[publication] The Influence of Twitter on the Academic Environment

A draft version of our chapter on „The Influence of Twitter on the Academic Environment“ within the book „Social Media and the New Academic Environment: Pedagogical Challenges“ is now online available. For the full chapter visit the website.
Abstract:

In the last few years, microblogging has become a phenomenon of our daily lives. Communicating, sharing media files, as well as acting on digital social communities platforms using mobile devices assist our everyday activities in a complete new way. Therefore, it is very reasonable that academic environments are influenced arbitrarily too. In this publication, different settings for the use of microblogging are pointed out – for teaching and learning as well as for further scientific purposes such as professional conferences. It can be summarized that there are different possibilities to use microblogging in an academic context; each of them are new advantages for the academic life. The publication gives a short overview and a first insight into the various ways to use microblogging.

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Reference: Ebner, M. (2013). The Influence of Twitter on the Academic Environment. Patrut, B., Patrut, M., Cmeciu, C. (ed.). Social Media and the New Academic Environment: Pedagogical Challenges. IGI Global. 2013. pp. 293-307.

[bachelor] Web Analyse von Microblogging-Nutzung in der Lehre am Beispiel von MBlog und GADI

Im Rahmen der Bachelorarbeit „Web Analyse von Microblogging-Nutzung in der Lehre am Beispiel von MBlog und GADI“ hat David sich die Verwendung der Microblogging-Plattform im Rahmen der Lehrveranstaltung „Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie“ angesehen. Spannende Ergebnisse, lohnt sich also hineinzuschauen:

Web Analyse von Microblogging-Nutzung in der Lehre am Beispiel von MBlog und GADI by Martin

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[publication] Millionenshow im Hörsaal

Im Rahmen eines internen Projektes Realfeedback beschäftigen wir uns nun schon länger mit der Möglichkeit Feedback im Hörsaal mit mobilen Devices zu geben.
Hier gibt es einmal einen Bericht dazu in der TU Graz weiten Zeitschrift:

Millionenshow im Hörsaal by Martin

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Zitation: Ebner, M. (2012) Millionenshow im Hörsaal?, TU Graz people 4/2012, S. 9

[iPad] Open Journal System

Bevor ich mich in die Weihnachtsfeiertage und eine zweiwöchige Pause verabschiede, freut es mich, dass ich quasi als Weihnachtsgeschenk ankündigen kann, dass die iPad-App für das Open-Journal-System nun verfügbar ist. Im Rahmen einer Projektarbeit ist diese App entstanden und wenn das entsprechende Plugin am System installiert ist, kann man sehr schön sämtliche Artikel am iPad lesen – vorinstalliert haben wir bereits das Lehrbuch L3T, die Zeitschrift Bildungsforschung und die Zeitschrift für Hochschulentwicklung.

With the OJS Application, a user can comfortably access his most favorite OJS journals and navigate to the correspondent articles. To find these easily, abstracts and other information of the articles, like authors, are shown very clearly. The preferred files, like PDFs or images, can then be chosen and they get directly displayed in the App.
The user can also create notes easily at wanted positions in the article and move them via the well known Drag & Drop functionality.
Furthermore, articles which are very interesting, can be stored as favorites.

Link zum App-Store | Weitere Apps der TU Graz

Nun bleibt mir nur noch über, allen Leserinnen und Lesern meines Weblogs eine gesegnetes Weihnachtsfest 2012 zu wünschen und viel Gesundheit im Jahr 2013.

[publication] Have They Changed? Five Years of Survey on Academic Net-Generation

Our publication about „Have They Changed? Five Years of Survey on Academic Net-Generation“ is now online available in the Open Access Journal of Applied Computing.

Abstract:

At Graz University of Technology (TU Graz) a questionnaire amongst freshmen is carried out each year since 2007. Aim of this poll is to check IT and Web 2.0 competences and skills of the newstudents coming to TU Graz in order to adapt the e-learning services for their study at TU Graz. Furthermorethe results mirror current trends and changing behaviors of young people said to be the net-generationoften postulated to which we and our teachers will face to. After five years of investigations time hascome to take a look back and reel up processes and progresses not only because five years match thestandard duration of a study at TU Graz. Which trends have been established, which assumptions did notarrive, what happened totally unexpected? This paper targets the main changes within the last five yearsdue to this subject. It compares the five study years and outlines the current study results of 2011 in. Oneof the main results over five years is that the net-generation did arrive but slowly adapt their study life towhat they are already used to do in private.

Reference: Ebner, M.; Nagler, W.; Schön; M. (2012) Have They Changed? Five Years of Survey on Academic Net-Generation, Journal of Applied Computing, Vol. 8, Nr. 1, p. 21-31, ISSN: 2179-2518 [Link to the article]

[iphone] MatheBingo

Es freut uns sehr, dass die App MatheBingo für iOS-Geräte nun endlcih im App-Store ist. War letztendlich doch nicht ganz so einfach. Aber worum geht es? Wie der Name sagt um klassisches Bingo, nur geben wir anstatt einer Zahl einfach eine einfach Addition im gewünschten Zahlenraum (bis 100) vor. Das interessante und neue ist jetzt, dass man bis zu vier Geräte mit einem „Tisch“ verbinden kann.
Also mehrere Kinder an einem Tisch, die kollaborativ zusammenarbeiten können und so eine Unterstützung beim Erlernen erhalten sollen. Wir würden uns auch sehr freuen, wenn jemand Interesse hat an einem kleinen Forschungsprojekt mitzuarbeiten und mit uns die App im Klassenzimmer zur Anwendung bringt. Einfach melden unter tugtc@tugraz.at.

Dieses App ist ein Lernspiel für Kinder, die gerade das Addieren und Subtrahieren lernen.
Es ist ein klassisches Bingo, wobei hier nicht die Zahlen gezogen werden, sondern selbst berechnet werden müssen.
Um es spielen zu können, muss es mindestens auf zwei Geräte installiert werden. Ein Gerät dient als Spieltisch auf dem die Rechenaufgaben gestellt werden. Auf dem zweiten Gerät wählt man die Bingo-Karte aus. Hier werden nun die errechneten Lösungen mittels Touch auf den Apfel eingegeben. Ist das Ergebnis richtig, verfärbt sich der Apfel rot, bei falscher Ergebnis wird er braun.
Ziel ist es, wie auch bei Bingo, vier richtige Lösungen in einer Reihe zu haben.

Hier gibt es ein kurzes Video wo erklärt wird, wie die Devices verbunden werden:

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[Link zur App]

[workshop] E-Book im Spannungsfeld Hochschule

Die Dokumentation unseres Workshops „E-Book im Spannungsfeld Hochschule“ bei der iUNIG-Tagung ist nun verfügbar:

  1. Das Workshopdesign wurde bereits hier veröffentlicht
  2. Ein kurzer Film zum Ablauf:

  3. Die Fotos sämtlicher Plakate sind hier zugänglich.

    www.flickr.com


[press] Uni 2.0: Ein bißchen Harvard für alle

Ich bin von der Presse angerufen worden um zu den gegenwärtigen Entwicklungen rund um MOOCs Stellung zu nehmen. Insbesondere war die Frage ob sie zukünftig die österreichischen Hochschulen beeinflussen werden von hoher Bedeutung. Nun ich habe versucht es grundsätzlich für gut zu befinden, habe aber auch zu bedenken gegeben, dass noch viel (Forschungs-)arbeit vor uns liegt um die tatsächlichen Mehrwerte auszuloten. Alles in allem ist ein netter Artikel herausgekommen, dem man hier nachlesen kann.

Auch Martin Ebner glaubt nicht an das totale Onlinestudium. „Österreichs Unis sind bekennende Präsenzunis, und das ist auch gut so“, sagt der Vizepräsident des Forum Neue Medien Austria, das sich mit technologiegestützter Lehre an den österreichischen Unis beschäftigt. Er sieht in dem Onlinetrend eine Chance, dass Unis Expertise künftig breiter zugänglich machen, teilen und tauschen. Dass etwa die TU Graz, an der Ebner lehrt, künftig Unterlagen oder Kurse anderer Unis integriert, vor Ort mit Lehre ergänzt und selbst Inhalte teilt.
Was Letzteres betrifft, ist die TU Graz bereits am Weg: Im Zuge der „Open-Content-Strategie“ werden viele Materialien schon jetzt online frei zur Verfügung gestellt. „Vielleicht bieten wir das künftig auch in Kursform an“, sagt Ebner. Nur: Derart massive Resonanz wie die US-amerikanischen Kurse werde so etwas kaum haben – dafür fehlt einfach der Ruf.

[presentation] Semantic Recommandation Sytems for Research 2.0

Patrick Thonhause hat im Rahmen seiner Masterarbeit das Thema „Semantic Recommandation Sytems for Research 2.0“ behandelt – hier gibt es die Folien seiner Masterverteidigung.

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