Die dritte Woche ist zu Ende und es kehrt zunehmend ein digitaler Lehr- und Lernalltag an der TU Graz ein. Das zeigt sich daran, dass die Feuerwehrarbeiten deutlich weniger werden und die Supportanfragen nun andere sind. Darüberhinaus finden wir auch wieder Zeit unsere Social-Media-Aktivitäten wieder aufzunehmen. Daher ist die Zusammenfassung von Woche 3 neben meinen zwei Posts auch bereits Bilder:
So ich darf wiedermal ein wenig schreiben – wir, also die Technische Universität Graz, sind in der nächsten Phase angekommen. Nach dem Anfangs-Tsunami, wo tatsächlich viel an Fragen bei uns aufgeschlagen sind, ist es nun geglückt Struktur hineinzubringen. Bottle-Necks wurden erkannt und zu großen Teilen, tatsächlich toll gelöst – technisch, organisatorisch und auch logistisch. Jetzt sind wir in Phase 2 – ich bin quasi versucht es in Corona-Manier zu beschreiben: Nach dem Hammer kommen wir zum Dance. Diese Woche sind wir in einem Alltags-Modus angekommen. Aufbauend auf unglaublichen digitalen Zahlen (wie z. B. 1000 WebEx-Meetings / Tag !) arbeitet und lehrt die Universtität – wir sind angekommen im digitalen Alltag ???
Wie sich dieser gestaltet, das beschreib ich dann ein anderes Mal ?
Facebook-Post 26.3.2020
So – Samstag ist es auch online ruhiger, zumindest bei uns an der Technische Universität Graz. Da komm ich dann dazu, dass man die Woche mal verstreichen lässt. Wie schon mal vor Tagen geschrieben, sind wir im digitalen Lehralltag wohl angekommen. Der First-Level-Support ist eindeutig vom Feuerwehr-Dasein in übliche Anfragen übergegangen (also ähnlich der Pre-Corona-Phase).
Und was nachwievor super läuft sind die Livestreams aus den großen Hörsälen – teilweise übertragen wir 3 Geistervorlesungen parallel aus den drei größten Hörsälen der TU Graz. Die Lehrenden machen das wirklich großartig und weit über 1000 Studierende schauen bei den Livestreams zu. ???
Facebook-Post 28.3.2020