Meine Präsentation zur heutigen Keynote auf der Swiss eLearning Conference (SeLC) ist nun online verfügbar. Ich möchte dabei die Stellung der Mobiltelefone in der heutigen Gesellschaft zum Ausdruck bringen und zeige auch die Möglichkeiten auf, die wir zukünftig erwarten können:
[conference] Erste aha-Konferenz
Im Rahmen der ersten aha-Konferenz in Wien zu „Lernen und Bildung für WegbereiterInnen einer neuen Lernkultur“ halten wir einen Workshop zum Thema „Einsatz von Learning Apps“ (Programm der Konferenz). Wir wollen hier die Arbeiten rund um app.tugraz.at aufzeigen und besonders auch den 1×1-Trainer vorstellen:
Der 1×1 Trainer wurde programmiert und das Erlernen des 1×1 gezielt zu unterstützen. Der entwickelte Algorithmus passt sich an die Leistungsfähigkeit des jeweiligen Kindes an. Damit ist möglich das Lernen sehr individuell zu gestalten und seitens der Lehrpersonen gezielt zu intervenieren. Hinter diesen Überlegungen steckt das Schlagwort Learning Analytics und im Workshop soll gezeigt werden, welches Potential hinter der Anhäufung und Auswertung vieler gewonnener Daten steckt. Gegenüberstellungen, Mängel und Stärken werden so schnell sichtbar und helfen der Lehrperson Unterricht gezielter und individueller zu gestalten. Mobile Learning hat Potentiale die es gilt zu nutzen und zu entdecken.
Die detaillierte Beschreibung des Workshops findet man hier. Wie immer freuen wir uns auf den Besuch, eine aktive Teilnahme und Rückmeldungen 🙂 .
[bachelor] iOS-Applikation des Lernspiels Schnittkraftmeister
Die Arbeit über die Entwicklung der iOS-App Schnittkraftmeister primär für das iPhone ist jetzt online verfügbar. Das Spiel selbst bzw. alles Weitere dazu gibt es auf der Projekthomepage [Link]:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.scribd.com zu laden.
[conference] Warum E-Books (nicht) funktionieren
Kurz vor der Osterpause, darf ich noch auf eine Fachtagung hinweisen, die die Grazer-E-Learning-Vereinigung iUNIg am 29.11.2012 veranstalten wird. Wie der Titel sagt, wird es rund um das Thema E-Books gehen:
Digitale Bücher, oft unter dem Schlagwort E-Book, dringen immer mehr in unseren Alltag ein. In der einfachsten Form öffnet man ein PDF auf dem eigenen Computer, als Fortgeschrittene/r lädt man sich beispielsweise mit dem Kindle ein Buch von Amazon auf sein Endgerät. Klar ist, dass uns Bücher heute in verschiedensten Formaten zur Verfügung stehen und eben nicht nur mehr als klassisches Printmedium. Besonders interessant erscheint dabei auch die Tatsache, dass in den USA bereits mehr E-Books als klassische Bücher verkauft werden.
Jetzt stellt sich die Frage, ob diese Bücher auch an den Hochschulen Einzug halten werden? Lesen die Studierenden von morgen überhaupt noch gedruckte Bücher? In welchen Formaten müssen digitale Bücher angeboten werden? Welche Geschäftsmodelle gibt es hier sowohl für AutorInnen als auch für LeserInnen? Was sind die nächsten technischen Entwicklungen? Je ausführlicher das Thema betrachtet wird, umso mehr Fragen tun sich auf, aber es zeigt sich auch, dass es sich hier nicht um einen kurzfristigen Hype handelt. Tatsächlich sind derzeit ganze Branchen im Umbruch: Verlage und Bibliotheken sind gleichermaßen wie Lehrende und Studierende davon betroffen.
Im Rahmen der Tagung werden wir den Bogen vom einfachen PDF bis hin zu multimedial angereicherten Leseunterlagen spannen und die damit verbundenen Vorteile und Herausforderungen mit ausgewählten ExpertInnen diskutieren. Alle die sich für E-Books interessieren sind herzlich eingeladen, sich aktiv an dieser Diskussion zu beteiligen.
Mehr Details, einen Call for Videos und die Anmeldung gibt es unter https://iunig.at.
[GADI2012] mHealth und Wikipedia
Der dritte Termin der heurigen Vorlesung „Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie“ an der TU Graz besteht aus folgendenden Vorträgen:
- Günter Schreier: „mHealth – wer hat die Gesundheitsversorgung in der Tasche?„
- Hermann Maurer: „Warum wir mehr brauchen als nur die Wikipedia„
Die Vorträge werden live gestreamt – Link zum Streamingserver
Weitere Vorträge/Abstracts findet man hier auf der Vorlesungshomepage.
Start von mathe.tugraz.at
So nun ist es soweit – im Rahmen eines Workshops an der PH Graz habe ich den 1×1-Trainer NEU vorgestellt. Neu ist vorallen das neue ansprechende und kindergerechte Design und vor allem das nun verfügbare Usermanagement. Ab sofort ist es möglich einem User die Rolle „Lehrer“ zu geben, sodass danach Klassen in einer Schule angelegt und verwaltet werden.
Die Beta-Test-Phase ist somit eröffnet und wir laden interessierte LehrerInnen und Schulen ein, den intelligenten 1×1-Trainer mit uns zu testen. Neben dem ersten Praxistest, wird intensiv an der Auswertung für Lehrkörper über den Fortschritt der SchülerInnen gearbeitet. Auch beide Apps für Android und iPhone wurden upgedated und können vom Store geladen werden.
Wichtig: Wenn man am Beta-Test teilnehmen möchte als LehrerIn, dann bitte nach der Registrierung eine kurze E-Mail mit dem Schulnamen an app@tugraz.at schreiben, damit wir die Funktionen zur Verwaltung von Klassen freischalten.
[video] Personal Learning Environment – TU Graz
Es gibt ein weiteres Video von unserer Personal Learning Environment an der TU Graz, die ja nun schon seit 1,5 Jahren in Betrieb ist [Link zum Start der PLE].
Diesesmal zeigen wir ganz kurz, wie man schnell und einfach Prüfungstermine finden, koordinieren und planen kann. Darüberhinaus ermöglicht das Prüfungsplanerwidget auch, Prüfungen zu bewerten, sodass dies auch bei der Planung berücksichtigt werden kann.
[podcast] Social Network – Danger, Big Business or simply Big Chance?
[presentation] Social Networks – Danger, Big Business or simply Big Chance?
The slides of my today’s webinar on „Social Networks – Danger, Big Business or simply Big Chance?“ are now online available:
[project] Kidsrights
Nach unserem erfolgreichen Projekt „ePhilosophy with children“ freut es uns, dass auch ein Nachfolgeprojekt genehmigt wurde. Diesesmal geht es um das Thema Kid’s Rights. Dazu werden wir die Diskussionen, Gedanken, Ergebnisse wieder in E-Portfolios der Kinder festhalten, die unter diesem [Link] zum Teil zugänglich sind. Also ab und zu vorbeischauen lohnt sich 🙂 .