[tool] Gridjit

Ein interessantes Tool für alle die Twitter verwenden ist Gridjit. Die Beschreibung klingt zwar sehr nüchtern

Gridjit is an easy way to turn your Twitter-verse into a grid view.

aber die Applikation hat es in sich. Man gibt einfach seinen Twitternamen bekannt und schon wird der eigene Account mit anderen aktiven Freunden übersichtlich dargestellt. Praktisch und vor allem übersichtlicher als Twitter selbst.

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[m-application] Mobile Weahter

Eine sehr interessante Anwendung ist Mobile Weather. Man kann damit die derzeitigen Wetterdaten vieler Städte weltweit abrufen. Praktisch, wenn man nicht weiß wie es gerade am Zielort aussieht.
Frei erhältlich ist dieses brauchbare Programm für S60 Smartphones.

Flip Silent für N95

Jörg hat mich gestern auf eine weitere Anwendungsmöglichkeit (über Nokmote hatte ich bereits hier geschrieben) für den Lagesensor im N95 aufmerksam gemacht und ich kann eines schon verraten – WELTKLASSE :-).
Aber alles der Reihe nach: Die Anwendung nennt sich FlipSilent und nutzt den Lagesensor aus um das Gerät in “lautlosen” Zustand zu versetzen. Das Geniale daran ist, dass es irgendwie total intuitiv ist. Das einzige was zu tun ist, ist das Telefon umzudrehen.
Sprich sitzt man z.B. in einer Besprechung und möchte nicht gestört werden, dreht man das Handy um und es schaltet automatisch in das eingestellte Profil (z.B. lautlos). Oder, was ich noch besser finde: Ruft jemand an und man hat gerade keine Zeit, Telefon einfach umdrehen und der Anrufer wird abgelehnt.

Hier ein kleiner YouTube Film zur Demonstration:

Also ich habe gestern die Version 1.03 installiert und es funktioniert einwandfrei. Die Anwendung kann man nur weiterempfehlen.

(Danke nochmals an Jörg)

[presentation] Einsatz von Mobiltelefonen im Physikunterricht

Moblog vom Nokia N95:


Lifeblog-Inhalt

Do 17.01.2008 15:43 17012008028

Originally uploaded by Martin Semriach

Letzten Donnerstag hatte ich die Gelegenheit am Vortrag “Faszinierende Experimente – Veränderung der Prüfungskultur mit Neuen Medien” von meinem geschätzten Kollegen Eduard Schittelkopf teilzunehmen.
Er berichtete über seinen Einsatz von Mobiltelefonen im Physikunterricht für SchülerInnen der ersten Unterrichtsstufe. Wie kann man sich das vorstellen? Die Kinder dokumentieren ihre eigenen Experimente mit Fotos und Videos, die (aufgrund der Kosten) vom Lehrenden am Ende auf die Lehrplattform hochgeladen werden.
Zwei wesentliche Erkenntnisse sind mir vom Votrag geblieben:

  • Man hatte bei den gezeigten Filmen nie den Eindruck, dass das Handy bei den Kindern eine zentrale Rolle spielte. Es wurde das Experiment durchgeführt und quasi nebenbei mit dokumentiert. Mit anderen Worten es gab keine technischen Hürden, für die Kinder war es irgendwie selbstverständlich. Das Mobiltelefon war also ein ganz normaler Gegenstand des alltäglichen Lebens.
  • Am Ende jeder Unterrichtseinheit mussten die Kinder eine Zusammenfassung (7 Sätze) über ihr durchgeführtes Experiment machen und dieses mit ihrem Mobiltelfon aufnehmen. “Sie glauben nicht, wie aufschlussreich diese paar Sätze sind” meinte Hr. Schittelkopf und er hatte recht. Unglaublich interessant wie man sieht, was nach einem solchen Experiment hängengeblieben ist.

Nun ist muss sagen, dass ich sehr froh bin, dass es Lehrende gibt, die die Möglichkeiten der Neuen Medien versuchen auszunutzen und zwar so, dass nicht die Neuen Medien im Vordergrund stehen, sondern der Gegenstand an sich.
Hier hatte ich schon mal auf ein YouTube Video hingewiesen.

[tool] Tweet Scan

Ein interessante Möglichkeit bietet Tweet Scan.
Damit kann man nicht nur nach Twitter Postings suchen, sondern diese Suche sich per e-Mail zuschicken lassen. Selbstverständlich gibt es auch ein RSS Feed hierfür.

[paper accepted] Mobile Learning 2008

Gestern hat uns die freudige Nachricht erreicht, dass unser eingereichtes Paper “Microblogging – more than fun?” für die heurige International Conference Mobile Learning 2008 angenommen wurde:

We are pleased to inform you that your submission to the IADIS International Conference Mobile Learning 2008 has been accepted as a “Short Paper”.

Würde mich sehr freuen, euch in Algarve (Portugal) begrüßen zu können.

Lagesensor führt zu neuer Steurungsmöglichkeit beim N95

Mit Hilfe des Lagesensors des N95 ergeben sich gänzlich neue Möglichkeiten der Navigation. Hier findet man bereits die ersten Ansätze.
Ein Demo des Prorammes Rotate.Me:

Noch spannender die Applikation Nokmote:

Es bleibt also abzuwarten ob diese Art der Navigation tatsächlich Mehrwerte bringt, aber eines scheint sich schon abzuzeichnen: das N95 scheint auch in diesem Bereich dem iPhone um nichts nachzustehen.

(via Christopher Tafeit)