[toolbar] TU Graz Toolbar V1.0 (Firefox und IE)

Nun ist es soweit, die TU Graz Toolbar ist in der Version 1.0 verfügbar:

Es werden insgesamt 3 Versionen angeboten:

  1. Version für den aktuellen Internet Explorer 7
  2. Version für Firefox ab 2.0 – Fixe Menüleiste
  3. Version für Firefox ab 2.0 – Drag&Drop Version, einzelne Bestandteile können in der Menüleiste abgelegt werden

Hier geht es zum Download und zu einer detaillierten Beschreibung der einzelnen Features.

[paper accepted] E-Learn 2008

Es freut mich, dass wir auch heuer wieder auf der E-Learn Konferenz aktiv vertreten sein werden und zwar mit 3 Publikationen:

  • Can Microblogs and Weblogs change traditional scientific writing? Full Paper by Martin Ebner and Hermann Maurer
  • Mobile Information Access in Higher Education – Brief Paper by Martin Ebner, Nicolai Scerbakov, Christian Stickel und Hermann Maurer
  • Security Privacy Challenges in E-Learning 2.0 – Brief Paper by Edgar Weippl and Martin Ebner

Also wir freuen uns schon sehr auf Diskussion, Kommentare und vieles mehr.

[eBook] Lifetime Podcasting

Wie in einem meiner vorigen Beiträge versprochen gibt es nun das offizielle, frei erhältliche eBook “Lifetime Podcasting” zur unserer letztjährigen Tagung.
Vielen Dank von dieser Stelle nochmals an alle Autoren, nicht nur für die interessanten Beiträge und die gute Zusammenarbeit, sondern dass Sie auch zugestimmt haben das eBook frei verfügbar zu machen.
Damit wünsch ich allen Lesern viel Spaß und angeregte Diskussionen.

Lifetime Podcasting
M. Raunig, M. Ebner, W. Ritsch, S. Thallinger (Hrsg.)
Proceedings der ersten österreichischen Fachtagung für Podcast
ISBN: 978-3-85125-005-3
Erscheinungsjahr: 2008
Sprache: Deutsch
Seiten: 63

[publication] E-Education in Civil Engineering – A Promise for the Future?

Unser Beitrag zum “6th AECEF Symposium Education in Changing Europe” ist ab sofort hier online verfügbar. Zur Vervollständigung auch noch die genaue Literaturangabe:

Ebner, M; Walder, U.; (2008): E-Education in Civil Engineering – A Promise for the Future?; in Proceedings of 6th AECEF Symposium Education in Changing Europe, Vainiunas, P. and Juknevicius, L. ed., Vilnius, Litauen, 2008, p. 16-26

[article] “i dont mean too bother u but”: Student Email and a Call for Netiquette

Denise D. Knight and Noralyn Masselink habe im eLearn Magazine einen Artikel über die e-Mail Kultur von Schüler/Studenten veröffentlicht und welche Auswirkungen e-Mails im Alltag eines Lehrenden haben können.

Ever since email exploded onto the scene in the early 1990s, it has become a fast, popular, and convenient medium for communication between college students and their professors. Some would argue that it has become too convenient.

Ich würde sagen, die Beispiele sind sehr interessant und abschließend schlagen die Autoren auch eine “Netiquette” vor. Persönlich neige ich dazu, vielleicht das Problem generell zu überdenken: Ich habe sehr früh begonnen den e-Mail Verkehr einzudämmen und ausgelagert auf Diskussionsforen und ähnliches. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass e-Mails ausschließlich für sehr persönliche Nachrichten verwendet werden sollen, alles andere wird in öffentlichen Foren abgehandelt.
Aber eines ist sicher: Man braucht klare Regeln, denn sonst ist wie in diesem Artikel vorexerziert, das Chaos vorprogrammiert.

Vorlesung am Hauptplatz von Graz

Unter dem Motto “Universitäten zeigen, wie es geht!” präsentieren in der “Woche der freien Bildung” von 26. -bis 30. Mai Universitäten in ganz Österreich, wie es in Hörsälen so zugeht. Das Programm für Graz kann hier eingesehen werden. In diesem Zusammenhang fanden in einem Zelt am Grazer Hauptplatz öffentliche Vorlesungen statt.


Prof. Magele hält seine Vorlesung “Grundlagen elektrischer Netzwerke” einen Tablet PC benutzend.
Auf der Internetseite dieser von den Österreichischen HochschülerInnenschaften ÖH initiierten Veranstaltung kann man erfahren:

Mit der Woche der freien Bildung zeigen dir die HochschülerInnenschaften an den einzelnen Universitäten in Kooperation mit der ÖH-Bundesvertretung das Leben und die Begeisterung der Menschen an den Universitäten, verheimlichen aber auch nicht die Bedürfnisse und Probleme, die Universitäten haben:

  • Zuwenig Platz und desolate Gebäude behindern Forschung und Lehre
  • ForscherInnen kehren unseren Universitäten aufgrund der knappen Budgets den Rücken
  • Der Wirtschaftsstandort Österreich kann sich innerhalb der EU nicht mehr halten
  • Erschwerte Studienbedingungen hindern junge Talente an der Entfaltung

Ein deutliches transparentes Zeichen.