Im Rahmen seiner Diplomarbeit hat Michael die Möglichkeiten von LIVE untersucht und den Mathematikunterricht mit Videos begleitet, welche Interaktionsmöglichkeiten hatten. Die Folien zu seiner Verteidigung sind hier zugänglich:
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Wir waren heuer ja Teil der Langen Nacht der Forschung, wie ich bereits hier berichtet hatte. Neben den Vorträgen gab es auch eine Mitmachstation, wo wir live ein Video erstellt haben. Mein Dank gilt meinen Mitarbeitern und vor allem auch den vielen begeisterten Besucherinnen und Besuchern:
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Am Sektor der Videos tut sich sehr viel, so sind 360° Videos der neueste Trend. Wir haben uns nun auch so eine Kamera besorgt mit der Idee einmal zu schauen, welche Möglichkeiten das bietet. Interessant ist auf Fälle, dass man damit Blickwinkel auftun kann, die es so noch nie gegeben hat und es können die Benutzer steuern was sie sehen möchten. Spannend wenn man an Laborsituationen denkt, wo der Blickwinkel entscheidend sein kann.
Jedenfalls hier einmal ein erstes kleines Testvideo. Als Tipp: echt gut funktioniert es, wenn man das Video direkt am Mobiltelefon in der YouTube-App aufmacht. Durch die eingebauten Sensoren, kann man das Telefon einfach bewegen im Raum.
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Ein sehr schönes Beispiel wie Open Educational Resources vielseitig verwendet werden können ist uns bei iMooX „passiert“. Wir wurden aufgrund der Veröffentlichung auf YouTube angefragt ob man Teile davon für die beliebte Kindersendung des ZFD 1, 2 oder 3 verwenden darf. Wir haben natürlich gerne zugestimmt und am Samstag den 16.4.2016 war es soweit. Diese Woche kann man die Sendung noch unter dieser URL nachsehen.
Das Originalvideo des MOOC „Aha-Erlebnisse aus der Experimentalphysik Teil 2“ findet man übrigens hier:
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Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Technology Enhanced Learning“ ist die Aufgabe der Übungsarbeit ein Lernvideo zu erstellen. Eines der heuer erstellten Videos erkärt die Umrechnung von Dezimal- in Binärzahlen und umgekehrt:
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Für das Amt für Film und Medien in Bozen führe ich heute einen Workshop rund um Lernvideos durch. Es geht dabei vor allem darum Videogestützte Lehr- und Lernszenarien zu planen, zu entwickeln und durchzuführen. Die Beschreibung des Workshops:
Videos in der Lehre sind eigentliche keine didaktische Innovation, rücken aber vor allem in Zusammenhang mit offenen Online-Kursen immer mehr in den Mittelpunkt heutiger Lehre. Da es heute so einfach wie nie zuvor ist bewegtes Bildmaterial zu erstellen, gewinnen sie immer mehr an Bedeutung.
Dieser Workshop soll einen ersten Einblick geben, welche Möglichkeiten Dozierende/Lehrende haben und wie man seinen eigenen Unterricht weiter optimieren kann. Lerntheoretische Grundlagen, didaktische Überlegungen sind ebenso Inhalt wie erste einfache Handreichungen und Tipps für den eigenen Einsatz.
Der Ablauf ist dabei folgendermaßen geplant:
Die Vortragsunterlagen findet man hier:
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Im Rahmen der Veranstaltung zum österreichischen Staatspreis der Erwachsenenbildung gab es auch für alle Nominierten in der Kategorie „Digital Literacy“ ein Einführungsvideo. Dieses ist jetzt auch auf YouTube verfügbar:
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Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Technology Enhanced Learning“ ist die Aufgabe der Übungsarbeit ein Lernvideo zu erstellen. Eines der heuer erstellten Videos behandelt die Trigonometrie:
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Und schon startet die sechste und vorletzte Einheit beim kostenlosen Online-Kurs „Making mit Kindern„! Auch weiterhin kann man beim Kurs mitmachen und starten – das Angebot wird noch bis zum Sommer 2016 erreichbar sein.
Fast jeder Teenager trägt und viele Erwachsene tragen eine Kamera mit sich herum – integriert ins Telefon oder auch im Tablet und Laptop. Besonders Spaß macht das Making ja, wenn man das Werkzeug und Material schon besitzt und unerwartete Ergebnisse erreicht. Also: Wir machen in dieser sechsten Einheit Fotos und Filme und verwenden dafür das, was gut erreichbar ist: Das Smartphone oder ein Tablet.
Herauskommen kann dann zum Beispiel sowas wie der preisgekrönte Kurzfilm „Monster in der Kurstadt„, der mit Tablets gefilmt wurde:
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Was Sie genau in dieser Einheit machen, also ob Sie mit Smartphone und Tablet einen ersten Trickfilm erstellen oder sich mit der Grünwand-Technik vertraut machen, überlassen wir wie immer Ihnen und hoffen, Ihnen dafür hilfreiche Materialien ausgewählt zu haben. Und natürlich können Sie auch Ihre Spiegelreflex auspacken oder sich eine ausleihen und ein wenig mit Licht zaubern (Lightpainting!).
Im Forum unterstützen Sie diese Woche Hanspeter Füllemann (Pädagogische Hochschule Thurgau) und Werner Moser (Salzburg Research | Pixelcreatures).