Im Rahmen der Tagung Bildungsnetzwerk an der Technischen Universität Wien, darf ich unser MINT-MOOC-Projekt vorstellen. Hier gibt es den Foliensatz dazu:
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Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Veröffentlichungen zu jeweiligen Thema
Im Rahmen der Tagung Bildungsnetzwerk an der Technischen Universität Wien, darf ich unser MINT-MOOC-Projekt vorstellen. Hier gibt es den Foliensatz dazu:
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Issue 12(01) of our journal on emerging technologies for learning got published. Enjoy the readings as usual for free :-).
Table of Contents:
Nevertheless, if you are interested to become a reviewer for the journal, please just contact me :-).
Der iMooX – MOOC zu „Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie“ geht nun bereits in seine dritte Runde. Natürlich wieder mit neuen und altbewährten Videos, sodass wir das Thema intensiv und ausgiebig disktuieren können.
Wer Lust & Laune hat mit uns über die Themen unserer Zeit zu reflektieren, ist herzlichst eingeladen ab 13.3.2017 dabei zu sein. Anmelden kann man sich aber bereits jetzt, direkt hier: [Link zur Anmeldeseite]
Damit die Wartezeit nicht allzulang wird, gibt es bereits einen Vorgeschmack mit dem Trailer:
In der Zeitschrift der öster. Volkshochschule ist eine Kurzfassung unseres Beitrages zum Nationalen Bildungsbericht 2015 erschienen. Vielen Dank für die Möglichkeit an dieser Stelle.
Zusammenfassung:
Dieser Beitrag widmet sich dem Stand in der Aus- und Weiterbildung zur Medienkompetenz mit besonderem Fokus auf interaktive digitale Medien. Wir gehen dabei davon aus, dass die Nutzung digitaler Medien zwar eine Reihe positiver Entwicklungen, sowohl in der Lehre als auch im Lernprozess, initiieren und freisetzen kann, dass aber Technikeinsatz allein noch keinen Garanten für eine Qualitätssteigerung im Bildungssystem darstellt. Die technischen Möglichkeiten digitaler Medien müssen im Hinblick auf die Realisierung eines didaktischen Mehrwerts beurteilt werden. Darunter verstehen wir die Gestaltung von medial unterstützten Lehr- und Lernsituationen, die einen Vorteil generieren, der ohne technische Unterstützung nicht vorhanden wäre
[Link zum Beitrag auf Researchgate]
Zitation: Baumgartner, Peter/Brandhofer, Gerhard/Ebner, Martin/Gradinger, Petra/Korte, Martin (2016): Medienkompetenz fördern – Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter. In: Die Österreichische Volkshochschule. Magazin für Erwachsenenbildung. November 2016, Heft 259/67. Jg., Wien. Druck-Version: Verband Österreichischer Volkshochschulen, Wien.
Togehter with my colleague Nihat we did a book on Seamless Learning and we are quite happy now that it got published after 1,5 year hard work. Enjoy the different chapters, for sure worth to read.
Table of Content:
Reference: Şad, S. N., & Ebner, M. (2017). Digital Tools for Seamless Learning (pp. 1-398). Hershey, PA: IGI Global. doi:10.4018/978-1-5225-1692-7
Im Rahmen des edidactics-Moduls Multimediaproduktion halte ich heute den Input. Ich versuche dabei die immer vielfältigeren Einsatzmöglichkeiten von Medien darzustellen. Dazu findet man hier die Folien, im zweiten Teil des Moduls werden dann vor allem die Erstellung von E-Books und Videos praktisch erprobt:
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Die gesamten Workshopunterlagen sind hier online frei zugänglich.
Im Rahmen der Campus Innovation Konferenz in Hamburg bin ich auch zu einem Kurzinterview gebeten worden, welches jetzt zur Verfügung steht:
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Our contribution to the 11th DisCO 2016 conference – Towards open education an information society – got published. Find here the final publication and our thoughts and outcomes of a MOOC case study.
Abstract:
Openness is an eponymous and hence essential feature of MOOCs, but the defining criteria with regard to what does and does not constitute openness are still subject of debate. Different definitions emphasize various aspects that extend beyond obvious characteristics such as open access to content and magnify issues like the licensing of resources, availability of digital technologies or devices as well as skills and competencies necessary for usage. The focus can be extended even further to include social and cultural factors as well. While MOOCs theoretically offer a higher level of openness when compared to traditional means of education, practice has shown that some groups are notoriously overrepresented. It has even been suggested that the growing body of OER may actually widen instead of bridge the gaps between different socioeconomic groups, because user statistics indicate that the typical well-educated MOOC participant already has good access to higher education, whereas those who lack formal education are also underrepresented in the use of OER.
This paper will review the insights on influences that compromise openness in MOOCs, and we will also present a case study from the Austrian MOOC platform iMooX (www.imoox.at) to illustrate the problem as well as discuss some strategies that might prove useful in alleviating the effects of social exclusion. We argue that there are several mitigating factors that warrant consideration in order to strengthen MOOC participation among educationally alienated groups and to encourage a more extensive understanding of openness.
[Link to Full Paper @ ResearchGate]
Reference: Zimmermann, C., Höfler, E., Ebner, M. (2016) FACETS OF OPENNESS IN MOOCS – A REVIEW. DisCO 2016 – Towards open education an information society. 11th conference reader. Beseda, J. (ed.). Centre for Higher Education Studies. Prague. pp 193-203
Ich darf heute zwei große Themen des technologiegestützten Lehrens und Lernens am DIZ in Ingolstadt ansprechen: Social Media & Mobile Learning. Der Workshop ist zweigeteilt und soll eine Übersicht geben, welche didaktische Vielfalt durch den Einsatz von Medien in der (Hoch-)Schullehre erzielt werden kann.
Foliensatz Social Media Learning:
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Foliensatz Mobile Learning:
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Sandra und ich wurden gefragt ob wir zum Begleitband des deutschen nationalen IT-Gipfel einen Beitrag beisteuern können. Dem sind wir gerne nachgekommen und haben uns dem Thema der freien Bildungsressourcen gewidmet und den klingenden Titel „Die Öffnung der Bildungsmaterialien als digitale soziale Innovation für die Wissensgesellschaft von morgen“ gewählt.
Zusammenfassung:
Bildungsinhalte, die einerseits im Internet frei zugänglich sind und darüber hinaus über eine Lizenz zu ihrer Wiederverwendung und Bearbeitung verfügen, werden als freie Bildungsressourcen (Open Educational Resources, kurz OER) bezeichnet. Damit sind nicht nur urheberrechtliche Beschränkungen kein Problem mehr, sondern es werden auch weitere innovative Möglichkeiten der Verbreitung von Bildungsmaterialien möglich und umsetzbar.
In diesem Beitrag soll das Thema der freien Bildungsressourcen näher betrachtet und aufgezeigt werden, wie sie als digitale soziale Innovation wirken können. Dabei werden konkrete OER-Projekte beschrieben und benannt und insbesondere auch die neue Form von Online-Kursen, sogenannte Massive Open Online Courses (kurz MOOCs) aufgegriffen. Darüber hinaus beleuchten wir auch, warum OER und offen lizenzierte MOOCs für eine Wissensgesellschaft von morgen notwendig sind. Bei der fortschreitenden digitalen Durchdringung des Bildungsmarktes und einem restriktiven Urheberrecht ist es unerlässlich, dass entsprechend offen lizenzierte Inhalte vorhanden sind, damit die Gesellschaft aktiv partizipieren kann.
Zitation: Ebner, M., Schön, S. (2016) Die Öffnung der Bildungsmaterialien als digitale soziale Innovation für die Wissensgesellschaft von morgen. In: Digitale Bildungslandschaften. Scheer, A.-W., Wachter, C. (Hrsg.) IMC AG, Saarbrücken. S.202-213