Alexander Endl schreibt im Dr. Web Weblog übe die seine Visionen über das Web 3.0.
Diese Gedanken sind äußerst interessant, aber ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen. War, wenn man es so bezeichnet, das Web 1.0 noch von statischen Seiten geprägt mit wenig Interaktionsmöglichkeiten, so bringt das Web 2.0 die Welt etwas näher zusammen. Es werden nicht nur mehr die Computer miteinander verbunden, sondern auch die Menschen die dahinter stehen. Sie können sich aktiv einbringen, sich austauschen. Sprich zur Vernetzung der Computer kommt jetzt die Vernetzung der Teilnehmer, die Bildung von Communities, wie es immer so heißt.
Ich würde es so bezeichnen, dass wir zuerst mit dem Internet gearbeitet haben (Informationsbeschaffung), nun beginnt der Sprung gemeinschaftlich am Internet zu arbeiten. Dies bedeutet für mich, dass der nächste Sprung ein Arbeiten im Internet zur Folge hätte. Wozu braucht man, wenn wie Alexander Endl sagt quasi alles eine eigene IP hat, noch einen lokalen PC? Eine Art Terminal, welches mir meinen virtuellen Desktop, ala
Tja, auch nur so ein paar Gedanken hierzu, bin gespannt auf Kommentare :-).