„Meine Karten“ in Google Maps

Ab sofort erlaubt Google Maps auch das Anlegen „persönlicher Karten“. Man kann Ziele speichern, diese mit Informationen versehen oder auch Bilder und Videos dazu ablegen. Letztendlich ist es auch möglich Reche zu vergeben (privat/öffentlich).
Nun ab sofort weiß Google also wo ich zuhause bin :-), nämlich hier.

(via Heise.de)

Whitboard zu jeder Webseite

Firedoodle heißt die Erweiterung für Firefox. Damit kann man zu jeder Webseite beliebige Inhalte dazu schreiben, malen oder überstreichen. Ist zwar anfangs etwas gewohnungsbedürftig, könnte aber bei Besprechungen zu Webseiten eine sehr nützliche Unterstützung darstellen.
Testen und berichten heißt die Devise 🙂

(via Dr. WebWeblog)

[article] Digital immigrants, digital natives

Via netzlernen.ch bin ich gerade auf den Artikel von Mark Prensky (On the Horizon, NCB University Press, Vol. 9 No. 5, October 2001) zu „Digital immigrants, digital natives“ gestoßen:

Our students have changed radically. Today’s students are no longer the people our educational system was designed to teach.

Dieser Satz bereits 2001, bevor sämtliche Web 2.0 Technologien breit verfügbar waren. Wie auch immer, das Problem scheint sich jedenfalls zu vergrößern.

iPhones in education

Noch nicht am Markt, aber schon wird darüber nachgedacht, wie wir das iPhone einsetzen können.
Grundsätzlich ja ein guter Gedanke, trotzdem scheint es etwas verfrüht, da man erst abzuwarten hat ob das Telefon einen ähnlichen Siegeszug wie der iPod antreten kann.

Splashr

Ein weiteres sehr nützliches Tool ist Splashr:

Splashr is a tool for presenting Flickr photos.

Einfach Keywort oder den eigenen Account eingeben und eine Präsentationsart auswählen – fertig. Hier sieht man den Screenshot für das Schlagwort eLearning:


Splashr

(via weblogg-ed)

e-Portfolios und e-Learning

Dass diese Dinge nicht getrennt zu betrachten sind, schreibt auch Susan Smith Nash in Ihrem Blog.

E-portfolios could be an excellent way to engage the MySpace and LiveJournal generations who are often demotivated when they encounter the sometimes clunky and text-intensive e-learning space of the first, second, and third generation course management systems.

Sie spricht aber auch das Problem der Integration an bzw. die Verknüpfung mit bestehenden Systemen. Die Verbindung zwischen den Content der Lernenden und Lehrenden wird wohl die Herausforderung der Zukunft.

[Vortrag] Fr. Dr. Bachmann zur Qualitätssicherung

Fr. Dr. Gudrun Bachmann von der Universität Basel hat gestern an der Karl-Franzens Universität einen Vortrag zu „Qualitätsentwicklung durch E-Learning?!“ gehalten.
Sie stützte sich hierbei auf das Bezugsrahmen-Modell nach Eulert/Seufert veröffentlicht in der Zeitschrift für Hochschuldidaktik Heft 3/März 2005.

Der Vortragstitel, als Frage formuliert, wird eindeutig mit „JA“ beantwortet. Fr. Dr. Bachman stellt uns ein Gesamtkonzept der Lehre angewandt an der Baseler Universität vor, bei dem eLearning bereits integrierter Bestandteil aller Teile des Studienbetriebs ist und soz. bei Bedarf als eine Möglichkeit, Lehre zu betreiben, umgesetzt wird. Der Verzicht auf eine explizite eLearning Plattform („Didaktik der Vielfalt“) und die curriculäre Implementierung sind nur zwei der attraktiven Charakteristika des Basler Modells.

Hier gehts zu den Vortragsfolien.

[paper accepted] Microlearning 2007

Soeben hat uns die Nachricht ereilt, dass unser eingereichter Beitrag „TU Graz goes Podcast“ für die heurige Microlearning Conference akzeptiert wurde.

Thanks a lot for your submission to microlearning2007. We apologize for the further delay in the review process due to the high amount of quality submissions. The review process has now been completed and we are pleased to inform you that your
*Paper ID:* 73
*Title:* TU Graz goes Podcast
has been accepted.

Wir freuen uns auf viele Zuhörer im Juni in Innsbruck 🙂