[publication] Mobile Learning as a chance to enhance education in developing countries – on the example of Ghana

Our contribution to the mlearn 2012 conference in Helsinki, Finland is now online available. Margarete presented their her PhD-Work about the issue „mLearning in Sub Sahara Africa“.
Abstract:

Education has become one of the biggest public enterprises in Ghana, taking about 11 percent of the GDP, enrolling about a quarter of the population in schools and other educational services (EDU 2011). The need for content, the demands of young people, requesting material for self-conducted learning, the lack of teachers, the small proportion of trained teachers and the lack of equipment in schools in rural areas are a huge challenge. The advancement of technology and high mobile penetration rates in developing countries has broadened the horizon of education. One possibility to overcome the problems is the application of the concept of mobile learning (called m-Learning). At first, it is required to describe the current situation in Ghana; this includes the identification of stakeholders as well as corresponding and influencing factors, which have to be taken in consideration when planning a holistic m-Learning-model for Ghana. M-Learning implies inherently a chance in the didactical approach. In the next step, together with a group of teachers in Ghana, research will be done, aiming at the implementation of a sustainable m-Learning concept for secondary education. Integrating teachers in the first phase is a necessity, since it supports the development of a pedagogical concept, which is necessary for a change in pedagogical practice to integrate m-Learning in daily practice.

Mobile Learning as a chance to enhance education in developing countries – on the example of Ghana by Martin

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Reference: Grimus, M.; Ebner, M.; Holzinger, A. (2013) Mobile Learning as a chance to enhance education in developing countries – on the example of Ghana; mLearn 2012 Conference Proceedings; Specht, M., Sharples, M., Multisilta, J. (Ed.), Helsinki, Finland, p. 340-345, ISSN 1613-073, Volume 955, https://ceur-ws.org/Vol-955/

[journal] Special Issue on „Young Academics in E-Learning Research“

The association of „New Media in Education Austria“ organized recently a special track on the topic „Young Academics in E-Learning Research„. Now you will find all contributions in a Special Issue of the „International Journal of Emerging Technologies in Learning“ (iJET). Enjoy the great work of our academic youth and their ideas on Technology Enhanced Learning.

The special track “Young Academics in E-Learning Research”, shortly YAER2012, took place within the “International Conference on Interactive Collaborative Learning” (ICL 2012) in Villach, Austria. The conference slot aims to invite young researchers in the field of Technology Enhanced Learning (TEL) to present their thesis or ongoing work. We asked for contributions, which address the interdisciplinary research field. YAER 2012 provided an excellent space for discussions in order to improve learning and teaching of tomorrow. Education without technology seems to be nearly impossible and this issue helps to increase the impact of technology for learning.

Special Issue: Young Academics in E-Learning Research

[CfP] Young Academics E-Learning Research (YAER12)

FNM-Austria likes to assist young researchers to present the community their studies, works, implementations and engage them to contribute at the International Conference on Interactive Collaborative Learning (2012).
Therefore a Call for Papers called „Young Acedemics E-Learning Research“ is announced and the deadline to sumbit an extended abstract is 23th April 2012:

Call for Papers: ICL 2012 Special Track YAER12

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[iPhone App] SciFinder wird „App der Woche“

Wir freuen uns über eine kleine Auszeichnung unsere Bemühungen im Forschungsgebiet „Research 2.0„. Die von Alexander im Rahmen seiner Masterarbeit entwickelte App – SciFinder – erhielt von der Redaktion telefon.de, den „App der Woche“ Award.
Stolz sind wir vorallem, dass auch Apps die nicht dem Spielegenre oder ähnlichem zugehörig sind, gewählt werden. Wie immer freuen wir uns auf Rückmeldung 🙂 für die nächste Version.

Vortrag „RT @twitter ist die Uni auf Facebook? #DigitalUniversity #l3t“

Im Rahmen des E-Learning Tag 2010 an der Universität Innsbruck bin ich gebeten worden rund um unsere Erfahrungen und Untersuchungen zum Thema Digital Natives an Universitäten zu berichten. Ich habe den provokativen Titel „RT @twitter ist die Uni auf Facebook? #DigitalUniversity #l3t“ gewählt und der Abstract meines Vortrages lautet:

Die Digital Natives, die Netgeneration, die Generation @ oder wie man sie auch immer bezeichnen möchte stehen am Übertritt zur Hochschule. Oder ist dies nur ein Mythos einer von technologischen Neuerungen geprägten Zeit? Dieser Vortrag beleuchtet das Thema einer möglicherweise völlig digitalisierten Jugend anhand von Daten, die auf Umfragen aus den letzten drei Jahren basieren. Aufgrund dieser Befragungen an der Technischen Universität Graz kann ein Bild der heute Erstemstrigen gezeichnet werden, welches sowohl infrastrukturelle, organisatorische als auch didaktische Entscheidungen beeinflusst.

Freu mich auf spannenede Diskussion am 22. Juni in Innsbruck.

Rückschau – Eine Woche Glasgow Caledonian University

Also nach einer Woche in Schottland, muss ich natürlich das Wichtigste für mich zusammenfassen. Vorweg gleich es hat richtig Spaß gemacht und ich werde Glasgow als eine sehr schöne und gemütliche Stadt in Erinnerung behalten.
Neben meiner eigenen Aktivitäten (darüber habe ich ja schon eifrig gebloggt) hatte ich auch die Möglichkeit mit vielen Personen hier zu reden und mich auszutauschen. Die wichtigsten Passagen wollte ich nochmals festhalten:

  • Allison Littlejohn: Fr. Prof. Littlejohn leitet die Caledonian Academy und ich bedanke mich nochmals für die Möglichkeit hier eine Woche zu arbeiten bzw. die sehr nette Gastfreundschaft. Ich kann nur empfehlen, hier einmal vorbeizuschauen.
    Fachlich ist mir neben der hohen Anzahl unterschiedlicher Projekte vorallem in Erinnerung geblieben, dass demnächst hier das Lernmanagementsystem Blackbord (für nicht wenig Geld) eingeführt wird, und viele nicht damit zufrieden sind. Wie so oft, ist auch hier die Entscheidung von der Leitung getroffen worden, ohne die Einbeziehung der Experten vor Ort. Man sieht sich also auch damit konfrontiert, wie man nun bestmöglichst die Lehrenden überzeugt, Lehrveranstaltungen hierüber abzuwickeln.
  • Kathy Trinder: Ich kenne Kathy ja bereits über Twitter und sie arbeitet hauptsächlich im Bereich Virtual Worlds, sprich Second Life, für Lehren und Lernen. Interessant fand ich die Ansätze 3D-Visualisationen und Artificial Intelligence zu nutzen. Als Beispiel wurde mir auch erzählt, dass IBM überlegt Teile seinen Helpdesks n SL zu verlegen – sprich Sie haben ein Problem wir zeigen Ihnen wie Sie es lösen (direkt am virtuellen Projekt)
  • Julian Newman: Julian ist Prof. an der School for Computer and Engineering und wir haben uns über die Möglichkeiten des Webs in Bezug auf Computer based Collaborative Work unterhalten. Er hat mir seine mühseligen Erfahrungen mit Videokonferenzen in den Anfängen geschildert und dass die Universität in Dundee ein gesamtes Masterprogramm für eine kanadische Universität anbietet.
  • Anoush Margaryan:Ich hatte einige Diskussionen mit Anoush (danke hiefür nochmals) und sie erzählte mir über ihre Projekt vorallem aus dem Bereich „wokrplace learning“ und auch ihrer Untersuchungen im Bereich von Digital Natives. Ihrer Ergebnisse und Beobachtungen decken sich eigentlich sehr gut mit unseren. Ein interessanter Satz ist mir in Erinnerung geblieben: „Personen haben umso eher Beiträge in Wikis erstellt, je mehr sie glaubten, dass diese Beiträge relevant sind für die Community“.

Erasmus Lehrendenmobilität – Glasgow

Ich nutze heuer erstmals die Erasmus Lehrendenmobilität und besuche eine Woche lang die Caledonian Academy unter der Leitung von Fr. Prof. Littlejohn.
Ich werde dort über die eLearning Aktivitäten der TU Graz berichten mit einem Vortrag über „eEducation at Graz University of Technology – on the move towards u-Learning“ und auch eine Reading Group leiten.
Alles in allem freue ich mich schon auf den Austausch und ich werde mit Sicherheit berichten – auf ins Flugzeug 🙂 .