m-Learning 2.0

Die ersten Berichte wonach m-Learning und Web 2.0 zu verschmelzen beginnen, häufen sich. Als Beispiel sei dieser Bericht angeführt und der Hinweis auf eine Software (Winksite) die es erlaubt Portale zu erstellen, die mit mobilen Endgeräten genauso bedient werden können, wie von herkömmlichen Standard PCs.

In dem Blog findet man auch noch ein Paper über „Towards a Theory of Mobile Learning“, welche die zunehmende Mobilität aufgreift und versucht mögliche Erweiterungen festzuhalten.

Google Notebook

Google stellt mittlerweile Google Notebook zur Verfügung. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung des Browsers (IE oder Firefox), mit dessen Hilfe man einfach interessante Webseiteninhalte markiert und dann in sein Online Notebook übernehmen kann (inkl. der zugehörigen URL).

Damit könnten Recherche Arbeiten im Internet wesentlich erleichtert werden, vor allem da auch die Möglichkeit besteht die einzelnen „Notebooks“ zu veröffentlichen oder nur privat einsehbar zu machen. Was man dazu braucht? Den richtigen Browser und einen gültigen Google Account.

FH Joanneum: 5. eLearning Tag

Am 20. September 2006 (9:00 – 17:00 Uhr) findet unter dem Motto „Life Long eLearning – Evolution der Aus- und Weiterbildung“ der 5. eLearning Tag der FH Joanneum statt. Im Mittelpunkt stehen diesmal Social Software und collaborative eLearning.

Das Programm, die Anmeldung und alles weiter findet man hier.

Weblogs in der Wissensgesellschaft

Wolfgang Schweiger hat in seinem Blog seine Master-Thesis veröffentlicht. Das Thema klingt meiner Ansicht nach nicht nur spannend, sondern wird uns wohl in unsere „eLearning Zukunft“ begleiten. Ich werde die Arbeit auf alle Fälle lesen, hier dazu der Link.

5 (Really) Hard Things about Using the Internet in Higher Education

Grandon Gill hat im eLearn Magazine diesen Artikel publiziert. Er versucht zu begründen warum die Verwendung des Internets in der Hochschule noch immer nicht den gewünschten Erfolg zeigt. Seine 5 Punkte sind:

1. Lack of models from our own experience
2. Constant disruptions precipitated by evolving technologies
3. Explaining our courses to others
4. Adjusting to a new rhythm of life
5. Adjusting to our new role

Ich kann mich durchaus seiner Argumenatation anschließen. Vorallem die Punkte 2 und 4 haben es eigentlich in sich. Während die technologische Entwicklung unaufhaltsam voranschreitet sind wir nicht annähernd in der Lage, diese auch dementsprechend einzusetzen. Nicht nur, dass uns die Beispiele fehlen (Punkt 1), sonder vor allem, dass Lehrende und Lernende aufgrund ihrer bisherigen Lehr-, Lernerfahrungen neue Konzepte auch anwenden können oder wie Gill es ausdrückt sich dem „new rythm of life“ anzupassen.

Hier der Artikel zum Nachlesen. Bin gespannt auf Kommentare.

3rd IEEE International Workshop on PervasivE Learning

March 26-30, 2007 in New York, USA

https://wwwra.informatik.uni-rostock.de/perel07/

The workshop series on PervasivE Learning (PerEL) aims to address the issues of pervasive computing in combination with new types and possibilities of learning, teaching and working. This novel research topic has been launched at PerCom 2005 for the first time at all. Its significance is continuously rising. As an example, the „Horizon Report“ published recently states that context-aware environments, augmented reality, and educational gaming are three out of six major technological trends for electronic learning during the next years. Pervasive learning is a key technology for tomorrow´s e-knowledge society.

This includes, but is not limited to:

  • mobile communication (asynchronous, synchronous)
  • service and session mobility as well as device independency
  • techniques for cooperative learning or working
  • document, knowledge, and service management
  • realization of pervasive learning scenarios
  • best practice studies and experiences
  • tools and architectures for mobile/ubiquitous learning
  • smart devices and device-independent presentation
  • learning networks

Social Bookmarking: Mister Wong

Eine deutsprachige Alternative zu del.icio.us, dem Vorreiter des Social Bookmarking, ist Mister Wong.

Um auch die Möglichkeiten der automatischen Aufnahme in die Online Linkliste unseres Blogs zu unterstützen, habe ich rechts in der Seitenleiste unter Feeds den auf der Webseite zur Verfügung gestellten Button eingebaut. Durch Anklicken wird die Seite von Mister Wong aufgerufen und das Bookmark kann abgelegt werden.

Weiters habe ich auch das Plugin installiert, damit man auch Bookmarks von einzelnen Artikeln erstellen kann.

Damit bleibt nur noch eines zu sagen: Wong it! 🙂