit meinem Nokia N95 gemacht und dieses dann weitergeleitet (über 10 Klicks).
Nun bin ich auf COMOMBO gestoßen, eine Software welche das Handy in einen Scanner verwandelt – sprich Foto machen, Software starten, Bild auswählen, Empfänger eingeben (email ist gratis, bis auf die Datentransferkosten) und ab die Post. Das Schöne ist, dass das Programm das Foto umwandelt (also komprimiert) in ein .pdf und die Dateigröße statt 1,2 MB plötzlich 65 kB aufweist.
Fazit: Einfach, praktisch, gut – sehr empfehlenswert.
Hier gibt es noch einen kleinen Film:

[tool] Microblogging with Plurk

Schön langsam aber sicher doch wird auch der Microblogging Markt unübersichtlich – nach Twitter, Jaiku, Pownce kommt Plurk.

Plurk unterscheidet sich insofern gravierend von den bisherigen Marktführern, dass es es neue grafische Wege in der Darstellung der Beiträge wählt. Entlang einer Timeline werden alle Beiträge gelistet und somit das scrollen stark vereinfacht. Gut gefällt mir auch die neue Art des Kommentierens – einfach einen Beitrag anklicken und schreiben. Achja und es gibt auch die Möglichkeit einfach Smileys einzufügen.

Fazit ist also, interessante aber gewöhnungsbedürftige Darstellung und etwas verspielter als die Konkurrenz.
In diesem Sinne PLURK ME 🙂

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.plurk.com zu laden.

Inhalt laden

Hier gibt es auch noch einen weiteren Erfahrungsbericht.

[tool] TweetBurner

TweetBurnerEine weiteres sehr nettes Feature für Twitter ist Tweetburner. Man kann ähnlich wie bei TinyURLeinen Link sehr einfach verkürzen und diesen auch über ein Bookmarklet twittern.
Zusätzlich wird aber auch noch eine Statistik der Aufrufe erstellt – man sieht also, auf welches Interesse der Link bei seinen Followern gestoßen ist. In diesem Sinne „burn your tweets“.

(gefunden über 10 tools that will make you a Twitter power user)

[tool] blog4mobile – mache deinen Blog mobilfähig

Eine sehr nette und interessante Anwendung ist blog4mobile, denn durch die Bekanntgabe der BlogURL werden die Feeds eingelesen und so aufbereitet, dass die einzelnen Beiträge auch sehr schön mit einem beliebigen mobilen Gerät angesehen werden können.
Mein Weblog hier verwendet zwar ein spezielles Plugin, welches automatisch einen mobilen Browser erkennt und danach ein spezielles Theme verwendet, wer aber darauf verzichten muss oder will, sollte auf diesen Dienst zurückgreifen.
Hier kann man sehen, wie dieser Blog auf einem mobilen Endgerät aussehen würde bzw. dies ist der Link zum e-Learning Blog @ blog4mobile: https://handyblogger.mobi/eg0000/