Morph is a concept demonstrating some of the possibilities nanotechnologies might enable in future communication devices
Wie auch immer … zurücklehnen, genießen und inspirieren lassen 🙂
Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Morph is a concept demonstrating some of the possibilities nanotechnologies might enable in future communication devices
Wie auch immer … zurücklehnen, genießen und inspirieren lassen 🙂
Im Dr. Web Weblog gab es diesen sehr schönen Beitrag “10 (vermeidbare) Fehler im Icon Design“, welcher sehr eindrucksvoll zeigt, was man eben nicht machen sollte. Die Hinweise sind so simpel und einleuchtend und trotzdem hat man das Gefühl man hat es schon selbst gemacht bzw. es kommt einem dauernd wo unter.
Mein Doktorvater hat ein Video auf YouTube veröffentlicht rund um das Thema “Lebenslanges Lernen”. Viel wichtiger ist aber, dass man nochmals auf sein Eingangsstatement hinweist:
Bildung kann nicht durch Technologie ersetzt werden – aber Lebensbegleitendes Lernen kann aber auch nicht losgelöst von Technologie betrachtet werden
Technologie und Lernen sind einfach miteinander verknüpft, man kommt man einfach nicht herum und es zeigt warum das Thema e-Learning an sich ein immanentes ist. Die Frage die letztendlich immer im Raum steht: “Wie kann die Technologie wirklich unsere alltäglichen Lehr- und Lernprozesse verbessern?“. Das Lernen selbst bleibt aber wie Univ. Doz. Holzinger schön sagt “immer ein Prozess des Individuums” – also Knochenarbeit.
Nun aber das Video:
Und hier noch der Originalbeitrag im Blog von Andreas Holzinger.
Wir haben uns entschlossen auch für die heurige Microlearning Konferenz in
Nachdem uns diese Nachricht ereilte:
We are happy to inform you, that your paper has been accepted.
freut es uns in Innsbruck mehr davon berichten zu können.
Marc Scheloske hat sich die Mühe gemacht um
den aktuellen Zustand der wissenschaftlichen Blogszene zu dokumentieren und – die wissenschaftlichen Blogcharts sollen regelmäßig aktualisiert werden – die Veränderungen sichtbar zu machen. Dabei habe ich mich für die Anzahl der Links entschieden, die ein Blog innerhalb der letzten 6 Monate erhalten hat: also den Wert, den der Blogindex Technorati als “blog authority” ausweist.
Herausgekommten ist eine Tabelle – die Charts 03 / 2008:
Ich war sehr erstaunt meinem Blog auf Nr. 10 zu finden, damit hätte ich nicht gerechnet. Also wieder einen Grund gefunden weiterzumachen und mein Wissen mit der Welt zu teilen 🙂
Stephen Downes, der mit seinem Artikel den Begriff e-Learning 2.0 geprägt hat, hat mit Ulrike Reinhard von timelines ein Interview geführt:
So hier nun der versprochene Podcast vom Votrag am 4. e-Learning Tag an der TU Wien. Die Folien habe ich bereits hier veröffentlicht.
Vanessa Van Petten hat versucht in einem kurzen Video zu erklären, warum Jugendliche von heute “Social Networks Sites” benutzen:
Ich bin zwar nicht immer ihrer Meinung, aber eines ist für mich schon bemerkenswert: Vanessa spiegelt die Jugendlichen von heute wider und damit ihre Denkweise. Das sollten wir eben auch bedenken.
Nachdem ich ja aktiv dazu beigetragen hatte, wollte ich auch noch meine Eindrücke schildern.
Der Tag an der TU Wien wurde durch Konrad Osterwalder von der ETH Zürich eingeleitet, wo er über das NET (Network for Educational Technology) berichtete. Danach verlor ich ein paar Worte zu unserer Tätigkeiten an der TU Graz (die Präsentationsfolien sind schon online).
Nach uns waren zwei Voträge über Projekte an der TU Wien (Architektur / Maschinenbau) und dann kam DAS:
Fr 14.03.2008 11:20 14032008063
Originally uploaded by Martin Semriach
Ehrlich, Prof. Purgathofer hat für mich einen der besten Vorträge seit langem gehalten und über den Einsatz von Notebooks in seiner Vorlesung “Gesellschaftliche Spannungsfelder der Informatik” berichtet:
Im Wesentlichen hat er festgestellt, dass die Notebooks nie entsprechend eingesetzt werden und eine sehr gute Idee geboren. Die Studenten bekommen nach einem erfolgreichen Login die Möglichkeit zu einer gerade vorgertragenen Folie live in der Vorlesung Kommentare abzugeben. Also URLs, Diskussion, Hinweise einfach zu notieren und damit ergibt sich ein Gesamtwerk am Ende jeder Einheit, dass sich sehen lassen kann.
Gratuliere hier herzlich, super Idee, denn hiermit können Studenten aktiv am Geschehen teilnehmen und sein Votrag hat zu Recht den Titel Vorlesung 2.0 getragen (und ich denk schon nach wie man das noch erweitern kann 🙂 ).
Des weiteren habe ich einen ähnlichen Vortrag von Prof. Purgathofer auf Slideshare entdeckt und auch eine Veröffentlichung.