[iPhone] My iPark

My iParkIm Rahmen unserer Vorlesung “Mobile Applications 2014” ist die App My iPark entstanden. Mit Hilfe von Open Data werden alle Parkkmöglichkeiten rund um Graz ausgelesen und man kann sich die Route dorthin berechnen lassen:

My iPark findet Parkgaragen sowie „Park & Ride“ – Plätze im gesamten Stadtgebiet Graz. Die Daten für die Plätze wurden im Rahmen von Open Data von der Stadt Graz zur Verfügung gestellt.
Auf einer Karte werden die eigenen Koordinaten als Punkt neben den Parkmöglichkeiten dargestellt. Somit sieht man auf einen Blick die nächstgelegen Möglichkeiten, das Auto abzustellen. Die App bietet darüber hinaus eine Funktion auf komfortable Art den schnellsten Weg zum gewünschten Ziel anzeigen zu lassen.
Neben einer Satelliten Darstellung einer ausgewählten Destination finden sich, falls vorhanden, zusätzliche nützliche Informationen, zum Beispiel Preis oder Öffnungszeiten.
Zusätzlich zur Karte kann man in einer Listenübersicht gezielt nach einem bestimmten Ort suchen. Es wird dabei nach Infos Ort, Typ und Namen gefiltert.

[Link zur App]

[press] Open Science macht Wissenschaft sichtbarer

Durch das Grazer Studienprojekt “openscienceASAP” ist dieser Artikel zu “Open Science macht Wissenschaft sichtbarer” auf futurezone.at entstanden. Es freut mich natürlich sehr, dass ich als erster meinen bescheidenen Beitrag zu dieser Iniative leisten durfte und über die Rolle von Open Educationale Resources in diesem Kontekt reden durfte. Ja es kann nie genug darüber geschrieben werden und wir müssen uns in eine offenere Form des Austauschs begeben. Daher auch hier mein Aufruf an alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich dieser Bewegung zu verschreiben und sich aktiv beteiligen.

[Artikel auf futurezone.at]

[publication] Bildung für alle!

Unser Kurzbericht zum Projekt iMooX ist im Hamburger eLMagazin erschienen.

Zusammenfassung:

Im Dezember 2013 starteten die beiden größten Grazer Universitäten die erste österreichische MOOC-Plattform. Geboten werden freie Online-Kurse für eine möglichst breite Bevölkerungsschicht. Alle Lernmaterialien stehen kostenlos zur Verfügung und können zu Lehrzwecken auch entgeltfrei verändert und weiterverwendet werden. Die ersten Kurse starten im März 2014, Registrierungen sind schon jetzt möglich.

Zitation: Kopp, M. & Ebner, M. (2013), Bildung für alle! Neue gemeinsame Bildungsplattform der Universität Graz und der Technischen Universität Graz, Hamburger eLMagazin, 11, Dezember 2013, S. 54-56

Hier der Link zum Artikel.

[conference] Tag der Informatik Fachdidaktik 2013

Das Regionale Fachdidaktik-Zentrum für Informatik in Graz (RFDZI) veranstaltet auch 2013 wieder eine Fachtagung und lädt alle Interessierten kostenfrei dazu ein. Ich selbst werde im Rahmen dieser Tagung eine Keynote halten zum Thema “Warum Open Educational Resources?” und versuchen darzustellen, warum freie Bildungsmaterialien einen sehr hohen Stellenwert in Zukunft in der Bildung haben sollten.

Hier gibt es alle Details (Zeit und Ort) und auch die Möglichkeit zur Anmeldung: [Link]

Weiters auch noch den Hinweis auf unseren offenen Online-Kurs zu Open Educational Resources: #COER13

[conference] Warum E-Books (nicht) funktionieren


Kurz vor der Osterpause, darf ich noch auf eine Fachtagung hinweisen, die die Grazer-E-Learning-Vereinigung iUNIg am 29.11.2012 veranstalten wird. Wie der Titel sagt, wird es rund um das Thema E-Books gehen:

Digitale Bücher, oft unter dem Schlagwort E-Book, dringen immer mehr in unseren Alltag ein. In der einfachsten Form öffnet man ein PDF auf dem eigenen Computer, als Fortgeschrittene/r lädt man sich beispielsweise mit dem Kindle ein Buch von Amazon auf sein Endgerät. Klar ist, dass uns Bücher heute in verschiedensten Formaten zur Verfügung stehen und eben nicht nur mehr als klassisches Printmedium. Besonders interessant erscheint dabei auch die Tatsache, dass in den USA bereits mehr E-Books als klassische Bücher verkauft werden.
Jetzt stellt sich die Frage, ob diese Bücher auch an den Hochschulen Einzug halten werden? Lesen die Studierenden von morgen überhaupt noch gedruckte Bücher? In welchen Formaten müssen digitale Bücher angeboten werden? Welche Geschäftsmodelle gibt es hier sowohl für AutorInnen als auch für LeserInnen? Was sind die nächsten technischen Entwicklungen? Je ausführlicher das Thema betrachtet wird, umso mehr Fragen tun sich auf, aber es zeigt sich auch, dass es sich hier nicht um einen kurzfristigen Hype handelt. Tatsächlich sind derzeit ganze Branchen im Umbruch: Verlage und Bibliotheken sind gleichermaßen wie Lehrende und Studierende davon betroffen.
Im Rahmen der Tagung werden wir den Bogen vom einfachen PDF bis hin zu multimedial angereicherten Leseunterlagen spannen und die damit verbundenen Vorteile und Herausforderungen mit ausgewählten ExpertInnen diskutieren. Alle die sich für E-Books interessieren sind herzlich eingeladen, sich aktiv an dieser Diskussion zu beteiligen.

Mehr Details, einen Call for Videos und die Anmeldung gibt es unter https://iunig.at.