Welcome Days 2011 an der TU Graz

Auch heuer begrüßen wir unseren neuen Studierenden ganz herzlich an der Technischen Universität Graz. Im Rahmen der zweitägigen Welcome Days 2011 gibt es wieder ein interessantes Programm und Vorträge von der Leitungsebene, den Serviceeinrichtungen, den Studiendekanen und der ÖH – viel Spaß und vorallem alles Gute für die kommenden Jahre. Wie immer bin ich mir sicher, dass es eine gute Entscheidung war das Studium hier zu beginnen 🙂 :

Zwei Tage – Alles für den erfolgreichen Start ins Studium. Unter diesem Motto veranstaltet die TU Graz in Zusammenarbeit mit alumniTUGraz 1887 die Welcome Days 2011. Welcome Days (Einführungstage) sind ein Bestreben der TU Graz, innerhalb der ersten Studientage den Studienanfängerinnen und -anfängern die wichtigsten Informationen für einen erfolgreichen Studienbeginn an der Universität zu vermitteln und gleichzeitig einen ersten Einblick in die Arbeitswelten der Ingenieurinnen und Ingenieure zu geben.

[publication] The Integration of Aspects of Geo-Tagging and Microblogging in m-Learning

Our article on „The Integration of Aspects of Geo-Tagging and Microblogging in m-Learning“ is now published in the book „Media in the Ubiquitous Era: Ambient, Social and Gaming Media„. A draft version of the article is online available:
Abtract:

The recent years have shown the remarkable potential use of Web 2.0 technologies in education, especially within the context of informallearning. The use of Wikis for collaborative work is one example for the application of this theory. Further, the support of learning in fieldsof education, which are strongly based on location-dependent information, may also benefit from Web 2.0 techniques, such as Geo-Tagging and m-Learning, allowing in turn learning in-the-field. This chapter presents first developments on the combination of these threeconcepts into a geospatial Wiki for higher education, TUGeoWiki. Our solution proposal supports mobile scenarios where textual data andimages are managed and retrieved in-the-field
as well as some desktop scenarios in the context of collaborative e-Learning . Within this scope, technical restrictions might arise while adding and updating textual data via the collaborative interface, and this can be cumbersomein mobile scenarios. To solve this bottleneck, we integrated another popular Web 2.0 technique into our solution approach, Microblogging.Thus, the information pushed via short messages from mobile clients or microblogging tools to our m-Learning environment enables thecreation of Wiki-Micropages as basis for subsequent collaborative learning scenarios.

The Integration of Aspects of Geo-Tagging and Microblogging in m-Learning

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Reference: Safran, C., Garcia-Barrios, V. M., & Ebner, M. (2012). The Integration of Aspects of Geo-Tagging and Microblogging in m-Learning. In Lugmayr, A., Franssila, H., Näränen, P., Sotamaa, O., Vanhala, J., & Yu, Z. (Eds.), Media in the Ubiquitous Era: Ambient, Social and Gaming Media. (pp. 95-110). doi:10.4018/978-1-60960-774-6.ch005

[publication] Studieren 2.0: Digital Natives in Zeiten von Bologna

Wir haben nun einen Arbeitsbericht der Abteilung Vernetztes Lernen veröffentlicht rund um das Thema „Digital Natives“ und „Netgeneration„. Dabei geht es um die Darstellung der Umfrageergebnisse unter den Erstsemestrigen, sowie einer weiteren unteren Lehrenden.
Zusammenfassung:

Kernthemen der Bologna Follow-up Group sind die Aktionslinien „LebenslangesLernen“, „Mobilität“ und „Studierendenzentriertes Lernen“. Die Abteilung VernetztesLernen der Technischen Universität Graz ist der Frage nachgegangen, in wieweitdie Bologna-Ziele auch den Wünschen und Anliegen der Studierenden undLehrenden für den Teilbereich E-Learning entsprechen? Basis der Diskussion sinddrei unabhängige Untersuchungen: die Erstsemestrigen-Befragung, die Umfrage„Studieren 2020“ und die Zukunftswerkstätten 2010 des Vereins Forum neueMedien Austria mit der Thematik „Studieren und Lehren 2020“. Das Ergebnis zeigt,dass die Auswirkungen des Bologna-Prozesses wohl in den Curricula zu findensind; im Geschehen im Hörsaal spiegeln sich Veränderungen nur rudimentär wider, werden aber sehr gefordert!

Studieren 2.0: Digital Natives in Zeiten von Bologna

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[publication] Mit Vielen offene Bildungsressourcen erstellen

Bei der diesjährigen GMW 2011 Tagung die ein Teil der Wissensgemeinschaften 2011 Veranstaltung sind, präsentierten wir auch L3T. Die Präsentation ist bereits [hier] online.
Abstract:

Das Internet verändert die Möglichkeiten des Lernen und Lehrens und auch die Ar- beitsweise von Wissenschaftler/innen und Lehrenden. Frei zugängliche Lernmate-rialien zu erstellen, zu modifizieren und in der Lehre einzusetzen ist eine Konse-quenz aus technischen Möglichkeiten und Veränderungen der Wahrnehmung und Nutzung der Möglichkeiten des Teilens und Tauschens im Bereich der Bildung.Am Beispiel des Lehrbuchprojektes „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Techno-logien“ (L3T) wird in diesem Beitrag aus Perspektive der Initiatoren davon berich-tet, wie sich solche neuen Formen und Wege gestalten (können) und welche Erfah-rungen damit gemacht wurden. Dazu wird das Projekt L3T mit drei derzeit neuarti-gen Formen von Initiativen verglichen: (a) mit Initiativen zu offenen Bildungsres-sourcen, (b) mit Crowd-Sourcing-Initiativen und (c) mit offenen Bildungsinitiati-ven

Mit Vielen offene Bildungsressourcen erstellen: Neue Wege der Erstellung von Lehrbüchern am Beispiel L3T

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Reference: Ebner, M.; Schön (aka Schaffert), S., (2011) Mit Vielen offeneBildungsressourcen erstellen: Neue Weger der Erstellung von Lehrbüchern am Beispiel L3T.- in: Wissensgemeinschaften / Digitale Medien – Öffnung und Offenheit in Forschung undLehre. (2011), S. 21 – 35

[poster] Die Welt der Widgets

Bei der diesjährigen DeLFI 2011 Tagung die ein Teil der Wissensgemeinschaften 2011 Veranstaltung sind, gibt es ein Poster von der Personal Learning Environment der TU Graz zum Thema „Welt der Widgets“. Das Poster selbst ist bereits [hier] veröffentlicht.
Abstract:

Die Lernumgebung der Zukunft soll stärker personalisierbar sein – so lautetseit vielen Jahren die Forderung im Bereich des technologiegestützten Lehrens undLernens. An der Technischen Universität Graz (TU Graz) ist seit Herbst 2010 einePersonal Learning Environment (TU Graz PLE) auf Basis eines Widget-Frameworks imEinsatz, die verschiedenste Webapplikationen miteinander verbindet und damit denBenutzern ermöglicht, ihre Lernumgebung individuell an ihre Bedürfnisse anzupassen.In einem weiteren Schritt sollen diese Widgets für alle herkömmlichen Betriebssystemeunabhängig von webbasierten Oberflächen zur Verfügung gestellt werden. In dieser Publikation wird gezeigt, ob und wie eine solche Konvertierung erfolgen kann, um einenoch höhere Individualisierbarkeit der Lernaktivität zu ermöglichen.

Die Welt der Widgets – ein wichtiger Schritt zur Personal Leanring Environment

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Reference: Ebner, M., Taraghi, B., Altmann, T. (2011) Die Welt der Wigdets – Ein wichtiger Schritt zur personalisierten Lernumgebung, 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik „DeLFI 2011“, Poster

[event] Neue Publikationen für die Hochschullehre

Es freut uns, dass wir – das iUNIg-Team – eine neue Veranstaltung ankündigen können: Neue Publikationen für die Hochschullehre. Am 10. Oktober 2011 stellen Prof. Baumgartner und Elke Lackner ihre neuen Bücher an der TU Graz vor. Ich selbst werde das Thema aufgreifen ob das Lehrbuch in Zukunft überhaupt noch ein Buch im klassischen Sinne sein wird und dabei auch über die Erfahrungen mit L3T reden.
Wir bitten um eine Anmeldung zu dieser ansonst kostenfreien Veranstaltung und ich würde mich freuen beim anschließenden Buffet über das Thema weiter zu diskutieren. Weitere Details findet man auf der iUNIg-Homepage [Link] bzw. im Folder [.pdf].

[poster] Welt der Widgets

Bei der diesjährigen DeLFI 2011 Tagung die ein Teil der Wissensgemeinschaften 2011 Veranstaltung sind, gibt es ein Poster von der Personal Learning Environment der TU Graz zum Thema „Welt der Widgets“. Wir zeigen hier erstmals die Konvertierung von Widgets für den Desktop der Betriebssysteme Windows und MacOS.

Die Welt der Widgets – ein wichtiger Schritt zur Personal Leanring Environment

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[iPhone App] SnailWrite

Die nächste App der heurigen Vorlesung „AK Medientechnologien – iPhone Development“ ist ab sofort im App-Store verfügbar. Diese App ist zur Lese- und Schreibunterstützung für die erste Schulstufte angedacht. Im Stile des Klassikers Hangman werden Kinder nach einfachn Worten gefragt bzw. können fehlende Buchstaben ergänzen. Ein weiteres Level ist einfach das zugehörige Bild zum Wort zu finden:

SnailWrite is an educational game, the easier it is to children in early elementary school age to learn reading and writing.
It will be developed here is in compliance in four different modes with different difficulty levels and different words visually processed. According to different principles appropriate child-friendly learning materials can be playfully. The four modes of play include, among other things, learning the words to the Hangman principle, as well as associating images to words and letters of the successive letters of a word.

Hier kann die App downgeloadet werden [Link] und alle weiteren verfügbaren Apps der TU Graz findet man hier [iTunes Link].