Diesen Artikel habe ich soeben gelesen „Mobile Learning with Flash Lite 2 and Adobe Captivate„. Die Technologie an sich ist nicht mehr wirklich neu. Umso mehr interessiert es mich, ob es hier tasächlich schon Erfahrungsberichte gibt bzw. mobile Endgeräte tatsächlich zum Lernen eingesetzt wurden.
Bis dato habe ich hier leider noch nichts gefunden.
E-Learning-Symposium Oberösterreich 2007
Die Abteilung E-Learning – Lehren und Lernen mit Neuen Medien der Johannes Kepler Universität Linz, die Pädagogische Hochschule der Diözese Linz und die ARGE E-Learning veranstalten am 7. und 8. Februar 2007 das „E-Learning-Symposium Oberösterreich 2007: Digitale Medien und lebenslanges Lernen“
So der Text einer Aussendung dich ich heute bekommen habe. Es gibt auch die Möglichkeit einen Workshop zu gestalten und einen entsprechenden Call [.doc]. Deadline für die Einreichung ist der 30.09.2006.
Mashup for Blog Writers
Bei Newsvine bin ich auf diesen Artikel zum Thema Mashup for Blog Writers gestoßen.
Mit Hilfe von Stuff a Blog kann man verschiedenste Dienste aufgrund einer Keyword Definition einbauen.
Ich habe es für die Schlagwörter „eLearning eLearning2.0 Web2.0“ einfach mal ausprobiert und das Ergebnis ist hier ersichtlich:
Timestamp: 2006-09-17
Relevant pics from Flickr
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COOL WEB 2.0 SITES
Yahoo Answers
what’s the web2.0?
What is web2.0?
What will be next big Web2.0 application?
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Blogs, Wikis, Podcasts, and Other Powerful Web Tools for Classrooms
Manufacturer: Corwin Press
ASIN #: 1412927676
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Some of my recent related posts
Click here for a list of all my previous blog-posts related to Web2.0
Simply Headlines
Dank Steve Rubel (Micro Persuasion) bin ich auf einen neuen Web 2.0 Dienst gestoßen: Simply Headlines.
Diese Anwendung verpackt beliebige RSS-Feeds in ein Zeitungsformat und stellt es zur einer gewünschten Zeit per e-Mail oder auf den Blackberry zu.
Super Idee und tolle Anwendung. Hier sieht man einen Screenshot von meiner Seite.
Meine Blog kann man rechts unten mit dem Button „Simply Headlines“ einfach aufnehmen.
Who writes Wikipedia?
Aaron Swartz berichtet in seinem Artikel über Who writes Wikipedia?. Das Außergewöhnliche dabei ist, dass er nicht einfach die Anzahl der Editoren zählt und wie Jimbo Wales feststellt, dass
And in fact the most active 2%, which is 1400 people, have done 73.4% of all the edits
sondern, dass er vor allem schaut, wer wieviel schreibt (also die Anzahl der Buchstaben zählt). Das bemerkenswerte Ergebnis ist:
But when you count letters, the picture dramatically changes: few of the contributors (2 out of the top 10) are even registered and most (6 out of the top 10) have made less than 25 edits to the entire site. In fact, #9 has made exactly one edit — this one! With the more reasonable metric — indeed, the one Wales himself said he planned to use in the next revision of his study — the result completely reverses
Dies hat zur Folge, dass es offensichtlich Editoren gibt die den Inhalt liefern aber dann nie wieder gesehen werden und weiters eine Art von „Wikipedia Lektoren“ die dafür zuständig sind, dass alles sein formale Richtigkeit hat.
Schlussfolgernd aus diesen Tatsachen gelange ich wieder zu der Behauptung der kritischen Masse bzw. des notwendigen Bekanntsheitsgrades. Irgendwann entwickelt so ein System eine Eigendynamik. Die spannende Frage nach dem Zeitpunkt ist aus meiner Sicht die entscheidende, damit solche Systeme tatsächlich in der Lehre eingesetzt werden können.
Schule als Strafe
Soeben wurde ich auf den Artikel Schule als Strafe aufmerksam. In diesem schreibt Peter Mühlbauer:
Das Modell Schule stammt aus einer Zeit, als Informationsträger sehr teuer waren und aus Kostengründen mit Kreide auf eine Schiefertafel geschrieben werden musste. Die Schiefertafeln verschwanden, der zentrale Ort blieb. Und mit ihm seine Nachteile: Im Vergleich zum bequemen Lernen am eigenen Bildschirm mit relativ freier Zeiteinteilung ist die Situation einer Schule mit langem Schulweg, aggressionsfördernden Busfahrten mit Kämpfen um Sitzplätze und starren Zeiten (vgl. Frühes Aufstehen führt zu Dauer-Jetlag durchaus eine Strafe. Warum sie also nicht als solche einsetzen?
Also in Zukunft bleiben all unsere Kinder zuhause und werden freiwillig mit Hilfe von e-Learning den ganzen Tag am Bildschirm lernen. Wenn sie dann die virtuelle Matura letztendlich geschafft haben, merken sie dann, dass es außer den Eltern noch jemand auf der Welt gibt. Oder doch nicht? Sie könnten die Arbeit ja gleich am Bildschirm weiter machen.
Auch wenn der Artikel vielleicht bewusst provokativ verfasst wurde, er schießt nicht nur weit über das Ziel hinaus, sondern ich glaube genau das wollen wir alle nicht durch unsere Forschungsarbeit erreichen.
Microsoft Launches Desktop Feed Reader
… und damit ist wohl der zunehmenden Bedeutung von Feeds nichts mehr hinzuzufügen. Techcrunch schreibt in seinem Artikel:
Microsoft has added a desktop feed reader to its Max photo viewing and sharing software
Also alle Windows User hier zum ausprobieren 🙂
Blogeditor: Flock versus Performancing
Ich habe mir jetzt auch den neuen Browser Flock installiert um mir das vielgepriesene integrierte Bloggen vom Browser aus anzusehen.
Nun gut, die Einbettung von
Wie es auch sei, die Bilanz ist so, dass die Idee an und für sich von großem Weitblick ist, aber hier noch einiges an Entwicklungsarbeit zu machen sein wird.
Ich werde auch bald den Windows Live Writer testen, um zu schauen wie er im Vergleich abschneidet.
Übrigens (sofern es klappt) ist dies das erste Posting mit Performancing 🙂
„powered by performancing firefox„
Umfrage zu Web2.0
Ich bin soeben (Dank Jörg Linder) auf eine Umfrage zum Bekanntsheitsgrad von Web 2.0 und Ajax gestoßen. Wie auch Jörg schreibt ist das Ergebnis wenig überraschend oder kurz zusammengefasst: Je älter die befragten Personen umso weniger sind die Begriffe geläufig und (was vielleicht interessanter ist) umso weniger benutzerfreundlich wird das Internet eingestuft. Es scheint sich hier also das Problem „Digital natives – Digital immigrants„, wie es immer so schön heißt, bereits abzuzeichnen.
Hier also die Umfrage. Die Beteiligung ist m.E. eher mäßig, aber ich bin überzeugt, dass eine höhere Beteiligung letztendlich die dargestellte Tendenz verstärken würde.
PodCast + Social Bookmarking = Podchain
Ein neuer „Dienst“ ist ab sofort online. Er verbindet Podcast und Social Bookmarking und läuft unter der Bezeichnung Podchain. Grundsätzlich natürlich ein guter Gedanke, da man letztendlich die gesammelten PodCasts mittels Rss wieder sharen kann.
Ich habe es mir angesehen und auf den ersten Blick scheint es interessant. Was mir gänzlich fehlt ist, dass es noch nicht möglich ist auf andere Podchains (um diesen Begriff zu gebrauchen) zuzugreifen.
Hier also der neue Dienst.