[L3T] L3T goes Learntec

Es freut uns, dass wir etwas ankündigen können: Das Buch wird online am 1.2.2011 freigeschaltet und zwar live auf der großen E-Learning-Messe Learntec in Karlsruhe.
Wir überlegen auch eventuell einen Livestream von dort durchzuführen und hoffen eure Unterstützung auf den Sozialen Netzwerken, damit das Ereignis angemessen über die Bühne gebracht werden kann. Also den 1.2.2011 rot im Kalender vormerken – L3T GOES ONLINE.
Abstract:

Im Rahmen des Vortrags stellen wir das Projekt L3T vor. Mehr als 130 Autoren/innen, 80 Gutachter/innen und weitere Mitarbeiter/innen haben beigetragen, um ein Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien zu erstellen und online zur Verfügung zu stellen. Von der Idee, dem Call for Chapter Über die Zusammensetzung der Teams, dem Einreich- und Reviewprozess wird besonders aus dem Blickwinkel von Kollaboration und Kooperation gezeigt, wie sich das Projekt entwickelte und damit stark auf Werkzeuge und Methoden des Web 2.0 setzte. Am Ende der Präsentation werden die Kapitel des Lehrbuchs live online freigeschaltet und damit der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen über das Projekt finden Sie unter https://l3t.tugraz.at

[publication] A Simple MVC Framework for Widget Development

Our publication on ”A Simple MVC Framework for Widget Development” for this year ECTEL-Conference is now online. Slides have been already published here.
Abstract:

The great advantage of a Rich Internet Application (RIA) is the improved performance, since a great part of the processing can be done on the client-side rather than the server-side. For many web-based RIAs JavaScript (JS) is the most common programming language as it is popular as a script language for browsers. While server-side programming languages have the advantages of object oriented programming paradigm, JS bases on objects with a specific object literal notation. Using design architectures such as Model View Controller (MVC) in JS reduces the code complexity and allows semi-parallel application development. It causes an easier and much less time-consuming development on further extensions of RIAs. Web-based widgets are actually RIAs. In this paper a very simple design pattern for widget development is introduced that bases on MVC design architecture. The pattern has been applied during the development phase of widgets for the Personal Learning Environment (PLE) at Graz University of Technology (TU Graz) and
is mostly appropriate for students and RIA developers who have beginner knowledge/experience in JS programming.


Reference: Taraghi, B.; Ebner, M. (2010) A Simple MVC Framework for Widget Development. – in: Proceedings of the 3rd Workshop on Mashup Personal Learning Environments (MUPPLE10), S. 1 – 8

[L3T] Zwischenstand

Ein kurzer Zwischenbericht zum L3T-Projekt: Die meisten Reviews der überarbeiteten Artikel sind eingegangen und wir arbeiten nun fieberhaft bei den freigegebenen am Layout / Lektorat. Also es ist noch allerhand zu tun, aber wir sind trotzdem guter Dinge es doch einigermaßen voran zu bringen.
Nochmals möchten wir aufrufen uns Bilder oder Cartoons zu schicken bzw. in die Flickr Gruppe hochzuladen und uns bei Miriam bedanken, die einen solchen extra für das Projekt erstellt hat – DANKE:

[L3T] Ortrun Gröblinger zu Lern-Management-Systemen

Nach Prof. Narayanan Kulathuramaiyer zum Thema Mashup, Prof. Niemeier zu Social Media, Martin Raske zu e-Learning in Unternehmen, Heimo Sandtner zu 3D-Simulationen, Mandy Schiefner und Prof. Schulmeister zur Medienkompetenz nun das siebente Interview im Zuge des L3T-Projektes. Diesesmal gibt uns Ortrun Gröblinger von der Universität Innsbruck Einblick in die Thematik „Lern-Management-Systeme“ an Universitäten:

Start der Personal Learning Environment der TU Graz

Unsere fast 1,5 jährige Entwicklungszeit macht es nun möglich, dass wir eine Personal Learning Environment (PLE, https://ple.tugraz.at) für die TU Graz ausrollen können. Ab sofort befinden wir uns im Probebetrieb um Erfahrungen mit den BenutzerInnen zu sammeln und Feedback einzuholen.
Weiters möchten wir auch allen Interessierten eine Möglichkeit bieten sich zu informieren bzw. einen Einblick geben. Hierzu kann der Gastzugang unter Verwendung des Logins „Extern“ und den Zugangsdarten verwendet werden.

Gastzugang (guest account):
URL: https://ple.tugraz.at
User: gast
Passwort: gastgast

Die Aussendung über verschiedene Kanäle der TU Graz hatte folgenden Inhalt:

Personal Learning Environment (TU Graz)

Der ZID/Vernetztes Lernen hat einen ersten Prototyp einer Personal Learning Environment (PLE) fertig gestellt, welche nun im Rahmen eines Probebetriebes getestet werden soll. Die PLE ist ein „Personal
Desktop“, der im Web-Browser verwendet werden kann. Neben Services der TU Graz (z.B. Webmail, TeachCenter, TUGRAZonline) können auch andere webbasierte Applikationen wie Facebook oder andere Dienste auf Ihrem Personal Desktop eingebunden werden. Dieses Angebot wird um speziell programmierte Lernobjekte erweitert. Sie können Ihren Personal Desktop völlig frei gestalten und nur jene Module einblenden, die für Sie wichtig sind.

Die TU Graz ist weltweit eine der ersten Universitäten, die ein derartiges Angebot zur Verfügung stellt. Probieren Sie es doch aus — und sagen Sie uns, wie wir es noch verbessern können! Get personal!

  • Wie können Sie die PLE nutzen?

    Öffnen Sie https://ple.tugraz.at/ in Ihrem Web-Browser und melden Sie
    sich mit Ihrem TUGRAZonline-Account an.

  • Wie können Sie Verbesserungsvorschläge einbringen?

    Schicken Sie uns einfach ein E-Mail an ple[AT]tugraz.at / tugtc[AT]tugraz.at oder verwenden Sie die Newsgroup tu-graz.ple.

  • Wie können _Sie_ Module für die PLE entwickeln?

    Die Technologie, mit welcher das Personal Learning Environment und seine Module (Widgets) implementiert werden, ist frei zugaenglich, und Open Source. Technologisch handelt es sich um HTML, Javascript und ähnliche, gängige Technologien. Wenn Sie Interesse haben, schicken Sie uns einfach ein E-Mail an tugtc[AT]tugraz.at. Viele der Widgets die Teil der Umgebung sind von Studierenden der TU Graz entwickelt worden.